Die AfD-Fraktion im Bundestag lud zu einer besonderen Filmvorführung ein: Im Fraktionssaal wurde der Dokumentarfilm „Nur ein Piks“ von Mario Nieswandt präsentiert. Der Film beleuchtet kritisch die Hintergründe und Auswirkungen der Impfkampagnen während der Corona-Pandemie. Im Anschluss an die Vorführung fand eine Diskussion mit renommierten Experten und Betroffenen statt, die ihre Perspektiven und Erfahrungen einbrachten.
Die Moderation übernahm Thomas Dietz, MdB und Mitglied des Arbeitskreises Gesundheit der AfD-Bundestagsfraktion. Weitere Teilnehmer waren Dr. Christina Baum, ebenfalls Mitglied des Arbeitskreises Gesundheit der AfD-Bundestagsfraktion. Mit medizinischer Expertise bereicherte Dr. Walter Weber, Facharzt für Innere Medizin und Onkologie, die Debatte. Marcel Tinka, Diplom-Ingenieur für Kartographie, sowie Björn-Lars Oberndorf, Kriminologe, ergänzten die Diskussion mit interdisziplinären Einblicken. Der ehemalige Rettungsassistent Tommy Döring berichtete eindrucksvoll über seine Erlebnisse in einem Impfzentrum, das sich in einem katastrophalen Zustand befunden habe. Katja Hildebrandt, selbst Impfopfer, schilderte eindringlich den schwierigen bürokratischen Weg, einen Impfschaden anerkennen zu lassen und eine adäquate Behandlung zu erhalten.
Siehe Aufzeichnung der Veranstaltung auf Youtube
Leider ist der Film „Nur ein Piks“ (noch) nicht online verfügbar und läuft nur in wenigen Kinos.
Trailer auf Youtube
Italienische Studie bestätigt Gesundheitsgefährdung durch mRNA-Impfstoffe (mwgfd.org)