14.05.2021 PODCAST #02 Anfrage zu den CORONA-Bewertungskriterien

 

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Am 05.04.2021 hat die AfD-Fraktion eine Anfrage (nach NKomVG) über den Landrat an das GESUNDHEITSAMT gestellt. Diese Anfrage sollte Fragen zur diffusen Arbeitsweise des Gesundheitsamtes in der CORONA-Situation für die Menschen im Landkreis Stade transparent machen.


Kerninhalte der Anfrage waren z.B. die

  • intransparente Berechnung der INZIDENZEN,
  • Einhaltung des INFEKTIONSSCHUTZGESETZES (IFSG), 
  • Testgenauigkeit des PCR-Testes (CT-Wert),
    (Wie wird nach IFSG zwischen „Fällen“ und „Infektionen“ unterschieden?)
  • Überwachung der Unterauftragnehmer: hier die beauftragten Teststationen u. Testlabore (Stichwort: Spezifität, etc.)
  • Transparenz zum Prozess der QUARANTÄNEVERFÜGUNGEN,
  • Fragen zum Qualitätsmanagement des GESUNDHEITSAMTES,
  • Differenzierung zur Bewertung der Daten Verstorbener (an und mit CORONA), etc.


Leider gibt es bis dato keine Antworten des GESUNDHEITSAMTES.

Es stellt sich die Frage: WARUM gibt es nach nunmehr 3,5 Wochen diese Antworten nicht! Die Anfrage wurde von uns bewusst nicht früher publiziert, weil wir die Antworten der Verwaltung integrieren wollten. Nun möchten wir allerdings nicht länger warten und stellen die Anfrage öffentlich ein.

Bei einem funktionierenden Qualitätsmanagementsystem des Amtes müssten derartige Fragen und Daten innerhalb von wenigen Stunden beantwortet werden können.

Unsere Beobachtungen zur Arbeit des Gesundheitsamtes lassen leider viele Mankos bei den Prozessen vermuten!

 Hier vorab die Inhalte der ANFRAGE.

Wir werden zur Anfrage ausführlich berichten, wenn die Antworten vorliegen.

gez. Jens Dammann,

AfD-Fraktionsvors. im Kreistag Stade

(Mitglied im Ausschuss Gesundheit ..)


29.04.2021 Anfrage zu den CORONA-Bewertungskriterien ohne Antwort

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Am 05.04.2021 hat die AfD-Fraktion eine Anfrage (nach NKomVG) über den Landrat an das GESUNDHEITSAMT gestellt. Diese Anfrage sollte Fragen zur diffusen Arbeitsweise des Gesundheitsamtes in der CORONA-Situation für die Menschen im Landkreis Stade transparent machen.


Kerninhalte der Anfrage waren z.B. die

  • intransparente Berechnung der INZIDENZEN,
  • Einhaltung des INFEKTIONSSCHUTZGESETZES (IFSG), 
  • Testgenauigkeit des PCR-Testes (CT-Wert),
    (Wie wird nach IFSG zwischen „Fällen“ und „Infektionen“ unterschieden?)
  • Überwachung der Unterauftragnehmer: hier die beauftragten Teststationen u. Testlabore (Stichwort: Spezifität, etc.)
  • Transparenz zum Prozess der QUARANTÄNEVERFÜGUNGEN,
  • Fragen zum Qualitätsmanagement des GESUNDHEITSAMTES,
  • Differenzierung zur Bewertung der Daten Verstorbener (an und mit CORONA), etc.

Leider gibt es bis dato keine Antworten des GESUNDHEITSAMTES.

Es stellt sich die Frage: WARUM gibt es nach nunmehr 3,5 Wochen diese Antworten nicht! Die Anfrage wurde von uns bewusst nicht früher publiziert, weil wir die Antworten der Verwaltung integrieren wollten. Nun möchten wir allerdings nicht länger warten und stellen die Anfrage öffentlich ein.

Bei einem funktionierenden Qualitätsmanagementsystem des Amtes müssten derartige Fragen und Daten innerhalb von wenigen Stunden beantwortet werden können.

Unsere Beobachtungen zur Arbeit des Gesundheitsamtes lassen leider viele Mankos bei den Prozessen vermuten!

 Hier vorab die Inhalte der ANFRAGE.

Wir werden zur Anfrage ausführlich berichten, wenn die Antworten vorliegen.

gez. Jens Dammann,

AfD-Fraktionsvors. im Kreistag Stade

(Mitglied im Ausschuss Gesundheit ..)


22.03.2021 Statement zum CORONA-STATUS im Landkreis

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Die CORONA-Situation im Landkreis Stade betrifft immer noch einen sehr großen Teil der Bevölkerung mit sehr großen Lebens- und Freiheitseinschränkungen, die im wesentlichen auf hohen „PHANTOM-INZIDENZEN“ beruhen. Diese Inzidenzen sind ursächlich durch die Nutzung eines unbrauchbaren PCR-TESTs begründet. Dieser Test kann den geforderten Nachweis eines vermehrungsfähigen Agens (IFSG §2 (2)) nicht leisten.

Der folgende PODCAST gibt Informationen zum Status:

Tatsächlich gibt es laut Medizinern und Wissenschaftlern bisher keinen einzigen einfachen Test, der das SARS-CoV2 Virus und eine Infektion mit diesem Virus nachweisen kann!

Beispiel – Anfrage eines Abgeordneten im Berliner Abgeordnetenhaus; Frage:

„Soweit es auf das Vorhandensein „vermehrungsfähiger Viren“ ankommt, ist ein sogenannter PCR-Test in der Lage, zwischen einem „vermehrungsfähigen“ und einem „nicht-vermehrungsfähigen“ Virus zu unterscheiden?“

Schriftliche Antwort des Abgeordnetenhauses: „Nein“.

(Antwort des Abgeordnetenhauses Berlin vom 30.10.2020, Drs.18/25 212)

Influenza und COVID19 ähneln sich zum Verwechseln. Aber bei der Grippe gibt es keinen Lockdown, keine Quarantäne, keine Bußgelder. Deshalb muss zur verbindlichen Absicherung eine COVID19-Erkrankung peinlichst genau diagnostiziert werden. Dies ist unsere Forderung an das Gesundheitsamt Stade. Die Kreisverwaltung unterdrückt auch die Gesamtanzahl der PCR-Tests im 7-Tage Inzidenzzeitraum. WARUM?
Ohne diese Bruttotestzahl kann die Inzidenz nicht auf Evidenz überprüft werden. Ein Schelm wer böses denkt!

