31.01.2018 Alle nominierten AfD-Abgeordneten zu Ausschussvorsitzenden gewählt

Pressemitteilung der AfD

„Die Ausschussvorsitzenden der AfD werden ihre hohe Verantwortung gegenüber Parlament und Wählern verantwortungsvoll wahrnehmen und sachorientiert zum Wohle des Landes arbeiten.

Bei den konstituierenden Sitzungen der Fachausschüsse des Deutschen Bundestags sind alle drei Abgeordnete, die die Fraktion der Alternative für Deutschland als Ausschussvorsitzende nominiert hat, gewählt worden. Der Finanzfachmann Peter Boehringer leitet künftig den Haushaltsausschuss, der Rechtsanwalt Stephan Brandner ist Vorsitzender des Rechtsausschusses, und der Jurist Sebastian Münzenmaier steht künftig dem Tourismusausschuss vor…“

17.11.2017 Aussagen eines Chefredakteurs (Leserbrief)

Wir freuen uns, dass das TAGEBLATT nun doch noch unseren Leserbrief veröffentlicht hat.
War es dem Chefredakteur etwa peinlich?

Eine sehr späte Veröffentlichung, 18 Tage nach Eingang in der Redaktion:

– – – 

Leserbrief an den Chefredakteur des STADER TAGEBLATTes

zum Artikel „Schwerer Anschlag verhindert“

Am 26.03.2016 schrieb der Chefredakteur Wolfgang Stephan im Tageblatt einen Kommentar nach einem Pressegespräch mit dem AfD-Vorstand im Landkreis Stade:

„In einem Punkt allerdings gibt es kein Pardon. Wer, wie die AfD, die unkontrollierte Zuwanderung von Flüchtlingen in Zusammenhang mit dem Terror in Paris und Brüssel stellt, muss sich nicht wundern, wenn er beschimpft wird. Ob als Brandstifter oder Rechtspopulist.“

Wie sieht der Chefredakteur diese Aussage heute? Wie viele Attentate, wie viele Tote braucht es noch in Deutschland und Europa, um zu erkennen, wer hier eigentlich „Brandstifter“ und wer hier „Populist“ ist? Die AfD hat rechtzeitig auf die Gefahren der unkontrollierten Zuwanderung und deren tödliche Folgen hingewiesen. Die Realität, die Menschen wie Wolfgang Stephan aus ideologischen Gründen nicht sehen wollten, hat uns leider eingeholt. Es ist bitter, wenn man sich so gründlich aus vermeintlich höheren moralischen Grundwerten heraus geirrt hat. Noch schwerer wird es aber, sich aus diesem schweren Irrtum zu befreien. Die Erkenntnis müsste lauten: Fakten kennen keine Moral.

01.11.2017, Helmut Wiegers, Pressesprecher des AfD Kreisverbandes Stade

 

21.07.2017 Direktkandidaten für die Landtagswahl 2018 sind gewählt!

Am gestrigen Donnerstag hat der AfD-Kreisverband Stade in Grünendeich personelle Entscheidungen für die Wahlen zum Niedersächsischen Landtag am 14.01.2018 getroffen. Damit ist sichergestellt, dass die AfD in beiden Wahlkreisen mit einem Direktkandidaten vertreten sein wird.

 

S DetjeFür den Wahlkreis 55

(Hansestadt Buxtehude, Gemeinde Jork, Samtgemeinden Apensen, Harsefeld, Horneburg, Lühe)

konnte sich Dennis Detje, 39, Einzelhandelskaufmann, Ratsherr in Buxtehude durchsetzen.

 

 

S LindszusIm Wahlkreis 56

(Hansestadt Stade, Gemeinde Drochtersen, Samtgemeinden Fredenbeck, Nordkehdingen, Oldendorf-Himmelpforten)

wird Anke Lindzsus, 50, Diplomkauffrau, Ratsfrau in Buxtehude, antreten.

