08.10.2023 Börse: Anlagen in Solar- und Windkraft sind auf Sturzflug

„Aktien von nachhaltigen Unternehmen haben in den letzten Monaten stark an Wert verloren und schneiden deutlich schlechter ab als die Wertpapiere von Unternehmen aus dem Bereich der fossilen Brennstoffe. Der S&P Global Clean Energy Index, der hundert der grössten Unternehmen aus den Bereichen Solar- und Windenergie und anderen erneuerbaren Energien abbildet, ist in den vergangenen zwei Monaten um 20,2 Prozent gefallen.“

Siehe BEITRAG in der Weltwoche


07.10.2023 AfD-Fraktion im Bundestag: Abendveranstaltung Kernenergie – Der Weg in die Zukunft

Die Leiter der Parlamentsgruppe Moderne Kernenergie, Stephan Brandner MdB und Karsten Hilse MdB, haben zur Abendveranstaltung »Kernenergie – Der Weg in die Zukunft« eingeladen, die gemeinsam mit dem nuklearpolitischen Sprecher der AfD-Bundestagsfraktion, Dr. Rainer Kraft ausgerichtet wurde. Gastredner war Dr. Götz Ruprecht, Physiker, Unternehmer und Autor des Buches »Kernenergie: Der Weg in die Zukunft«. Er ist Mitbegründer des Instituts für Festkörper-Kernphysik (IFK) und hat an der Entwicklung des Dual-Fluid-Reaktors mitgewirkt. Keine Methode der Stromerzeugung ist hierzulande so umstritten wie die Nutzung der Kernkraft; die hierzu vorgebrachten Argumente könnten gegensätzlicher kaum sein. Im Rahmen dieser Debatte werden neue, innovative Kernkraftkonzepte häufig ausgeblendet – dabei ist Energie für unser Leben auf der Erde von elementarer Bedeutung. Deshalb wird bei neuen Forschungsreaktoren nach Afrika und Kanada ausgewichen.

Siehe VIDEO auf Youtube

Akademie Bergstraße – Beitrag zur Stilllegung der Kernkraftwerke

AKEN -Publikationen zum Thema

China nimmt stillschweigend den ersten Thorium-Reaktor in Betrieb (legitim.ch)


06.10.2023 Stellungnahme zur Situation von Alice Weidel

Information des AfD Bundesverbandes:

Am Samstag, dem 23.09., wurde die Familie von Dr. Alice Weidel nach Hinweisen auf einen möglicherweise bevorstehenden Anschlag von der Polizei aus ihrer Zweit-Wohnung in der Schweiz im Bezirk Einsiedeln an einen sicheren Ort verbracht.

Am Montag, dem 25.09., reiste Frau Weidel nach Berlin, um während der Sitzungswoche des Bundestages ihren Verpflichtungen als Abgeordnete und Fraktionsvorsitzende nachzukommen.

Unter dem nachwirkenden Eindruck, den die emotional belastende und aufwühlende Evakuierung durch die Polizei vor allem bei ihren Kindern hinterlassen hat, entschloss sich Frau Weidel, mit ihrer Familie im Anschluss an die Sitzungswoche nach Mallorca zu fliegen, um gemeinsam Abstand von den Ereignissen zu gewinnen. Zugleich folgte sie damit dem Rat, sich daheim rar zu machen.

Daher sagte sie bereits in der laufenden Sitzungswoche ihren für den 3. Oktober in Mödlareuth geplanten Auftritt bei dem Veranstalter ab und bat zunächst darum, die Absage vertraulich zu behandeln, um die weiteren Ermittlungen nicht zu gefährden. Ihr Büro erstellte einen entsprechenden Sprechzettel mit den nötigsten Fakten zu dem Polizeieinsatz. Begriffe wie „Safehouse“ oder „Hausarrest“ waren in dieser Mitteilung nicht enthalten.

Für das Wochenende plant Frau Weidel, zum Wahlkampfabschluss in Wiesbaden zu sein.