  1. Es gab mit Bezug auf Intensivbetten- und normaler Belegung in 2020 und bis heute nie einen kritischen COVID-19-Status in den  Krankenhäusen.

  2. Es gab auch hinsichtlich der Sterberate in 2020 sogar eine Untersterblichkeit zu den Vorjahren (siehe statistische Daten www.FM-JORK.de)
    >> Zusammenfassung: Siehe Seite 20.

Warum werden mit dem wiederholten Suggerieren einer sogenanten PANDEMIE, die statistisch nicht erkennbar ist, die Grundrechte der Menschen hier im Landkreis ohne jegliche evidente Grundlage unter diesen Rahmendaten eingeschränkt?

Detaillierte medizinische, juristische und statistische Referenzen sowie Bezüge zum Thema:

 gez. Jens Dammann,

AfD-Fraktionsvors. im Kreistag Stade


18.01.2021 KREISTAG STADE: Die Antwort des Landrates zur Anfrage zum PCR-TEST

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Heute ist die Anwort des Landrates zu unserer Anfrage zum angewandten CT-WERT der im Landkreis genutzten PCR-TESTs eingegangen. Es waren nur zwei einfache Fragen, die zu beantworten waren. Der Landrat hat auch diesmal, wie schon häufiger bei Fragen zum CORONA-Umfeld, nur ausweichend geantwortet. Präzise Antworten auf der Grundlage der Niedersächsichen Kommunalverfassung (NKomVG) waren es nicht. 

Frage 1:  Von welchen Herstellerfirmen werden im Landkreis Stade  PCR-TESTs genutzt?

  • Diese Frage wurde nicht beantwortet!
  • Ein Gesundheitsamt, das nicht in der Lage ist ,diese Frage zu beantworten, kann in einer kritischen CORONA-KRISE nur beunruhigen.

Frage 2: Mit welchen CT-Werten (Multiplikator) wird in den Laboren ausgewertet?

  • Auch hier keine Antwort zu den angefragten Daten.
  • Stattdessen belanglose Umschreibungen ohne inhaltliche Aussagen.
  • Aussage der Verwaltung:
    • „Bei welchem Wert die Grenze zwischen positiv und negativ verläuft, ist von Labor zu Labor unterschiedlich!“
    • Diese Aussage ist ebenso verwunderlich. Jeder, der nur etwas von medizinischen und wissenschaftlichen Verfahren kennt, weiß, dass solche Testprozesse ohne Kenntnis der angewandten Schwellwerte (CT-Werte) keine wirkliche Aussagekraft haben. Das bestätigen auch viele wissenschaftlichen Publikationen. Zudem ist so statistisch keine sinnvolle Vergleichbarkeit zu anderen Institutionen möglich 
      Wenn man als verantwortliches Kreisgesundheitsamt nicht die angewandten Testparameter der Auftragnehmer bzw. Unterauftragnehmer (hier vermutlich Labore)  für Untersuchungen kennt, ist das unverständlich. Trotzdem gibt das Amt täglich Zahlen an die Presse, die es offensichtlich selbst nicht auf Plausibilität bewerten kann. Der angewandte CT-Threshold (d.h. die Meßgrenze zwischen positiven und negativen Fällen) muss u.E. zwingend bekannt sein.  Warum diese einfachen Zusammenhänge im Landkreis offensichtlich unbekannt sind, ist weiter zu hinterfragen.

Auch die 3. Frage, als Bitte benannt, zur Benennung der Kontaktdaten der beteiligten Labore wurde nicht beantwortet.

Wir wissen noch nicht, was hinter dieser merkwürdigen Verfahrensweise des Gesundheitsamtes steckt, das gilt es jedoch weiter zu hinterfragen, um Transparenz hinsichtlich der Evidenz zu den täglichen Inzidenzdaten zu erhalten. Wir bleiben dran!

 + + + 

Die Anfrage vom 30.12.2020;

Sehr geehrter Herr Roesberg,

ich hatte bereits in einer der letzten Ausschusssitzungen die Frage nach den angewandten CT-Werten für die im Landkreis Stade genutzten PCR-TESTs gestellt. Leider gab es dazu keine Antwort. Auch bei einem Besuch im Testzentrum (Buxtehude) gab es hierzu keine Aussage.

Dieser Wert ist jedoch für die korrekte Einordnung der Testergebnisse von außerordentlicher Bedeutung.

Ich bitte hier um schriftliche Beantwortung der folgenden Fragen zu diesem Thema. Ich gehe davon aus, dass diese Daten im Gesundheitsamt vorliegen müssen.

  1. Von welchen Herstellerfirmen werden im Landkreis PCR-TESTs genutzt?
  2. Mit welchen CT-Werten (Multiplikator) wird im Labor ausgewertet?

Ferner bitte ich, mir als Abgeordnetem die Kontaktdaten des auswertenden Labors in Hamburg zu benennen.

 gez. Jens Dammann,

AfD-Fraktionsvors im Kreistag Stade

Die Antwort des Landrates

Linksammlung zum Thema Corona


16.01.2021 Kreistag Stade: Nachfrage zur Anfrage zu den Elbekliniken

Die Erste ANFRAGE und die ANTWORT der Verwaltung

 Sehr geehrter Herr Roesberg,

zunächst einmal vielen Dank für Ihre Antwort zur Anfrage der AfD-Fraktion zum Thema Elbe-Kliniken vom 12. Januar 2021.

Mit Verwunderung stelle ich allerdings fest, dass mit Ihren Antworten einige Fragen unzureichend oder sogar irreführend und unvollständig gegeben sind.

Sie schreiben „Durch die vor dem Jahreswechsel 2020/2021 mittels Betriebsvereinbarun-gen getroffenen Maßnahmen, werden auch bei den Elbekliniken insbesondere im Bereich der Pflege an den Tarif angeglichene Löhne gezahlt“. Hier lassen Sie offen, ob dieses nur für den Bereich der Pflege oder für die gesamte Belegschaft gilt.

Deshalb meine Frage: Gibt es Mitarbeiter der Elbekliniken, denen nicht „an den Tarif angeglichene Löhne gezahlt“ werden? Wenn ja, um wie viele Mitarbeiter handelt es sich? In welchen Bereichen sind diese Mitarbeiter tätig?