19.05.2017 „Die AfD ist die einzig wählbare Partei“

David Bendels ist Vorsitzender des Vereins zur Erhaltung der Rechtsstaatlichkeit und bürgerlichen Freiheiten. Im Landtagswahlkampf in Nordrhein-Westfalen erregt er Aufsehen mit einer Wahlkampfzeitung „Extrablatt“, das in Millionenhöhe an einen Großteil der Haushalte in dem Bundesland verschickt wurde. JF-Chefredakteur Dieter Stein sprach mit ihm über seine Beweggründe.

Siehe INTERVIEW in der Jungen Freiheit

23.03.2017 Astrid zum Felde als Direktkandidatin für Wahlkreis 30 gewählt

AZF Blau 2 250Am 23.03.17 wurde die Direktkandidatin der Alternative für Deutschland für den Bundestagswahlkreis Stade I – Rotenburg II (Wahlkreis 30) gewählt. Zur Wahl standen Astrid zum Felde, derzeitige Kreisvorsitzende der AfD im Landkreis Stade und Ratsfrau in der Samtgemeinde Lühe, und Elke Roitsch van Almelo, Kreistagsabgeordnete der AfD und Ratsfrau in der Samtgemeinde Horneburg. Beide Kandidatinnen hatten in ihren Bewerbungsreden unterschiedliche, aber keine kontroversen Schwerpunkte gesetzt. Mit 17 zu 9 Stimmen wurde Astrid zum Felde als Direktkandidatin gewählt.

Frau zum Felde ist mit einem Obstbauern im Alten Land verheiratet und hat vier erwachsene Kinder. Sie hat Abitur sowie zwei abgeschlossene Berufsausbildungen (Baumschulgärtnerin und IT-Systemkauffrau). Während ihrer 13jährigen Berufstätigkeit arbeitete sie als Software-Entwicklerin in kleinen und internationalen Unternehmen.

Seit März 2013 engagiert sich Frau zum Felde beim Aufbau der AfD auf Kreis- und Landesebene. Ihre politischen Schwerpunkte sieht sie in der (Wieder)herstellung eines Rechtsstaates in unserem Land. Dazu gehört nach ihrer Ansicht insbesondere die Reform des Wahlrechtes (inkl. Abschaffung der Direktmandate), Volksabstimmungen auf Bundesebene sowie die Wiederherstellung der Gewaltenteilung und der staatlichen Souveränität (s. dazu HIER). Rechts- und Vertragsbrüche auf allen Ebenen (Euro-, Flüchtlingspolitik) müssen beendet werden.

27.01.2017 Der Wolf in Niedersachsen

Der Wolf ist nach Niedersachsen zurückgekehrt. Tierschützer sind begeistert – Tierhalter sind besorgt. Mit steigender Zahl an Wölfen in Niedersachsen steigt auch die Anzahl an Nutztierrissen. Die Politik kann sich den drängenden Fragen der ländlichen Bevölkerung nicht mehr länger entziehen. Sie muß zurückkehren zu einer sachlichen und ideologiefreien Auseinandersetzung, rund um den Wolf. Will sie die artgerechte Tierhaltung auf Weiden und Koppeln erhalten, sollte sie sich den Sorgen der Weidetierhalter annehmen. Alle Maßnahmen zum Schutz der Weidetiere erweisen sich als nicht ausreichend oder nicht praktikabel.
In Deutschland wandert der Wolf in eine dicht besiedelte und landwirtschaftlich intensiv genutzte Kulturlandschaft ein, die nicht ansatzweise vergleichbar ist mit seinen Herkunftsgebieten in Ost- und Südosteuropa. Konflikte sind hier vorprogrammiert. Das niedersächsische Umweltministerium muß konfliktarme Wolfsreviere ausweisen und klare Regelungen zur Verhinderung einer flächendeckenden Ausbreitung des Wolfes erlassen.

Alternative für Deutschland, Landesverband Niedersachsen
Landesfachausschuß Landwirtschaft und Ernährung

09.11.2016 Trump

AZF Blau 200Die Wahl Hillary Clintons hätte definitiv eine Fortsetzung der desaströsen US-Außenpolitik bedeutet, die in den letzten Jahrzehnten für Millionen Menschen Tod, Leid und den Verlust der Heimat verursacht hat. Frau Clinton steht zudem für eine skrupellose Globalisierungspolitik, die Konzerninteressen über die Belange der Bevölkerung stellt (s. TTIP/CETA).