06.10.2023 Neue Erkenntnisse zum Vorfall in Ingolstadt

Information des AfD Bundesverbandes:

Nach Vorlage des Arztbriefes durch das Klinikum Ingolstadt wird bestätigt, dass durch die Untersuchungen bei Bundessprecher Tino Chrupalla ein „Nadelstich am rechten Oberarm“ nachgewiesen werden konnte. Des Weiteren sei intramuskulär eine Infektion mit einer noch unbekannten Substanz erfolgt. Die kriminaltechnische toxikologische Analyse dauert an.

Kommentar des stellv. Bundessprechers Stephan Brandner

Hinterfotzig, infam – ? Beitrag von Vera Lengsfeld


06.10.2023 Stadtrat Buxtehude: Anfragen der AfD bleiben unbeantwortet

Nachfrage in der Ratssitzung am 04.10.2023 von Anke Lindszus, AfD Fraktionsvorsitzende:

„Die Stadt Buxtehude hat Anfang 2022 beschlossen, bis 2035 klimaneutral zu werden, plant Strategien und veranstaltet Klimaworshops. Aber sie schafft es nicht, in fast 4 Monaten einen Anfrage zur Heiztechnik und energetischen Sanierung in städtischen Gebäuden zu beantworten.  Hier habe ich z.B. gefragt, wie viele Gebäude saniert werden müssten und wie hoch die Energie- und Heizkosten heute sind. Also Fragen, mit denen sich die Stadt ohnehin beschäftigen müsste, wenn sie ihre Ziele erreichen will. „

Die Bürgermeisterin wollte nicht direkt antworten und ließ verkünden, ich müsse mich eben noch etwas gedulden. 

Ebenfalls in der Ratssitzung kritisierte Frau Lindszus, dass ihr Wortbeitrag aus der vorherigen Ratssitzung vom 29.6.2023 zum Thema Hausärzte gegendert worden sei. Frau Lindszus erklärte, dass sie nicht gendert und ihren Beitrag dadurch falsch im Protokoll wiedergegeben sähe. Der Ratsvorsitzende betrachtete die Kritik als Anmerkung und das Protokoll wurde mehrheitlich angenommen.


06.10.2023 Stadtrat Buxtehude: Stellungnahme der AfD Fraktionsvorsitzenden zum Strategiepapier Buxtehude 2035

Entwurf des Strategiepapiers Buxtehude 2035

An der Euphorie meiner Vorredner konnten Sie erkennen, welche Schwerpunkte mit dem Konzept umgesetzt werden sollen.

Für uns liest es sich, als plane man einen Wohlfühl-Wunschzettel.  Dabei gibt es durchaus Einiges, das auch uns gut gefällt. Aber das Papier bleibt in fast allen Punkten vage und unkonkret. Frau Bürgermeisterin nannte es bewusst abstrakt.

Allein beim Klima-Thema weicht es ab. Hier wird ein Null-Emmissionsziel definiert und dass man Vorbild sein wolle.

Die AfD bezweifelt, dass ein Null-Emmissionsziel in Buxtehude und selbst in Deutschland den Klimawandel aufhalten wird. Das brauche ich sicher nicht noch einmal zu betonen.

Aber es hat in einem Strategiepapier Buxtehude 2035 nichts zu suchen, da es eine unrealistische Machbarkeit vorgaukelt, die es nicht gibt.  Überhaupt taucht das Wort Klima ganze 16 Mal im Papier und als eigenes Kaptiel auf. Dagegen steht das kleine Wörtchen „finanz„, selbst in Verbindung, nur ganze zwei Mal im Vorwort. „06.10.2023 Stadtrat Buxtehude: Stellungnahme der AfD Fraktionsvorsitzenden zum Strategiepapier Buxtehude 2035“ weiterlesen

05.10.2023 Stellungnahme zum Zustand des Bundessprechers Tino Chrupalla

Bundessprecher Tino Chrupalla wurde am 04. Oktober 2023 nach einem derzeit noch in der Klärung befindlichen tätlichen Angriff während einer Wahlkampfveranstaltung in Ingolstadt mit dem Rettungsdienst ins Krankenhaus eingeliefert.

