Eine Moschee in Dänemark ruft ihre Gemeinde offen zu Mord auf. Eine Fernsehdokumentation, die mit versteckter Kamera arbeitete, filmte einen Geistlichen mit den Worten: „Frauen, die Unzucht begehen, müssen zu Tode gesteinigt werden, wenn sie keine Jungfrauen mehr sind.“ Wenn sie noch Jungfrauen seien, reiche es, sie auszupeitschen.
Radikale Imame des Landes zu verweisen, ist rechtlich aber schwierig in Dänemark.
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Wie sieht es bei uns in Deutschland aus?
Die „DITIB (Die Türkisch-Islamische Union der Anstalt für Religion e.V.) ist heute die mitgliederstärkste Migrantenorganisation in der Bundesrepublik Deutschland und ist zu einem anerkannten Glied in der Kette der anderen Anstalten und Einrichtungen mit religiöser und sozialer Zielsetzung in der Bundesrepublik Deutschland, und so zu einer wichtigen Säule der Gesellschaft, geworden. Umfragen zufolge, vertritt die DITIB über 70% der in Deutschland lebenden Muslime.“
Die Zahl der in Deutschland lebenden Muslime wird auf 4 Mio. Menschen geschätzt.
Allerdings: Dieser Dachverein untersteht direkt der türkischen Regierung (s.HIER).