Ein Neuntklässler an einem württembergischen Gymnasium berichtet von der tagtäglichen Indoktrination von ideologisierten Lehrkräften an seiner Schule:
„Es fängt schon damit an, dass ein Chemielehrer, wenn er anstatt gelb, braun an die Tafel schreibt, sagt, er denke wohl schon wieder zu sehr an die AfD.
Egal, welches Fach man betrachtet. Sei es die Lateinstunde, in der der Lehrer die AfD als „Vollidioten“ betitelt oder die Englischlehrerin, die behauptet, es gebe ein Katastrophe, wenn die AfD „an die Macht“ kommt.
Überall wird versucht, die Schüler zu beeinflussen und ihnen zu erklären, dass die AfD die Verkörperung allen Übels sei. Man muss sich als Schüler im Jahre 2016 um seine Noten, sowie seinen Stand bei den Mitschülern Sorgen machen, wenn man nicht dem kollektiven Mainstream folgt.“
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Die Grünen haben im Januar einen passenden ANTRAG in den Bundestag eingebracht unter dem Titel
„Demokratie stärken – Dem Hass keine Chance geben“
„… Demokratiebildung fängt früh an. Kitas und Schulen müssen Orte der Vielfalt sein, an denen Rassismus keinen Platz hat. Fachkräfte müssen darin unterstützt werden, Kinder und Jugendliche zu befähigen, Verständnis für die gemeinsamen Grundwerte und kulturelle Vielfalt zu entwickeln, Menschenwürde zu achten und religiöse Unterschiede zu respektieren. Für Lehrerinnen und Lehrer, Erzieherinnen und Erzieher und andere Fachkräfte müssen die Auseinandersetzung mit gruppenbezogener Menschenfeindlichkeit und der geeignete Umgang damit Teil der pädagogischen Ausbildung sein…“