20.03.2024 Bundestag: Alice Weidel fordert Verhandlungen und rechnet mit den Kriegstreibern ab

In ihrer Antwort auf die Regierungserklärung des Kanzlers stellt die AfD Fraktionsvorsitzende Dr. Alice Weidel fest:

Der Krieg in der  Ukraine geht in das dritte Jahr. Ernsthafte Bemühungen, das verhängnisvolle Blutvergießen mitten in Europa zu beenden, sind nicht in Sicht. Kriegstreiberei und Eskalationsrhetorik bestimmen die Tonlage – in Brüssel ebenso wie in Berlin. Sie warnt vor den Folgen und stellt klar: „Der Ukraine-Krieg ist längst festgefahren. Er verschlingt Monat für Monat Milliarden an Geld und Material und zahllose Soldatenleben. Die Sieges- und Durchhalteparolen aus Kiew sind unrealistisch. Dieser Krieg muss nicht ‚eingefroren‘, er muss beendet werden. Deutschland muss sich für Verhandlungen einsetzen! Der kriegerische Überbietungswettbewerb muss ein Ende haben! Deutschlands Interesse ist der Friede in Europa, die Normalisierung der Wirtschaftsbeziehungen zu allen Ländern, auch zu Russland, und ein Ende des Sanktionskriegs, der uns selbst am meisten schadet.“

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