Dort diagnostizierte man eine Stichverletzung. Herr Chrupalla litt darüber hinaus unter starken Schmerzen und Übelkeit. Er war stets ansprechbar, musste jedoch intensivmedizinisch überwacht und behandelt werden.

Tino Chrupalla konnte mittlerweile Ingolstadt verlassen und wird sich in weiterführende ärztliche Behandlung begeben. Die Polizei und Staatsanwaltschaft ermitteln wegen des Verdachts der Körperverletzung gegen Unbekannt.

Alle mit ihm in Bayern noch geplanten Wahlkampftermine wurden abgesagt.

Quelle: AfD Bundesverband

Die Saat des Hasses geht auf (Vera Lengsfeld)


05.10.2023 AfD-Spitze wird angegriffen

Alice Weidel sagte ihre Teilnahme an der Abschlusskundgebung in Hessen ab wegen des Risikos eines Anschlages. Tino Chrupalla wurde während einer Wahlkampfveranstaltung in Ingolstadt vermutlich mit einer Spritze mit bisher unbekanntem Inhalt attakiert und befindet sich auf der Intensivstation.

 

Wir wünschen beiden alles Gute und baldige Genesung für Tino Chrupalla!

Siehe BEITRAG in der Jungen Freiheit

Siehe BEITRAG auf reitschuster.de

 

 


03.10.2023 Björn Höcke zum Tag der Deutschen Einheit

33 Jahre nach dem »Beitritt« gibt es noch spürbare Unterschiede zwischen den Landesteilen. Augenfällig wird das beim Betrachten einer Karte mit aktuellen Umfragewerten. Hier zeichnet sich die alte Zonengrenze deutlich ab: Der »Osten« ist nahezu komplett blau eingefärbt. Und das hat Gründe.

Sie liegen im besonders ausgeprägten demokratischen Geist der Menschen in Thüringen, Sachsen, Sachsen-Anhalt, Brandenburg und Mecklenburg-Vorpommern und in ihrer grundlegenden Skepsis gegenüber jeder übergriffigen Obrigkeit. „03.10.2023 Björn Höcke zum Tag der Deutschen Einheit“ weiterlesen

03.10.2023 AfD Bundestagsfraktion zum Tag der Deutschen Einheit

Die Wiedervereinigung Deutschlands war eine glückliche Sternstunde unserer Geschichte.

Der Tag der Deutschen Einheit ist ein Tag der Hoffnung: Er erinnert daran, dass eine Wende zum Besseren immer möglich ist, wenn die Bürger als Souverän entschlossen für ihre Rechte aufstehen und sich nicht spalten lassen von einer abgewirtschafteten Machtelite, die die Bürger entmündigt und gegeneinander ausspielt, indem sie Kritiker zu „Staatsfeinden“ abstempelt und als „Extremisten“ diffamiert. Freiheit, Eigentum und Recht sind die Grundlage der Demokratie. Freiheits- und Bürgerrechte sind keine Gnadenakte, die von den Mächtigen nach Wohlverhalten zugeteilt werden, sondern von der Verfassung garantierte Abwehrrechte gegen staatliche Willkür. Eine Regierung, die das missachtet und den Wohlstand der Bürger, ihre Sicherheit und ihr Recht auf Heimat aus ideologischen Gründen für fremde Interessen preisgibt, darf und muss kritisiert und abgelöst werden. Denn wir sind freie Bürger einer freien Republik und keine Untertanen, Zahlknechte und Befehlsempfänger – das ist die zentrale Botschaft, die der Tag der Deutschen Einheit uns damals wie heute zu sagen hat. Lassen wir uns nicht spalten und nicht einschüchtern, treten wir ein für unsere Rechte und für eine echte Zeitenwende, die unser Land wieder in Ordnung bringt.