05.03.2016 Demokratie linksunten

Wolfsburg abgesagtDerzeit wird mit allen Mitteln versucht, regierungskritische Meinungen zu unterdrücken. Die AfD bekommt das derzeit sehr deutlich zu spüren.
Da werden vor Parteitagen Demos abgehalten, es werden Menschen mit Torten beschmiert, es werden Autos angezündet, da wird auf Menschen geschossen, Leute bedroht, Hauswände mit Farbe beschädigt, symbolische Gräber vor Haustüren aufgestellt.
An diesem Wochenende haben linke Gruppierungen zu einem bundesweiten „Aktionstag“ gegen die AfD aufgerufen. Man möchte AfD´ler und ihre Freunde „zu Hause besuchen“.

Auf indymedia (s. HIER) heißt es:
„…rufen wir im Rahmen der Kampagne „Nationalismus ist keine Alternative!“ dazu auf, am Wochenende um den 5. März gemeinsam den Wahlkampf der AfD kreativ zu begleiten und die Brandstifter in Nadelstreifen überall zu besuchen.“ … „Die Gelegenheiten dafür sind zahlreich, Ideen gibt es viele und die Nächte sind lang.“

Lebt eine Demokratie normalerweise von unterschiedlichen Sichtweisen, von Kompromissen, vom Wettstreit der gegensätzlichen Positionen um die größte Zustimmung im Volk, so hat sich die Demokratie in Deutschland größtenteils erledigt!

Unverhohlen wird es politischen Wettbewerbern beinahe unmöglich gemacht, sich zu versammeln oder für ihre Position zu werben, ja sogar schon nur den Bürger über einen unterschiedlichen Politik-Ansatz zu informieren. Längst sind es nicht nur Linksextremisten, die dieses Treiben unbehelligt ausführen können. Die etablierten Parteien, staatliche Institutionen und gesellschaftliche Organisationen, beteiligen sich daran, wenn auch meist „in der zweiten Reihe“.

Ein trauriges Beispiel dafür ist der Vorfall vom heutigen Freitag.
Wir, die Mitglieder der AfD Wolfsburg, wollten eine Informationsveranstaltung am 10.03. durchführen. Dies hatten wir in der Öffentlichkeit beworben. Unter anderem mit kleinen Anzeigen in der Wolfsburger Allgemeinen und in den Wolfsburger Nachrichten.
Das Thema sollte sein „Wofür steht die AfD?“
Natürlich ist es wichtig, für eine junge Partei, auf den potentiellen Wähler zuzugehen und seine Lösungsansätze vorzustellen. Gerade im Hinblick auf die im September anstehende Kommunalwahl ist es wichtig, den Leuten zu zeigen, was es noch zu wählen gibt.
Für die Veranstaltung hatten wir einen Raum in der VfL-Gaststätte hinter dem alten Stadion reserviert. Heute waren die Annoncen in den Zeitungen und prompt reagierte die organisierte Meinungs-Unterdrückungs-Allianz:  Auf vielfachen Druck von privaten Leuten, aber auch von Politikern anderer Parteien und von der Geschäftsleitung des Vereins wurde uns der Raum wieder entzogen. Dem Wirt wurde von höchster Stelle untersagt, uns für öffentliche Veranstaltungen Räume zur Verfügung zu stellen.

Was sind das für Demokraten?

Hier wird Meinung unterdrückt. Hier wird politischer Wettbewerb verhindert.
Hier wird Druck ausgeübt um den Bürger daran zu hindern, sich über andere, demokratische Alternativen auch nur zu informieren.
Ich hätte mir so ein Verhalten in Deutschland, in Wolfsburg nicht vorstellen können. Sowas erwartet man nicht in unserem Staat sondern allenfalls in Diktaturen oder „Republiken“ alla DDR.
Seit ich aber in der AfD bin, erreichen mich aus anderen Städten häufig solche Meldungen.
„Wirt eingeschüchtert“, „Besucher bedroht“, „Demos vor Gaststätten“.
Dies alles dient einzig und allein dazu, Demokratie zu verhindern und Bürger einzuschüchtern.
Wer besucht schon eine Veranstaltung, vor der gewaltbereite Extremisten „Wache halten“?

Wie soll eine demokratische Wahl so abgehalten werden, wenn einzelne Parteien mit solchen Methoden klein gehalten werden?
Wie soll sich die AfD mit ihrem Programm dem Bürger präsentieren? In kleinen Geheimzirkeln im Wald?
Niemals habe ich eine Veranstaltung von Grünen/ SPD/ Linken/ CDU gestört oder zu verhindern versucht. Warum auch? Wenn ich nicht hören möchte, was dort gesprochen wird, dann brauche ich dort ja nicht hin zu gehen. Niemand wird dazu gezwungen, uns zuzuhören. Aber Andere von diesem Recht auf freie Versammlung und Information abzuhalten, das ist totalitär!