Weiter haben Sie mitgeteilt, „Private Träger fokussieren sich demgegenüber auf eine ökonomisch optimierte Portfoliostruktur („Rosinen picken“)“. Gleichzeitig haben Sie geschrie-ben, dass der Bereich Radiologie, sowohl in Stade als auch in Buxtehude, seit Jahren„ausgegliedert“, also privatisiert, ist. Für die AfD-Fraktion stellt sich die Frage, ob hier nicht genau das stattfindet was Sie „Rosinen picken“ genannt haben. Weiter haben Sie die Frage nach der Kostenbeteiligung des privatisierten Bereiches völlig unzureichend und nebulös mit dem Satz es „erfolgt eine regelhafte Erstattung der Aufwendungen für Raum- und sonstige Gemeinkosten an beiden Standorten“ beantwortet.

Daher die Nachfrage: An welchen Faktoren orientiert sich die „regelhafte Erstattung“. Raummiete pro qm plus Nebenkosten? Anteil an den Gemeinkosten in Prozent und auf welcher Basis? Anteilig gemessen am Umsatz?

Ihren Hinweis auf die Protokolle des Kreisausschusses habe ich zur Kenntnis genommen. Diese Protokolle sind „nicht öffentlich“ und dürfen, soweit mir bekannt, auch von einem Kreistagabgeordneten inhaltlich nicht öffentlich gemacht werden. Da die Zukunft der Elbekliniken ein Thema von großer Tragweite für die Bevölkerung des Landkreises sein wird, müssen die damit im Zusammenhang stehenden Fragen auch öffentlich diskutiert werden. Sie haben mit der öffentlichen Beantwortung der Anfrage der AfD-Fraktion vom 17.11.2020 bereits einen Schritt in diese Richtung getan.

Helmut Wiegers,

stellvertretender AfD-Fraktionsvorsitzender im Kreistag Stade

 

Die Erste ANFRAGE und die ANTWORT der Verwaltung

10.01.2021 KREISTAG STADE: ANFRAGE zur Durchführung der Impfprozesse

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Sehr geehrter Herr Roesberg,

nach dem Start der Impfprozesse ist in den freien Medien (national und international) als Folge dieser Maßnahmen von Toten und geschädigten Personen zu lesen. Da bei dieser extrem kurzen Entwicklungszeit des neuartigen mRNA-Impfstoffes bisher keine Daten aus Langzeittests vorliegen, sieht die AfD-Fraktion die Maßnahmen als kritisch und risikoreich für die betroffenen Probanden an.

Um die Vertrauensbasis zu erhöhen, bitten wir um schriftliche Beantwortung der folgenden Fragen. Ich beantrage für den nächsten Gesundheitsausschuss einen entsprechenden TOP zwecks Erörterung.  

-1- Wie werden die Aufklärungsmerkblätter (RKI 22.12.2020) mit den Angehörigen, Betreuern bzw. Probanden besprochen?

  1. Wird die Anamnese- und das Aufklärungsgespräch von einem verantwortlichen Arzt geführt?
  2. Werden die im Aufklärungsmerkblatt aufgeführten Risiken und Impfreaktionen im Detail angesprochen?
  3. Werden diese Gespräche protokolliert und für mögliche spätere Nachweise archiviert?
  4. Werden Vorerkrankungen, Allergien und Überempfindlichkeiten der Probanden bezüglich der Impfstoffbestandteile abgefragt und dokumentiert? 
  5. Wie werden beobachtete Nebenwirkungen (z.B. Häufungen prozentual) statistisch erfasst und bewertet?
  6. Werden Datenschutzerklärungen wg. der ungewollten Studienteilnahme dokumentiert?
  7. Wo werden die erstellten Dokumente und Daten zu den Impfungen archiviert?
    Wer ist dafür verantwortlich?
  8. Gibt es Probanden, die ohne formale Aufklärungen geimpft wurden?

-2- Werden die Probanden in 2-3 Tagen nach der Impfung erneut von den Ärzten auf Impfreaktionen begutachtet und diese protokolliert?

-3- Laut Medienberichten werden Probanden nach dem Impfen „POSITIV“ PCR-getestet. Sind dem Gesundheitsamt diese Erscheinungen bekannt?

-4- In den Medien werden vermehrt Fälle von indirektem Zwang zur Impfung bekannt.

  1. Werden/wurden indirekte Zwangsmaßnahmen gegen Probanden (Heimbewohner) ausgeführt, z.B. mit der Drohung, ohne Impfung ist ein Verbleib im Heim nicht möglich?

  2. Gleiches als Druck gegen nicht impfwillige Pflegekräfte?
    Z.B. Entlassung bzw. Versetzung aus dem Pflegedienst.

-5- Wird bei den Maßnahmen im Impfzentrum Bundeswehrpersonal eingesetzt?

-6- Die Impfseren werden, anders als normal, ohne Langzeittest (normal 5-10 Jahre) verabreicht.
Haften die Ärzte bei gesundheitlichen Folgeschäden persönlich?

-7- Wie viele Probanden sind im Landkreis für die Risikogruppe

  1. ab 81+ geplant?                    
  2. 70-80 geplant?
  3. 60-69 geplant?
  4. Pflegepersonal in den Pflegeheimen / Betreuungsinstitutionen geplant?

-8- Bis wann plant der Landkreis eine flächendeckende Impfung nach den Gruppen in -7- ?

-9- Wie viele Impfdosen (bei 2-facher Anwendung) werden pro Gruppe in -7- geplant?

-10- Wie hoch ist erfahrungsgemäß die Impfbereitschaft in den Gruppen -7a bis d- ?
Bitte separat auflisten. 

Wenn sich bei den aktuellen anhängigen Rechtsklagen zum PCR-TEST herausstellt, dass es dazu keinerlei Evidenz gibt, wird es vermutlich viele Schadenersatzklagen bei Schädigungen durch das Impfen geben. Der Landrat trägt bei diesen Maßnahmen eine große Verantwortung.

 gez. Jens Dammann,

AfD-Fraktionsvors im Kreistag Stade

 


30.12.2020 KREISTAG STADE: ANFRAGE zum CT-WERT für den PCR-TEST

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Sehr geehrter Herr Roesberg,

ich hatte bereits in einer der letzten Ausschusssitzungen die Frage nach den angewandten CT-Werten für die im Landkreis Stade genutzten PCR-TESTs gestellt. Leider gab es dazu keine Antwort. Auch bei einem Besuch im Testzentrum (Buxtehude) gab es hierzu keine Aussage.

Dieser Wert ist jedoch für die korrekte Einordnung der Testergebnisse von außerordentlicher Bedeutung.

Ich bitte hier um schriftliche Beantwortung der folgenden Fragen zu diesem Thema. Ich gehe davon aus, dass diese Daten im Gesundheitsamt vorliegen müssen.

