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Buxtehude zahlt knapp 2000 € im Monat für den Sicherheitsdienst am Stadthaus.
Bericht aus der Buxtehuder Ratssitzug vom 8.10.2025
Der sudanesische Gewalttäter befindet sich inzwischen nur noch freiwillig in der Psychiatrie – trotz seiner umfangreichen Liste an Straftaten ist er also wieder ein freier Mann. Was für mich und viele Bürger kaum zu glauben ist, sorgt bei der Bürgermeisterin offenbar weniger für Besorgnis als vielmehr für Empörung über die Nachfragen der AfD zu diesem Thema.
Absurderweise warf sie mir sogar vor, ich würde nicht nachfragen, wenn es um häusliche Gewalt ginge.
Ich hatte als AfD-Vertreter beantragt, die Thematik als Tagesordnungspunkt in der Ratssitzung am 8. Oktober 2025 zu behandeln (s. HIER). Im Kreistag wäre dieser Antrag fristgerecht auf die Tagesordnung gekommen. In Buxtehude jedoch sind die Fristen länger, sodass der Rat die Dringlichkeit des Themas hätte anerkennen müssen. Dabei wäre gerade diese Sitzung ideal gewesen: wenige Punkte, kurzer Verlauf – also genügend Zeit für eine ernsthafte Behandlung des Sachverhalts. „09.10.2025 Stadtrat Buxtehude: Der sudanesische Gewalttäter ist ein freier Mann“ weiterlesen
Sehr geehrte Frau Bürgermeisterin,
ich beantrage hiermit, für die nächste Ratssitzung am 08.10.2025 einen zusätzlichen Tagesordnungspunkt aufzunehmen. Unter diesem Tagesordnungspunkt soll die Verwaltung über folgende Punkte berichten:
1. Informationen zu den Maßnahmen und Konsequenzen nach den Übergriffen durch den syrischen Gewalttäter,
2. den aktuellen Sachstand zur Unterbringung,
3. die Finanzierung der Unterbringung und ggf. damit verbundene weitere Kosten,
4. Entwicklung der letzten fünf Jahre zu Angriffen, Bedrohungen oder Widerstandshandlungen gegen Hilfs- und Rettungskräfte, Klinikmitarbeiter sowie Beschäftigte in Behörden und öffentlichen Einrichtungen (z. B. Schulen, Kitas) und deren Anteil von Bürgern mit Migrationshintergrund.
Darüber hinaus beantrage ich, den Ratsmitgliedern im Rahmen dieses Tagesordnungspunktes die Möglichkeit einzuräumen, Nachfragen zum Thema zu stellen.
Mit freundlichen Grüßen
Anke Lindszus
Vorsitzende der AfD Fraktion im Stadtrat Buxtehude
Nachdem im Buxtehuder Rathaus ein Sudanese wiederholt Mitarbeiter bedroht hatte, wurde dieses für die Öffentlichkeit gesperrt, um die Mitarbeiter zu schützen. In meiner Anfrage vom 31.08.2025 habe ich Fragen hierzu an die Buxtehuder Bürgermeisterin und den Landrat gestellt, s. HIER.
Sowohl die Stadt als auch der Landkreis antworteten ausnahmsweise einmal schnell, velleicht auch, weil schon n-tv und Welt wegen des Vorfalls vor dem Stadthaus gefilmt haben.
Aber beide antworteten inhaltslos. Lediglich, dass der Mann subsidiär schutzberechtigt sei, wurde geschrieben. Sonst hieß es meistens „Diese Frage kann von hier nicht beantwortet werden.“ oder man sei nicht zuständig.
Erkenntnisse nach Krisentreffen, die übrigens nicht nur einmal stattfanden, gibt es auch nicht. Die Stadt schreibt lapidar „Alle beteiligten Dienststellen haben sich im Rahmen des gesetzlich Möglichen über den aktuellen Sachstand informiert.“
Es geht also weiter wie immer. Informationen werden nicht weitergegeben und die Befragten erklären sich für nicht zuständig. Man kann schließlich nicht schreiben, dass man die öffentliche Sicherheit nicht erhöhen kann oder ähnliche Fälle verhindern. Das würde die Bürger ja sicher „beunruhigen“.
Die Fehler liegen im Asylsystem. Wir als AfD sind die Einzigen, die es wirklich ändern wollen.
Anke Lindszus
Fraktionsvorsitzende im Stadtrat Buxtehude und Kreitag Stade
ANTWORT BUXTEHUDE als PDF
ANTWORT LANDKREIS als PDF
ARTIKEL zum Thema auf reitschuster.de
Sehr geehrter Herr Landrat, sehr geehrte Frau Bürgermeisterin,
nachdem im Buxtehuder Rathaus ein Sudanese wiederholt Mitarbeiter bedroht hat und durch 4 Polizisten fixiert werden musste, haben Sie, Frau Bürgermeisterin, das Rathaus für die Öffentlichkeit gesperrt, um Ihre Mitarbeiter zu schützen, und laut Tageblatt „ein Krisentreffen mit den beteiligten Behörden organisiert“.