Wie tolerant sind die anderen Parteien wirklich?
Hält man es nicht aus, dass es Menschen mit anderer Meinung gibt?
Was kommt als nächstes? Werden alle mit anderer Meinung demnächst interniert um den Kontakt zum Wähler zu verhindern?
Wer definiert denn, was „verwerflich Meinung“ ist?
Natürlich sind uns für die Annoncen Kosten entstanden und wir werden versuchen, diese uns erstatten zu lassen.
Der Schaden für die Demokratie in Deutschland bleibt aber.

Liebe Bürger.
Das Lesen unserer Internet-Seite ist Ihnen bisher glücklicherweise nicht verboten worden.
Werden unsere Plakate auch zerrissen, unsere Versammlungen verhindert und unsere Infostände gestört, so haben Sie (noch) die Möglichkeit, sich ein eigenes Bild über unsere Ziele und Lösungsansätze zu machen, indem Sie hier lesen.

Machen Sie sich bitte auch bei unseren Gegnern ein Bild, wie demokratisch diese unterwegs sind: HIER

Aufhalten lässt sich die AfD durch so etwas indes nicht.
Am 13.03. rechnen wir fest mit dem Einzug in drei Landtage. In Sachsen-Anhalt liegt die AfD in Umfragen bereits vor der SPD.
Woran das wohl liegen mag?

Herzlichst, Ihr Thomas Schlick (Vors. AfD Kreisverband Wolfsburg)

03.03.216 Fluchtursachen bekämpfen – Präsident Obama ausladen?

Niedersachsen bekommt hohen Besuch: In der Nähe von Wolfsburg, der Heimat von Volkswagen, findet in Hannover vom 25. bis 29. April 2016 die weltgrößte Industrie-Messe statt. Zur Eröffnung hat sich der amerikanische Präsident Obama angesagt. Er wird dort für das Freihandelsabkommen TTIP werben.

Ein KOMMENTAR von Willy Wimmer, ehem. Staatssekretär der Verteidigung (CDU)

02.03.2016 Scharia in Deutschland

Das Buch von Sabatina James „Scharia in Deutschland“ ist im Frühjahr 2015 erschienen und hat seitdem täglich an Aktualität gewonnen. Sabatina James stammt aus Pakistan, wo sie 1982 geboren wurde. Im Alter von zehn Jahren kam sie mit ihrer Familie nach Österreich. Als sie zur Heirat mit einem Cousin gezwungen werden sollte, floh sie und konvertierte zum Christentum. Ihre Familie verurteilte sie zum Tode. Deshalb lebt James heute unter Polizeischutz.
Ihr Buch schildert die grundsätzlichen Integrationsproblem von Muslimen und die Ausbreitung der Scharia in Deutschland.

Zum BEITRAG bei Vera Lengsfeld

29.02.2016 Ach wie gut, dass Niemand weiss, dass meine Freundin Springer heisst

Eine Symbiose von Presse und Politik. Die Duzfreundinnen Friede Springer und Angela Merkel haben eine enge, am Nutzen orientierte Beziehung. Auf der einen Seite der Springer Verlag – das mächtigste Presseorgan in Deutschland, auf der anderen Seite die Bundeskanzlerin, die gerne ihren Nutzen daraus schlägt. Das Ergebnis findet sich so gut wie jeden Morgen in der «BILD-Zeitung»: «Kanzlerin der Herzen», «Super-Merkel», «Standfeste Powerfrau», «Eiserne Kanzlerin», «Mächtigste Frau der Welt».

Zum ARTIKEL im Basel Express

28.02.2016 Bundestag veröffentlicht Gutachten

Nachdem er mit tausenden Bürgeranfragen geflutet wurde, hat der Bundestag seine Geheimniskrämerei aufgegeben und mehrere tausend Gutachten öffentlich ins Netz gestellt. Angestoßen hatte dies abgeordnetenwatch.de mit einem erfolgreichen Antrag nach dem Informationsfreiheitsgesetz.