  1. Von welchen Herstellerfirmen werden im Landkreis PCR-TESTs genutzt?
  2. Mit welchen CT-Werten (Multiplikator) wird im Labor ausgewertet?

Ferner bitte ich, mir als Abgeordnetem die Kontaktdaten des auswertenden Labors in Hamburg zu benennen.

 gez. Jens Dammann,

AfD-Fraktionsvors im Kreistag Stade

Linksammlung zum Thema Corona


22.12.2020 Information zum CORONA-TESTZENTRUM in BUXTEHUDE

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Kurz vor dem Weihnachtsfest habe ich endlich meinen Plan – Besuch und Bericht von der CORONA-Teststation im Landkreis Stade – umgesetzt. Hier werden mit dem sogenannten PCR-TEST CORONA-Probanden getestet. 

Das CORONA-Testzentrum wurde am 19.11.2020 in Betrieb genommen und befindet sich an der Straße von Buxtehude nach Apensen in einer von der Stadt Buxtehude angemieteten Halle der früheren Fa. PIONEER.

 

Einfahrt, Organisation und Ablauf für die Probanden hier kurz beschrieben:

Allgemeines zur Organisation:

  • Es können nur vorab gemeldete Probanden mit amtlicher Einladung bearbeitet und getestet werden.
  • Ein bis zwei Mitarbeiter des THW sind für die Organisation und den Ablauf verantwortlich. 
  • Anspruch auf einen PCR-Test im Testzentrum haben ausschließlich die durch das Kreis-Gesundheitsamt ermittelten Personen der Stufe I, (die sich in Quarantäne befinden, bzw. Kontakt mit positiv-getesteten Personen hatten). Dieser Personenkreis erhält eine amtliche Einladung zum “PCR-Test”. Gleiches gilt für Reiserückkehr aus sogen. Risikogebieten (laut Länder- und Regionsliste des Robert-Koch-Instituts).
  • Wer keinen Termin vereinbart hat, wird schon bei der Einfahrtskontrolle abgewiesen..
  • Zwei Ärzte, Helfer und ca. sechs Bundeswehr-Soldaten unterstützen die Teststation organisatorisch (nicht medizinisch).

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  • Kurz hinter der Grundstückseinfahrt steht ein Container für das Wachpersonal, hier steht ein Bundeswehrsoldat im Oliv-Anzug. Er überprüft die korrekte Anmeldung und den zugewiesenen Termin der Probanden.
  • Das ganze Konzept ist wie ein DRIVE-IN bei McDonalds konzipiert. Die Probanden fahren mit dem eigenen Fahrzeug von hinten in die grosse Halle. Das Fahrzeug wird dabei nicht verlassen. Alles wird im Fahrzeug sitzend durch das offenen Fenster abgewickelt:

    • 1. Station > Weißer Container: Dient der Datenerfassung (Personalausweis und Ausstellung des Lagerscheins) und Bearbeitung der Dokumente.
    • 2. Station > Blauer Container: Durchführung der Probe mit Abstrich im Rachenraum (nicht durch die Nase) durch einen Arzt/Ärztin. Die Ärzte und Kollegen tragen auf dieser Station volle Schutzkleidung.
    • Bei mehreren Fahrzeuginsassen erfolgt es dann für jede Person in gleicher Weise.
    • Kleine Kinder werden zwecks Beruhigung teilweise mit ihren Eltern in den Container gelassen und dort bearbeitet.
    • Erfassung und Sicherung der Testproben durch die Ärzte und Helfer.
    • Pro Proband dauert die Prozedur ein bis zwei Minuten.

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Foto: Jens Dammann

  • Als Büro und Raum für die Ärzte dienen in der offenen Halle Container.
  • Weiterfahrt in gerader Linie durch die Halle bis zur gegenüberliegenden Ausfahrt.
  • Für ein Fahrzeug mit zwei Insassen dauert der Prozess ca. 4 Minuten.
  • Reguläre Betriebszeiten im Testzentrum: 9-12 Uhr.
  • Die entnommenen Proben werden kühl gelagert und gegen 12:30 Uhr von einem Hamburger Labor abgeholt.
  • Das Labor übermittelt dann die Ergebnisse an das Gesundheitsamt. Das Gesundheitsamt informiert dann das Ergebnis an die getesteten Personen,
  • Laut Aussage des THW-Mitarbeiters ist es ist auch möglich, mit dem persönlichen QR-CODE das Ergebnis im Internet abzufragen.

Weitere Hinweise zur Teststation:

  • Pro Schicht arbeiten zwei Ärzte. In Summe gibt es für die verschiedenen Schichten in Summe ca. 13 Ärzte.
  • Im SCHWARZ/WEISS-Bereich (Zelt) ziehen sich die Ärzte und Helfer nach der Schicht um.
  • Pro Schicht werden max. 100 Probanden behandelt. In der Regel sind es ca. 70-90 Probanden.
  • Getestet wird, etwas verkürzt, sogar am Heiligen Abend und am 1. Weihnachtstag, als auch zwischen Feiertagen.
  • Das Angebot zur Testung ist freiwillig. Die in Quarantäne befindlichen Kontaktpersonen entscheiden selbst, ob sie sich testen lassen. Ein negatives Testergebnis bedeutet andererseits kein Ende der Quarantäne.
  • Wer für einen Test berechtigt ist, bekommt ihn kostenlos.

Vielen Dank an den freundlichen Mitarbeiter des THW, der mir den Prozess in der Station im Detail beschrieben hat.

 – – – –

Hintergründiges zum PCR-TEST:

Die im Labor ermittelten TEST-POSITIVEN Personen werden fälschlicherweise auch seitens des GESUNDHEITSAMTES immer als INFIZIERTE bezeichnet, was medizinisch nach Aussagen von Experten falsch ist. Grund: Der PCR-TEST kann weder INFEKTIONEN nach dem Infektionsgesetz §2 feststellen noch kann er feststellen, ob ein Proband eine mögliche Infektion weitergeben kann.

Dies hat zur Folge, dass unter den POSITIVEN Testergebnissen ein sehr hoher Anteil FALSCH-POSITIV ist. Aus diesem Grund ist der PCR-TEST auch nicht für diagnostische Untersuchungen zugelassen, wird aber trotzdem genutzt und führt im hohem Maße zur Täuschung der Betroffenen. Zudem sind die Ergebnisse von dem angewandten CT-Wert (Vorgabe für das Labor) abhängig. Bei CT-Werten oberhalb 35 können bis zu 97% der sogenannten POSITIVEN sogar FALSCH-POSITIVE (False positives) sein. 

