04.08.2017 Panikartige Furcht vor einer öffent­lichen Diskussion des Klima­wandels

Der Wissenschaftler Steven Koonin, Professor an der New York Universität, hat kürzlich eine öffentliche Diskussion des Klimawandels vorgeschlagen, in der Argumente für oder gegen menschengemachte Erderwärmung in für die Öffentlichkeit verständlicher Weise ausgetauscht werden sollten.
Die Reaktion der etablierten Klimaforschung, die sich in allen US Medien äußerte, war unisono des gleichen Inhaltes: Eine öffentliche Diskussion dieses Themas dürfe es auf keinen Fall geben. Sie untergrabe das Vertrauen der Öffentlichkeit in die Wissenschaft.

Für den Fachkundigen kommt dies nicht ganz unerwartet, allenfalls hätte man etwas intelligentere Ausreden erwartet. Natürlich ist den Vertretern der offiziellen Klimaforschung bekannt dass:

  1. Es immer noch keinen wissenschaftlichen Beleg für einen menschlichen Einfluss auf das Erdklima gibt. Selbst der Weltklimarat, welcher doch die Aufgabe hat, nachzuweisen, dass der Mensch das Klima nachhaltig beeinflusst, spricht angesichts fehlender Belege nur von „hohen Wahrscheinlichkeiten“ und kann diese nicht begründen wie es in jeder referierten Fachveröffentlichung unabdingbar wäre.
  2. Es über 1000 wissenschaftliche Arbeiten gibt, veröffentlicht nach Bestätigung ihrer Richtigkeit durch die Fachgutachter, welche, jede Einzelne, die offiziellen Behauptungen widerlegen (hier und hier)
  3. Dass die Zahlen, mit denen offiziell hantiert wird, sich vielfach widersprechen.

Siehe BEITRAG bei EIKE