Ob Herr Trump eine wirkliche Alternative ist, bleibt abzuwarten. Es gab schon einmal einen Präsidenten, der “Change” versprochen hatte. Dieser engagierte prompt den Vorsitzenden der Federal Reserve Bank von New York, Geithner, als Finanzminister und übernahm den Verteidigungsminister des Bush-Kabinetts, Gates. Die Welt hat sich seitdem tatsächlich verändert, leider in negativer Richtung.

Die AfD fordert die Neuverhandlung des Status alliierter Truppen in Deutschland und setzt sich für den Abzug aller auf deutschem Boden stationierten alliierten Truppen und insbesondere ihrer Atomwaffen ein. Bei einem Präsidenten Trump können wir wenigstens anfragen, bei einer Präsidentin Clinton wohl kaum.

Von einem Präsidenten Trump erwarte ich außerdem, dass eine Verbesserung der Beziehungen und eine Zusammenarbeit mit Russland möglich wird. Auch dieses wäre mit Clinton nicht diskutabel, ist es doch seit jeher erklärtes Ziel amerikanischer Außenpolitik, eine Fusion der Ressourcen Russlands und des Know-hows der Deutschen zu verhindern.

Nach monatelanger Propaganda gegen Donald Trump ist es nun amüsant bis peinlich, die Reaktionen unserer Spitzenpolitiker auf das unerwartete Wahlergebnis zu beobachten. Unsere Kanzlerin bietet Herrn Trump eine Zusammenarbeit explizit auf Basis demokratischer Werte an (s. HIER). Dies aus dem Munde einer Frau, deren Partei seit Jahrzehnten Volksabstimmungen auf Bundesebene verhindert, hat schon etwas Humoristisches.

Auch die unflätigen Bemerkungen unseres Außenministers und Präsidentenkandidaten vor der Wahl, als man noch mit einem Sieg Clintons rechnete, sind nun sicherlich eine Bereicherung für die deutsch-amerikanischen Beziehungen.

Fazit bleibt: Wir werden Herrn Trump an seinen Taten messen!

Astrid zum Felde, stellv. Landesvorsitzende, Kreisvorsitzende AfD Stade

 

09.11.2016 Meuthen: Trumps Sieg ist gutes Signal und Warnung zugleich

Zum Wahlsieg von Donald Trump erklärt AfD-Sprecher Jörg Meuthen:

„Wir gratulieren Donald Trump zu seinem grandiosen Wahlsieg. Sein Sieg ist ein gutes Signal für die Welt und markiert eine Zeitenwende. Genauso wie die AfD in Deutschland hat Trump es im US-Wahlkampf verstanden, die Sorgen und Nöte der Menschen aufzugreifen und klar und mutig die Missstände im Establishment anzuprangern. Das Establishment muss nun erkennen, dass man nicht auf Dauer am Volk vorbei regieren kann. Trump wurde zurecht für seinen Mut belohnt, sich gegen das System aufzulehnen und unbequeme Wahrheiten anzusprechen.

Die Wahl Trumps hat bewiesen, wie sehr sich die etablierten Parteien, Mainstream-Medien und kraft- und visionslose Politiker von den Menschen entfernt haben. Es ist eine letzte Warnung für all die arroganten, abgehobenen Politiker, die sich selbst genug sind und deren einziges Ziel lediglich der Machterhalt ist.

Wir sind zuversichtlich, dass mit der neuen Trump-Administration eine rationale Außen- und Wirtschaftspolitik gemeinsam und auf Augenhöhe gestaltet werden kann. Jetzt gilt es, die deutschen Interessen in der Welt auf der Grundlage einer ideologiefreien und vernunftorientierten Politik durchzusetzen. Diese Wahl wird absehbar die politischen Machtverhältnisse auch bei uns in Deutschland und Europa nachhaltig verändern.“