Trotz Nachfrage der AfD-Fraktion, hat das Gesundheitsamt bisher die Auskunft zum für den Kreis Stade angewandten CT-Wert verweigert. 

Es wird vermutet, dass die Laboranwendung mit CT-Werten oberhalb von 30 (es gibt auch Hinweise bis zu 45) genutzt werden und die Ergebnisse laut Experten somit als nicht brauchbar beurteilt werden. Diese Fehlmessungen würden die hohen INZIDENZ-WERTE erklären.

Deshalb haben sich seit Monaten Ärzte, Virologen und Juristen mit dem Thema beschäftigt. (Siehe Video unten) 

Zurzeit werden bzw. sind in Deutschland, USA, Kanada und Australien Klagen gegen den DROSTEN-TEST (PCR-TEST) auf den Weg gebracht! 


Auf Nachfrage an den Landrat, auf welcher Datengrundlage er permanent von einer „Pandemie“ spricht, konnte er leider keine verifizierbare Begründung geben. 

Diese Grafik zeigt, dass es in Deutschland keine sogenannte “Pandemie” gibt.


Quelle: https://www-genesis.destatis.de und RA Ludwig.

ZITAT: von RA Ludwig hierzu:
„Das sind die anteiligen Todesfälle je Altersgruppe in Deutschland. D.h. von allen Menschen 80 Jahre und älter, die am 31.12.2019 gelebt haben, sind bis zur 47. Kalenderwoche 8,75% gestorben. Weniger als in den Jahren davor. Das gleiche gilt für alle anderen Altersgruppen auch.

Das bedeutet:
2020 ist im Rahmen der Todesfälle ein völlig unauffälliges Jahr. Dennoch wurden Grundrechte massiv beschnitten. Ich werde jetzt Individualbeschwerde beim Ausschuss für bürgerliche und politische Rechte der UN einreichen.“ ZITAT ENDE               
Die Analyse der Sterbedaten mit allen Details: LINK

Es bleibt die Frage, warum operiert hier das Gesundheitsamt mit falschen und Angst einflößenden Begrifflichkeiten (Inzidenzwerte, Pandemie etc.)?

Die falschen Interpretationen der Kreisverwaltung des INFEKTIONSSCHUTZGESETZES zum Inzidenz-Wert betreffs der Infektionen erläutert Prof. Martin Schwab mit einer provokanten Aussage in dem folgenden Video: >> LINK (Youtube)

Ein Anwaltsteam (national und international) wird von Dr. Reiner FÜLLMICH unterstützt. Es geht hierbei um riesige Schadenersatzansprüche von betroffenen Wirtschaftsunternehmen. Alle Details hierzu in dem folgenden Interview: >> LINK. (dlive.tv)

Man kann nur hoffen, dass die Gerichte, im Sinne der Bevölkerung zu diesen vorsätzlichen Täuschungen schnell urteilen und die Rechtsstaatlichkeit wieder herstellen werden. 

Warum der Landrat und die Altparteien im Landkreis, trotz der vielen Nachweise, Daten und Fakten, diesen fatalen Irrweg gegen die Bevölkerung fortsetzen, wird sich sicher bald aufklären.


gez. 
Jens Dammann,

AfD-Fraktionsvors im Kreistag Stade

 

Linksammlung zum Thema Corona

19.12.2020 Kreistag Stade: Anfrage zu den Elbekliniken

Sehr geehrter Herr Roesberg,

das Thema „Elbekliniken“ steht seit Jahren immer wieder auf der Tagesordnung des Kreistages. Nun scheint durch den beabsichtigten Ausstieg der Hansestadt Stade dieses Dauerthema eine neue Dimension zu bekommen. Damit hier keine Missverständnisse aufkommen, die AfD-Fraktion im Kreistag bevorzugt hier eine kommunale Lösung. Allerdings nicht um jeden Preis.

 

Dazu ist es zunächst erforderlich, einige Fakten deutlich darzustellen. Deshalb unsere nachstehenden Fragen:

  1. Wo liegen die wesentlichen Gründe dafür, dass im Gegensatz zu den Elbekliniken es privatwirtschaftlich geführte Kliniken schaffen, einen Überschuss zu erwirtschaften und Tariflöhne zu bezahlen?
  2. Sind bereits Teilbereiche der Elbekliniken privatisiert? (z.B. Röntgenabteilung in Buxtehude)
  3. Wenn ja zu 2., um welche Teilbereiche handelt es sich insgesamt?
  4. Wenn ja zu 2., wie viele Mitarbeiter sind in diesen Bereichen beschäftigt?
  5. Wenn ja zu 2., erhalten diese Mitarbeiter den Tariflohn?
  6. Wenn ja zu 2., welche Kosten erstatten die privatisierten Teilbereiche an die Elbekliniken?
  7. Wenn eine Kostenbeteiligung erfolgt, wie schlüsselt diese sich auf? (Miete, allgemeine Verwaltung usw.).
  8. Auf welche Summe kommen die jährlichen Aufwendungen für den Aufsichtsrat der Elbekliniken

Helmut Wiegers,

stellvertretender AfD-Fraktionsvorsitzender im Kreistag Stade

07.12.2020 Kreistag Stade: Rede zum Haushalt 2021

Sehr geehrter Vorsitzender, Herr Landrat,
meine Damen und Herren,

dieser Haushalt unterscheidet sich dramatisch von denen der letzten Jahre. Er ist hart betroffen von den Auswirkungen der CORONA-KRISE und wird in der Zukunft, aufgrund der Folgen, noch viel härter unseren Kreishaushalt und alle Kommunalhaushalte treffen. Wir können hier eindeutig von einem sehr kritischen HAUSHALT sprechen.

In den Vorjahren habe ich schon angedeutet, dass wirtschaftlich dunkle Zeiten auf uns zukommen. Das haben schon damals viele anerkannte Ökonomen vorhergesagt. Mit der China-Mikrobe hat sich dieser wirtschaftliche Abwärtsprozess extrem beschleunigt. Die aufgezeigten Zahlen sprechen eine deutlichen Sprache. Ich sehe die Auswirkungen in 2021 wirtschaftlich noch viel dramatischer als sie vom Landrat im Finanzausschuss beschrieben wurden. Einen Nachtragshaushalt sehe ich heute schon als notwendig an. 