Sie, Herr Landrat, waren dabei und ließen sich auch durch Ihr Sozialamt informieren.
Inzwischen ist in der Presse zu lesen, dass der Mann am vorigen Donnerstag in Horneburg einen Apotheker angegriffen und gegen den Kopf getreten hat, wobei „sich das Opfer die Augenhöhle gebrochen“ habe (s. Tageblatt). Was sich liest, als wäre dem Apotheker aus eigenem Missgeschick die Augenhöhle gebrochen, war offensichtlich der Höhepunkt von körperlicher Brutalität des polizeibekannten Sudanesen, der zuvor schon tagelang das Horneburger Rathaus belagerte und dort Mitarbeiter mit der Faust geschlagen hat, und daneben mindestens noch im Elbe Klinikum, der Stader Arbeitsagentur und in
einer kommunalen Unterkunft gewalttätig war.
Hinzu kommen anscheinend weitere Delikte, denn im Tageblatt steht: „auch andere Gewalttaten sind aktenkundig.”
Ich lese wie viele Mitbürger mit Entsetzen, was schon alles vorgefallen ist. Wir können es nicht fassen, dass dieser Mann sich immer noch frei in der Öffentlichkeit bewegen durfte. „31.08.2025 Kreistag Stade / Stadtrat Buxtehude: Anfrage zum sudanesischen Gewalttäter“ weiterlesen
„Die angespannte Haushaltssituation zwingt Buxtehude zur Aufgabenkritik, nachdem Jahrzehnte das Geld mit vollen Händen ausgegeben wurde. Ich habe in meinen Haushaltsreden der letzten Jahre etliche Beispiele der Verschwendung benannt:
– Zertifizierungen,
– teure, aber nicht bessere Baustandards,
– teure Pläne, Machbarkeitsstudien undWorkshops für nicht realisierbare Projekte (Malerschule 91.580 € , Bahnhof, Radwegekonzepte, oder Umgestaltung Petriplatz)
– das imaginäre Stadtforum
Nach einer Anfrage von mir hat die Verwaltung vor ein paar Wochen offengelegt, dass Buxtehude
15,9 Mio in den letzten 5 Jahren nur für Planungs- und Beratungsleistungen ausgegeben hat.
Allein über 2 Mio. €, die keiner Bautätigkeit zuzuordnen sind. Darunter: „11.08.2025 Anke Lindszus (AfD) zur Buxtehuder Aufgabenkritik im Rat Buxtehude am 30.6.2025“ weiterlesen
Beantwortet wurde diese Anfrage erst nach 13 Wochen, offiziell am 14.4.2025 indem sie ohne Information an die AfD ins Ratsinformationssystem gestellt wurde. Wir vermuten, die Veröffentlichung geschah eher später.
Laut Geschäftsordnung sind Anfragen innerhalb von sechs Wochen zu beantworten. Selbst nach Einschaltung der Kommunalaufsicht und mehrfachen Nachfragen in Sitzungen (selbst im Rat) wurde nicht reagiert.
Sehr geehrte Frau Bürgermeisterin,
für die anstehende Aufgabenkritik möchten wir als AfD-Fraktion über die Kosten und Einnahmen der Malerschule informiert werden. Bitte beantworten Sie folgende Fragen:
„In der Dezembersitzung zur Haushaltsplanberatung hatte ich zum Thema Masterplan Grundschulen beantragt:
Sie als Ratsmitglieder machten deutlich, dass Sie meinem Antrag wie immer nicht zustimmen und ich habe ihn zurückgezogen mit dem Gedanken: Ja der Masterplan ist gar nicht schlecht, er soll schnell zum Ziel kommen und in einem Nachtragshaushalt kann man auch Gelder freigeben.
Tatsächlich steht nun im Protokoll dieser Sitzung, dass er beschlossen wurde, dieser Masterplan eben, und „die Standortsuche soll bis Mai 2025 abgeschlossen sein“ Das ist ein Zitat, das steht im Protokoll.
Mai 2025 ist vorbei. Wir haben noch keinen Standort. Wir haben „Fokusräume“ und wollen einen „Prüfauftrag“ vergeben. „02.08.2025 Anke Lindszus (AfD) zum Buxtehuder Masterplan Grundschulen im Rat Buxtehude am 30.6.2025“ weiterlesen
Auch für uns ist dieser Punkt ein erfreulicher Punkt. Man fragt sich eher, warum nicht schon früher daran gedacht wurde, die Haupt- und Realschule in eine Oberschule umzuwandeln.
Das Thema wurde schon öfter angesprochen, auch in der Sitzung des Schul- und Bauauschusses am 27.5.2025. Ich fragte in dieser Sitzung den Herrn Keusemann vom Regionalen Landesamt für Schule und Bildung, also der Behörde, die die Umwandlung genehmigen muss, warum es keine neuen Erlasse für Haupt- und Realschulen gab. Dies seit etlichen Jahren, im Gegensatz zu anderen Schulformen, in denen zum Beispiel über Erlasse geregelt wurde, dass mehr pädagogische Spielräume und mehr Schulsozialarbeiter bereitgestellt werden, es also mehr Stellen gibt. Für die Haupt- und Realschulen gab es das nicht. „28.07.2025 Anke Lindszus (AfD) zur Umwandlung der bestehenden Haupt- und Realschule Buxtehude Süd zu einer gemeinsamen Oberschule im Rat Buxtehude am 30.6.2025“ weiterlesen
„Während diese Maßnahme als notwendiger Schritt zur Aufkommensneutralität präsentiert wird, wirft sie erhebliche Fragen hinsichtlich ihrer sozialen Gerechtigkeit und der langfristigen ökonomischen Auswirkungen auf.