Siehe ARTIKEL auf abgeordnetenwatch.de — Hier die GUTACHTEN

27.02.2016 Aktiendeals auf Steuerzahlerkosten

Es sind Milliardengeschäfte auf Kosten der Steuerzahler: Jahrelang haben Banken und Millionäre mit so genannten Cum-Ex-Geschäften fürstlich verdient – unter den Augen der Bundesregierung. Jetzt soll ein Untersuchungsausschuss die dubiosen Geschäfte unter die Lupe nehmen und klären, warum gleich mehrere Finanzminister dies nicht verhindert haben. Aber die Finanzbranche hat längst vorgesorgt: Mit immer neuen Konstruktionen soll der Fiskus auch weiterhin geschröpft werden.

BERICHT bei MONITOR

27.02.2016 Hamburg: Volksinitiative zur Flüchtlingsunterbringung

Nach wochenlangen Verhandlungen eskaliert der Bürgerprotest in Hamburg gegen Großunterkünfte für Flüchtlinge. Am gestrigen Freitag haben mehrere Initiatoren die Volksinitiative „Hamburg für gute Integration“ im Rathaus angemeldet. Ziel der Initiative ist die Durchführung eines Volksentscheides im Jahr 2017 bzw. 2018 über die geplanten Großunterkünfte für jeweils bis zu 3000 Flüchtlinge.

Aus der WEBSEITE der Initiative:

„Kernanliegen der Volksinitiative „Hamburg für gute Integration“ ist die nachhaltige Integration von Geflüchteten in Hamburg. Wie kann das erreicht werden? Hier unsere wichtigsten Forderungen:

Nur Unterbringungen mit maximal 300 Personen!

Denn Studien besagen, dass Integration nur erfolgreich verlaufen kann, wenn maximal 300 Menschen in einer Unterkunft untergebracht sind. Daher fordern wir den Senat auf, nur noch dezentrale Unterkünfte zu bauen, die das berücksichtigen.

Bürgerbeteiligung!

Wir fordern vom Senat eine echte Bürgerbeteiligung und ein Ende der wiederholten Versuche nicht gesetzeskonforme Planungen einfach durchzusetzen.

Fairer Verteilungsschlüssel!

Die bisherige Verteilung von Geflüchteten auf die Bundesländer (nach Königsteiner Schlüssel) ist ungerecht: Stadtstaaten wie Hamburg haben ohnehin schon Wohnungsnot und müssen dann noch überproportional viele Flüchtlinge aufnehmen. Der Senat muss für eine faire Verteilung kämpfen!

Integrationskonzept!

Der Senat soll sich nicht nur um die schlichte Unterbringung der Flüchtlinge bemühen, sondern Bedingungen herstellen, unter denen die nachhaltige Integration der Flüchtlinge wirklich möglich ist.

Stadtentwicklungskonzept!

Der Senat soll im Sinne der Bürger und der Flüchtlinge die Chance für ein integriertes Stadtentwicklungskonzept nutzen.“

Zum ARTIKEL in der WELT

27.02.2016 Dialog A26

Am vergangenen Dienstag fand im Fährhaus Kirschenland das „2. Forum Verkehr“ statt. Rund 120 Bürger hatten hier die Gelegenheit, sich über den Stand der Planungen und Bauarbeiten zur A26 zu informieren. Man rechnet mit dem Anschluss der A26 an die A7 zum Ende des Jahres 2022. Ferner wurden die Probleme der vom Autobahn-Bau betroffenen Ortschaften Dammhausen und Rübke erörtert sowie die anstehenden Sanierungen der L140 (Hauptsträße durch Jork) und der K39 erläutert. Die IKU GmbH aus Dortmund hat die Moderation und Vermittlung zwischen den Behörden und den diversen Bürgerinitiativen übernommen.

Zum BERICHT auf dialog-a26.de   —-   FAHRPLAN der Baumaßnahmen

27.02.2016 Bremer Polizeichef greift Rot-Grün an

„Wir betreiben in Bremen Sicherheitsarbeit nach Kassenlage, nicht nach Bedarf“, kritisiert Polizeipräsident Lutz Müller Rot-Grün. Außerdem wirft er der Regierung vor, eine heile Welt zu verkaufen. 141 Millionen Euro im Jahr kostet die Stadt Bremen ihre Polizei. Dies seien rund drei Prozent des gesamten Haushaltes, sagt Müller. Und weniger als die Summe, die das Sozialressort im kommenden Jahr allein für die Betreuung unbegleiteter minderjähriger Flüchtlinge angemeldet haben soll. Wie aus gut unterrichteten Kreisen verlautete, sind hierfür 160 Millionen Euro angedacht. Die Sozialbehörde wollte diese Zahl nicht bestätigen.

Zum ARTIKEL im Weserkurier

Zehn hochrangige Beamte aus der Polizeiführung haben sich jetzt

in einem internen Schreiben dieser Kritik angeschlossen, siehe HIER