Zum Vorbericht im Kreishaushalt: Erneut muß ich feststellen, dass das sehr wichtige Thema Umweltschutz im Vorbericht des Haushalts und bei den strategischen Zielen des Kreises nicht mehr vorkommt. Dafür wird viel von Klimaschutz gesprochen. Nur den Umweltschutz können wir vor Ort praktizieren, den Schutz des Weltklimas ganz sicher nicht! Wärmedämmung, Energieeinsparung, Gewässerschutz, etc. sind alles Umweltschutzthemen. Der Umweltschutz wurde in den strategischen Zielen des LK  leider gestrichen.

Ein großer Kosten- und Ressourcenfaktor sind die CORONA Maßnahmen und die Folgewirkungen. Diese sind hauptsächlich durch die missbrauchten Ergebnisse des PCR-TESTs begründet.
(Die AfD-Fraktion hat diverse Anfragen zur Anwendung des weder validierten noch für Diagnostik zugelassenen PCR-TESTs gestellt.) Mediziner und Wissenschaftlich sagen, dass dieser Test weder eine SARS-COV-2 Infektion noch ein Ansteckungspotential feststellen kann. POSITIVE FÄLLE sind nach dem Infektionsschutzgesetz (IFSG) keine Infektionen. Viele Gerichte habe das inzwischen bestätigt. Dennoch bewertet der Landrat diese nicht aussagenfähigen POSITIV-Fälle als INFEKTIONEN. Mit allen Folgen, Kosten und täglich neuen Ängsten in der Bevölkerung. Es gibt bereits Schadenersatzklagen wegen Täuschung in Milliarden Volumina. Jeder Verantwortliche, der hier irrt, sollte erkennen, wie dünn das Eis inzwischen ist. Alles, was ich hier zum Thema PCR-TEST anspreche, sind Aussagen kompetenter Mediziner, Epidemiologen und Juristen, die sich mit diesem Thema seit vielen Jahren beschäftigen. Das Thema wird uns ganz sicher noch verfolgen!

Die Hauptverwaltungsbeamten der Kommunen haben sich an die Abgeordneten gewandt. WARUM: Auch die Kommunen sind finanziell im Grenzbereich. Das zeigt dieses Schreiben. Um dort noch wichtige Grundinvestitionen für die Zukunft abzusichern, fordern sie die Senkung der Kreisumlage um einen Punkt. Begründung u.a.: Weil der Kreis selbst bei Reduzierung der Umlage noch Geld in die Rücklage geben kann. Die AfD möchte die Forderung der Kommunen unterstützen. Diese werden im nächsten Jahr wie angedeutet, durch den CORONA bedingten Einbruch bei der Einkommens- und Gewerbesteuer ohnehin stark gebeutelt sein. Die Lasten im Kreis Stade müssen gerecht verteilt werden. Senkung um ein 1% sehen wir als möglich an. Alleine die Ansätze zum kaum realisierbaren Ausbau bzw. Anschluss A26 der K40 in 2021 geben u.E. hier ein Potential frei, ohne andere Projekte bzw. Investitionen zu gefährden.

Dazu passt mein Lieblingsthema: Eine Verwaltung, die es über Jahre nicht schafft, die eigenen Arbeitsprozesse zu verschlanken, wie es jede Privatfirma umsetzt, die immer mehr in die Fremdvergabe gibt (siehe Abfallwirtschaft etc.), aber dennoch massiv Personal einstellen will, kann haushaltstechnisch keine gute Zukunft erleben. Hier mangelt es m.E. am Willen. Die Prozessoptimierungen werden selbst vom Personalrat erwartet. 

Thema: Geplante mRNA-Impfungen und Impfzentrum:
Zu klären sind die Rahmenbedingungen, welche Kosten entstehen für den Kreis, wer übernimmt das gesundheitliche Risiko, wie ist die Haftung bei Gesundheitsschäden etc.?  Die AfD-Fraktion hat zu diesen offenen Fragen eine Anfrage gestellt. 

ZUSAMMENFASSUNG zum Haushalt 2021:

Entwicklung der VERSCHULDUNG 2021-24:

  • stetiger Anstieg von 88 auf sagenhafte 148 Mio !!!!!!!! (+68%).
    Mit Blick auf die vor uns liegende tiefe Wirtschaftskrise erwarte ich persönlich noch schlechtere Daten.

    Im Vorbericht zum HH wird noch eine V-förmige Entwicklung beschrieben.
    Diese wird es so nach Bewertung kompetenter Ökonomen nicht geben.

Der ZUWACHS im STELLENPLAN 2021:

  • Trotz externer Dienstleister (z.B. Abfallwirtschaft) steigt der Personalzuwachs stetig! 
  • Der Saldo: Für 2021 sind +33 neue Stellen geplant
    • davon 10 neue Stellen für die sogenannte Corona-Pandemie mit Untersterblichkeit
    • davon aufgerundet 4 Stellen in der Abfallwirtschaft, und das trotz weiterer Fremdvergabeanteile. 
  • Nach geplanter Mehrung im Plan 2019 von 32,5 Stellen
    und weiteren 31 Stellen in 2020, ist dies jetzt u.E. eine unverantwortliche Belastung der Steuerzahler.

    (Anm.: In der Wirtschaft führt die Digitalisierung und Fremdvergabe zu weniger Personalressourcen, in der Verwaltung zu immer mehr Manpower.)
  • Hier wird die angesprochene Prozessoptimierung immer wichtiger um gegenzusteuern.

Unter den adressierten Rahmenprämissen lehnt die AfD-Fraktion den Haushalt 2021 ab. 

Zum Abschluss ein Zitat von Albert Einstein zwecks Verdeutlichung der Situation:
“Probleme kann man niemals mit derselben Denkweise lösen, durch die sie entstanden sind!”

Möge man das auch in der Verwaltung erkennen.

Mit freundlichen Grüßen

Jens Dammann

Vorsitzender der AfD-Fraktion im Kreistag Stade

 

Anhang: 

2020 12 07 Gesamtverschuldung aus HH

Der Haushaltsplan zeigt auf, dass die Verschuldung von 2021 bis 2024 um 68% steigen wird. Das alles ohne jeglichen Ansatz von Prozessoptimiereungen in der Verwaltung für den Planbereich des Haushalts. Gleinzeitig wird der Personalbereich seit Jahren aufgebläht. D.h. immer höhere Personalkosten.

Meine finanzpolitische Einschätzung mit Blick auf die Folgen der kommenden Wirtschaftskriese (2021/22), ausgelöst durch das katastrophale CORONA-MANGEMENT der Bundesregierung, sowie auch im Landkreis, wird der Schuldenanstieg bis 2024 noch erheblich höher ausfallen. 