Wenn zusätzliche Belastung einseitig zugemutet werden, ist das zum einen ungerecht, zum anderen drohen Umlagen auf Mieter. Das Mantra der LINKEN, „Wohnraum muss bezahlbar sein“, gilt hier scheinbar nicht.
Die Grundsteuer kommt in ihrer wirtschaftlichen Auswirkung einer Vermögenssteuer gleich und soll nach Ansicht der AfD Fraktion komplett abgeschafft werden. Die AfD Bundestagsfraktion hat schon im Jahr 2024 eine Abschaffung gefordert (Bundestagsvorlage 20/10728) und dafür als Ausgleich eine hebesatzfähige Beteiligung der Kommunen an der Bemessungsgrundlage der Einkommensteuer gefordert.
Wir folgen hier natürlich der AfD Devise und lehnen diese Erhöhung ab.“
Hinweis: Das Video der Ratssitzung, die live übertragen wurde, ist leider nicht mehr verfügbar.
Anke Lindszus, Vorsitzende der AfD Fraktion im Stadtrat Buxtehude
Die Kommunalaufsicht des Landkreises Stade meldet Bedenken zur Genehmigungsfähigkeit des Haushalts der Hansestadt Buxtehude an. Das ist eigentlich nichts Neues, denn diese Bedenken bestehen schon seit Jahren. Nun scheint es aber bitter ernst geworden zu sein. Kritisch ist die Lage deshalb, weil vermutlich die laufenden Verpflichtungen der Hansestadt für Zins und Tilgung der angehäuften Schulden nicht mehr aus den laufenden Einnahme zu finanzieren sind. Vereinfacht gesagt: Buxtehude steuert auf die totale Handlungsunfähigkeit zu, sofern sich nicht drastisch etwas ändert. Die Stadt wird sich zukünftig viele gewünschte Ausgaben nicht mehr leisten können. „30.05.2025 Stadtrat Buxtehude: Ein Finanzdebakel mit Ansage.“ weiterlesen
Auf eine Anfrage der AfD-Fraktion im Rat der Hansestadt Buxtehude vom 24.01.2025 – Kosten für Planungen und Beratungen – antwortete die Verwaltung nach über 3 Monaten mit der nachstehenden Tabelle. Nicht nur die sehr lange Bearbeitungszeit, sondern ganz besonders der Inhalt ist für die Verwaltung und den Rat der Hansestadt mehr als peinlich.
So peinlich, dass selbst die Lokalpresse Buxtehuder Tageblatt, die sonst selten kritisch über die Verwaltung berichtet, dafür umso kritischer über die Fragesteller, nicht umhin kam zu berichten. Zitat: „In den vergangenen fünf Jahren hat die Stadt nach eigenen Angaben 15,9 Millionen Euro für externe Berater und Planer bezahlt.“ „21.05.2025 Buxtehude verschwendet Steuergeld im großen Umfang. Ein Einzelfall oder ein generelles Problem im Landkreis Stade?“ weiterlesen
So der Titel eines Berichtes im Tageblatt am 24.04. 2025. Ja, Sie haben richtig gelesen, wirklich am 24.04.2025, obwohl die Wahl erst im September 2026 stattfinden wird. Da haben es die CDU und die SPD aber ganz eilig. Man fragt sich da doch automatisch, warum eigentlich diese Eile? Könnte es sein, dass mit dieser vorzeitigen Festlegung auf einen externen Kandidaten von CDU und SPD versucht wird, innerparteiliche Auseinandersetzungen über eigene Kandidaten zu verhindern? Soll die politische Konkurrenz vorzeitig aus der Reserve gelockt werden? Oder möchte man ein Signal des „Weiter so“ sehr zeitig senden?
Die tatsächlichen Motive der Akteure sind nicht bekannt. Der AfD Stadtverband Buxtehude ist jedenfalls nicht aus der Reserve zu locken. Ob, wann und wen wir als Kandidaten zu welchem Zeitpunkt präsentieren, wird von uns ohne Einfluss von außen und ohne Zeitdruck entschieden.
Mit dem Kandidaten Ralf Dessel haben sich CDU und SPD für eine Fortsetzung der bisherigen Politik in der Hansestadt festgelegt. Eines ist jetzt schon sicher: Buxtehude wird sich den bisherigen Kurs der falschen Versprechungen und Illusionen nicht mehr länger leisten können, auch wenn eine Mehrheit der Wähler wieder darauf hereinfallen sollte.
Helmut Wiegers, AfD Stadtverband Buxtehude, Vorsitzender