Autor: Astrid zum Felde

Zur Einigung der Ampel-Koalition auf Eckpunkte beim Streitthema Kindergrundsicherung erklärt die Fraktionsvorsitzende der AfD im Deutschen Bundestag, Alice Weidel:

„Wieder ist die FDP umgefallen. Kinderarmut, die auch immer Familienarmut ist, bekämpft man nicht durch noch mehr staatliche Transferleistungen und Umverteilung. So werden nur immer mehr Menschen in die Abhängigkeit des Staates getrieben. Familien leiden unter hohen Steuern, Sozialabgaben, hohen Mieten und Energiepreisen. Es ist die Aufgabe einer Bundesregierung, die Voraussetzungen dafür zu schaffen, dass die Bürger sich Wohlstand erarbeiten können. Doch statt Familien endlich zu entlasten, müssen diese nun das Ideologieprojekt ,Kindergrundsicherung‘ mit ihren Steuern finanzieren. „29.08.2023 Alice Weidel: Familien entlasten, statt noch mehr Umverteilung“ weiterlesen

„Lange haben die führenden Manager der deutschen Wirtschaft geschwiegen oder sich opportunistisch angepasst. Die Vorstände der großen Automobilunternehmen – wie etwa VW oder Mercedes-Benz – haben der von Angela Merkel eingeleiteten „Energie- und Mobilitätswende“ Beifall gezollt. Den Fehlentscheidungen, wie etwa dem Verbot des Verbrenner-Motors ab 2035 haben sie nicht widersprochen.“

Doch nun regt sich endlich Widerstand, Wolfgang Reitzle (ehemals BMW, Ford, Linde) stellt fest: „Deutschland ist im Niedergang.“

Siehe BEITRAG im wallstreet journal

Das Buxtehuder Tageblatt titelt am 25.08.23 in der bei Veranstaltungen der AfD üblichen reißerischen Form: „Eltern-Proteststürme gegen AfD-Abend an Buxtehuder Gymnasium“. „Proteststürme“? Wenn überhaupt, ist es ein lauer Wind im Wasserglas, angepustet vom Tageblatt und von Menschen, die anscheinend noch nicht einmal bereit sind sich hinter ihr „Protest-chen“ mit dem eigenen Namen zu stellen. Der Leserschaft soll suggeriert werden, dass
die Eltern der Schüler hinter den zweifelhaften absurden Wünschen und noch absurderen Begründungen von „Schulelternvertretern“ stehen.

Der Tageblatt-Bericht lässt offen, wie viele dieser, offenkundig namenlosen, Elternvertreter hier versuchen, ihr parteipolitisches Süppchen zu kochen. Weiter lässt der Tageblatt-Bericht offen, ob überhaupt parteipolitische Aktivitäten als eine Aufgabe eines Schulelternrates zulässig sind. „27.08.2023 Proteststürme? Danke für die Werbung!“ weiterlesen

Oktober 2021. Der damalige Chefredakteur Stephan posaunt das hohe Lied des unabhängigen Journalismus. Zitat: „Die Freiheit einer Redaktion ist ein hohes Gut, denn die redaktionelle Unabhängigkeit ist die Grundlage für guten Journalismus. Und damit das funktioniert, gibt es einen Grundsatz: Verlag und Redaktion arbeiten getrennt.“ Dieser Chefredakteur scheint allerdings seine eigene Zeitung nicht zu lesen, sonst wäre ihm aufgefallen, dass sein Satz „Wer das TAGEBLATT liest, kann jederzeit darauf vertrauen, dass es keine Zensur gegeben hat“ eine Unverschämtheit gegenüber seinen Lesern ist. „26.08.2023 Die ehemalige Nazizeitung „TAGEBLATT“ läuft zur Hochform auf“ weiterlesen

„Man kratzt sich am Kopf. War Deutschland nicht eben noch das beliebteste Land der Welt nach Disney World, Exportweltmeister mit Dauer-Abo und ein begehrter Investitionsstandort mit einer funktionierenden Verwaltung, bestens ausgebildeten Fachkräften und einem effektiven Rechtssystem, das Korruption erst gar nicht wachsen lässt?“

Siehe Vorstellung eines neuen Buches

von Henryk M. Broder und Reinhard Mohr auf achgut.com

Vorsicht ist geboten, wenn rot-grün-gelbe Ideologen von „Selbstbestimmung“ oder „Toleranz“ sprechen – denn meist verbirgt sich dahinter etwas gänzlich anderes. So auch beim sogenannten „Selbstbestimmungsgesetz“, welches die Bundesregierung am heutigen Mittwoch beschlossen hat. Der Kern des Gesetzes: Kinder ab 14 Jahren sollen zukünftig auch ohne elterliche Zustimmung ihren Geschlechtseintrag und ihren Vornamen ändern können, wenn ein Familiengericht grünes Licht gibt. Es ist der Weg in eine Welt der totalen Beliebigkeit, ohne die Folgen zu bedenken.

WEITERLESEN auf afdkompakt.de

Beatrix von Storch zum Thema auf freiewelt.de

„Kaum eine Behauptung, die nicht früher oder später widerlegt wäre. Die Aufarbeitung ist zwangsläufig. Hier einige Meldungen aus den letzten Tagen und Wochen:“

Siehe BEITRAG auf achgut.com

Foto: pixabay

„Greenpeace-Mitbegründer Dr. Patrick Moore hat in einem Interview behauptet, dass «mindestens 50 Prozent der Bevölkerung an Hunger und Krankheit sterben würde», sollte man das Netto-Null-Ziel umsetzen.“

Siehe BEITRAG auf transition-news.org