Auch die Mehrheit der Altparteien im Kreistag trägt zu dieser Entwicklung bei. Es werden Ressourcen (personell und finanziell) verschwendet, die ausschließlich Geld kosten, jedoch hinsichtlich der strategischen Ziele keine Wirkung erzielen werden. Ein Beispiel ist der sogenannte „Klimaschutz“; sie HH-Rede oben. 

 

 

Linksammlung zum Thema Corona


 

07.12.2020 Kreistag Stade: Anfrage zum Impfzentrum Ottenbeck

Foto: pixabay

Nach Aussagen der WHO und verschiedener Wissenschaftler ist das SARS-COV-2 Virus in den Auswirkungen lediglich mit einer Influenza vergleichbar.

Referenz:
“Nachdem die WHO (unter Bezugnahme auf eine Studie von Prof. John Ioannidis, Stanfort) für Corona eine Sterblichkeit von weniger als 0,2 % ausgewiesen hat (https://www.who.int/bulletin/online_first/BLT.20.265892.pdf), ist diese von der Letalität mit einer Grippe vergleichbar.”

Das bestätigen auch die statistischen Daten in Deutschland, die eine Untersterblichkeit im Vergleich zu den letzten Jahren aufwiesen.

Die LANDKREISVERWALTUNG ist für den Katastrophenschutz verantwortlich. Bei einer Letalität auf dem Niveau einer seit Jahren jährlich wiederkehrenden Influenza ist der Aufbau einer komplexen und kostenintensiven Impfstation nicht nachvollziehbar.

Hierzu ergeben sich folgende Fragen:

  1. Im Vergleich zu den Vorjahren kann nach den statistischen Daten nachweislich eine Untersterblichkeit festgestellt werden. Welche verifizierbaren Erkenntnisse einer Corona-Katastrophe liegen vor, um jetzt zwingend ein kostspieliges Impfzentrum zu bauen?
    1. Bitte verifizierbare Daten zur Evidenz.
  1. Wer hat veranlasst und entschieden, dass ein Impfzentrum im LK-Stade aufgebaut wird?

  2. Warum werden hier ohne medizinische bzw. epidemische Notwendigkeiten und ohne verlässliche Langzeittests diese Impfungen mit den möglichen gesundheitlichen Risiken für die Probanden in einem Notprogramm eingeführt? 

  3. Wer trägt die Kosten für 
    1. die Infrastruktur, Mieten, 
    2. die Unterhaltung und Organisation und 
    3. die Kosten für Personalressourcen?
    4. Welche Kosten verbleiben für den Landkreis ./. Erstattungen?
    5. Gibt es eine Planung zur geplanten Dauer der Nutzungen?
    6. Wie viele Vollzeitstellen muss die Kreisverwaltung stellen?
    7. Entstehen für die freiwilligen Probanden Kosten?

  4. Wer betreibt die geplante Impfstation medizinsch verantwortlich?
    1. Hilfsweise verantwortliche Institution benennen.

  5. Wer ist für die Organisation und die personellen Schulungen des durchführenden Personals verantwortlich?
    1. Hilfsweise verantwortliche Institution benennen.

  6. Werden die Impfungen ausschließlich von ausgebildeten Ärzten durchgeführt?

  7. Welche Verantwortlichkeiten deckt das Gesundheitsamt bei dieser Maßnahme ab?

  8. Ist dem Gesundheitsamt bekannt, dass hier erstmalig in die Gene der geimpften Probanden eingegriffen wird?
    (Aussage eines Molekularbiologen:
    “Der neue mRNA Impfstoff ist halt ein großes Experiment.” / LINK.
    In einem anderen TV-Interview, das schnell viral ging, wurde ausgesagt, dass die Probanden erste Testergebnisse liefern werden.)

  9. Wer kann Auskunft über die Inhalte der genutzten Impfseren und der Gefährdungsrisiken geben?
    1. Hilfsweise verantwortliche Institution benennen.

  10. Wo kann man Dokumente, Impfstoff-Test-Zertifikate, ggf. Testergebnisse und Lizenzen des Impfstoff-Herstellers einsehen?

  11. Gibt es Impfstoffe mit verschiedenen Zusammensetzungen für unterschiedliche Probanden?
      1. Falls ja, wie viele?
      2. Hilfsweise verantwortliche Institution benennen.

  12. Wie und wo werden mögliche Nebenwirkungen des Impfstoffs erfasst und dokumentiert?
    1. Hilfsweise verantwortliche Institution benennen.

  13. Wo sind Aussagen zu den Versicherungsschutz-Dokumenten bei negativen Impffolgen und die Höhe der Entschädigungskosten einsehbar?
    1. Hilfsweise verantwortliche Institution benennen.

  14. Wer haftet für mögliche Gesundheits- und damit ggf. verbundenen Vermögensschäden?
    1. Gibt es einen Plan bzw. Vorgabe des Landkreises bzgl. der Mindestanzahl der zu impfenden Personen?
    2. Hilfsweise verantwortliche Institution benennen.

Aufgrund der extrem kurzen Entwicklungs- und Testphasen dieser Impfstoffe und der übereilten Startphase erscheint das gesundheitliche Risiko nach Aussage von Experten und Toxikologen für die Probanden außergewöhnlich hoch. Insofern möchten wir mit dieser Anfrage zum Prozess die Vertrauensbasis angemessen überprüfen.      

 Link zur Anfrage

Mit freundlichen Grüßen

Jens Dammann

Vorsitzender AfD-Fraktion im Kreistag Stade

12.11.2020 Gegendarstellung zum TAGEBLATT-Bericht des Redakteurs WISSER

Foto: pixabay

Der TAGEBLATT-Bericht „Maskenstreit zwischen Roesberg und Dammann“ des Redakteurs WISSER beinhaltet wieder einmal Falschinterpretationen:

-1- Nicht die VERWALTUNG hat den Zugang zum KULTURAUSSCHUSS verweigert, sondern der Mandatsträger Jens Dammann hat die Teilnahme aufgrund folgender Vorkommnisse verweigert:

– Die Anerkennung eines gültigen ärztlichen Attestes wurde durch den Ersten Kreisrat verweigert,

– die Verwaltung hat die CORONA-VERORDNUNG (VO) nicht eingehalten und

– der Mandatsträger wollte durch den von der Verwaltung geforderten Maskenzwang kein gesundheitliches Risiko eingehen und hat von sich aus auf die Teilnahme an der Sitzung unter diesen Umständen verzichtet.

-2- Das ist eindeutig eine Einschränkung der Mandatsrechte von Abgeordneten gemäß NDS-CORONA-VO.

-3- Dass die Zahlen und Daten des RKI keine Pandemie aufzeigen, kann jeder Selbstdenker leicht an der aktuellen Untersterblichkeit erkennen. Die weiteren RKI-Statistiken zeigen es ebenfalls auf.

Auf alle diese Daten und Wahrheiten hat die AfD mehrfach in den Ausschüssen – vornehmlich im Zusammenhang mit der Maskenpflicht für Kinder – mit Bezug auf Grundlage von RKI-Zahlen hingewiesen. Auch diese Informationen hat der Herr Wisser leider in seinen Berichten unterdrückt.

-4- Dass Herr WISSER hinter jeder Meinung, die nicht MAINSTREAM-konform ist, eine Verschwörung sieht, ist allerdings nicht neu und schon länger bekannt. Alles, was seitens der AfD zum Thema in den Ausschüssen ausgesagt wurde, kann auch mit harten Zahlen belegt werden. Fast alle Daten und Fakten zum Thema findet man zusätzlich auf der Internetseite der AfD publiziert.

-5- Mehr Probleme mit den realen CORONA-Fakten scheint die Verwaltung bzw. das Gesundheitsamt zu haben. Seit vielen Wochen gibt es zu den offiziellen ANFRAGEN auf der Grundlage der NKomVG zu den medizinischen Grundlagen keine Antworten. Es sind Fragen, die eigentlich von einer investigativen Presse kommen müssten. Aber diese Presse gibt es offensichtlich nicht mehr.

Seit vielen Wochen macht auch eine Gruppe besorgter Eltern (ElternStehenAufSTADE) auf die fachlichen und juristischen Mankos im Kreisgesundheitsamt in den freien Medien aufmerksam. Diese Gruppe organisiert inzwischen auch Veranstaltungen und Aktionen.

-6- Im Gesundheitsausschuss am vergangenen Montag wurde, nach Korrespondenz mit unserem Rechtsbeistand, das ärztliche Attest von Herr Roesberg höchstpersönlich anerkannt. Plötzlich geht es!

+ + +


Hintergründiges zur CORONA-Verordnung und Maskenpflicht des Landes Niedersachsen:

In einem Rechtsstaat gibt es Gesetze, diese stehen im Rang über Verordnungen (VO). Eine Maskenpflicht kann – aufgrund der Einschränkung der Grundrechte – ohnehin nicht nach unserer Rechtsordnung legal mit einer VO angeordnet werden. Das wurde aber bis dato einfach am Gesetz vorbei durchgesetzt und von einem Gericht in NRW als rechtswidrig bestätigt. 

Die Niedersächsische Corona-Verordnung (v. 30.10.2020) benennt verschiedene Ausnahmetatbestände zur Maskenpflicht an. Eine Ausnahme ist in §3 Absatz 4 Satz 3 geregelt: Abs.1 (Maskenpflicht)  gilt nicht im Zusammenhang mit der Wahrnehmung eines politischen Mandats.

Dieses Recht wird im Landkreis Stade unterlaufen, weil der Landrat sein Hausrecht ausübt und diesen Ausnahmetatbestand der VO nicht anerkennt. Warum er diese Freistellung in der VO nicht anerkennt und die Mandatsausübung für Mandatsträger ohne Maske verweigert, bleibt er als Antwort schuldig. Damit wird der Mandatsträger mit Besuchern gleich gesetzt und die Verwaltung verletzt somit die Vorgaben der Verordnung.

Die Frage ist, warum macht die Verwaltung das?
Um mögliche Hintergründe zu recherchieren, wurde mit mehreren Abteilungen des verantwortlichen SOZIALMINISTERIUMS in Hannover korrespondiert. Dabei kamen merkwürdige Hintergründe heraus, die nichts mit medizinischen Grundlagen zu tun haben. Hier die Information einer Person mit Insider-Kenntnissen:

In der Landesregierung hat man leider ein Problem erkannt. In der Presse wurden in der Vergangenheit immer wieder Fotos hochrangiger Politiker ohne Maske gezeigt. Wenn im Plenum z.B. mehrere Abgeordnete – in Ausübung ihres politischen Mandats – zusammenstehen würden, gäbe es viele unerwünschte Pressebilder mit Persönlichkeiten ohne Maske, die immer wieder zu Diskussionen in der Öffentlichkeit führen würden.

Ist das eine Quick und Dirty Lösung der Landesregierung?
Die Landtagspräsidentin als Hausherr überschreibt insofern die VO mit dem HAUSRECHT. Mit diesem Hausrecht werden stehende und gehende Abgeordnete im Plenarsaal zum Maskentragen verpflichtet. Auf die Frage, worin dann noch der Unterschied zwischen Mandatsträger (nach VO) und normalen Besuchern besteht, konnte leider keiner der im Ministerium befragten Personen beantworten.

Dieser unsaubere Rechtsstrick wurde vermutlich in gleicher Weise an Landräte und Bürgermeister kommuniziert oder nur abgeguckt. 

Es ist interessant, die wahren Ursachen und Hintergründe zu recherchieren, die offensichtlich leider nichts mit dem wahren medizinischen Kern und der Zielsetzung der VO zu tun haben! Das erspart nun weitere Rückfragen in der Kreisverwaltung. 

Jeder Leser möge sich seine eigenen Gedanken über diese kleinen Rechtsbeugungen machen.

Wie Landräte tlw. das Recht beugen, zeigt dieser Krimi aus Mecklenburg-Vorpommmern.
(Tatort: WEIDIN). Siehe Video von der CORONA-INFO-TOUR ab Min 96:00: LINK

Hier hat sogar ein Landrat die vorab genehmigte Einreise in das Land Mecklenburg-Vorpommern gegen alle gesetzlichen Grundlagen verhindern wollen. Erst das Verwaltungsgericht in Schwerin konnte ihn stoppen und auf den Pfad des Rechts zurückbringen. Das Verwaltungsgericht in Schwerin hat den Klägern am nächsten Tag volles Recht zugesprochen!


Anmerkung:
Inzwischen lässt das TAGEBLATT auch keine korrigierenden Leserbriefe von der AfD mehr zu. Die grundgesetzlich garantierte  Meinungsfreiheit und faire Berichterstattung wurde beim TAGEBLATT nicht nur bei den Berichten außer Kraft gesetzt.

Jens Dammann, AfD Fraktionsvorsitzender im Kreistag Stade