Unsere Farben sind Schwarz-Rot-Gold !!!

Vor dem Stader Kreishaus wehen drei stolze Regenbogenflaggen, auf vielen Webseiten prangt das Logo in Regenbogenfarben – wir sind ja im „Pride month“.

In der Pressemitteilung des Landkreises heißt es:

„Alljährlich gibt es deshalb im Juni Aktionen der LGBTQIA+ Bewegung. LGBTQ+ ist eine internationale Bezeichnung und steht für lesbische, schwule, bisexuelle, trans- und intergeschlechtliche sowie für queere Menschen. Das Plus symbolisiert weitere Geschlechtsidentitäten und somit die Vielfalt.“

Man stellt sich die Frage: Wie viel Prozent der Einwohner Stades wohl der Meinung sind, dass es „nur“ zwei Geschlechter gibt, nämlich Mann und Frau? Vermutlich 99,9%! Die Politik ignoriert auch in diesem Fall die Meinung der Bevölkerung und biedert sich selbst auf unterster Ebene dem links-grünen Zeitgeist an.

Die Regenbogenflagge ist das Symbol der „queeren“ Ideologie, die zu grotesken Auswüchsen in unserer Gesellschaft führt. So bot z.B. die “Exzellenz-Universität” Dresden im Jahr 2023 im Rahmen einer Veranstaltungsreihe „Queere Elternschaft“ einen Vortrag  unter der Überschrift “Von Müttern, Mapas und schwangeren Vätern: empirische Einblicke in queere Praktiken der Reproduktion” an. Ein weiterer Workshop: „Die DIY Insemination ist eine Möglichkeit schwanger zu werden. In dieser Veranstaltung wird die Anatomie und Physiologie einer Schwangerschaftsentstehung besprochen und Varianten der DIY-Insemination benannt.
Als Induzierte Laktation wird das gezielte Hervorrufen der Milchbildung (Laktation) ohne vorangegangene Schwangerschaft genannt.“

Im November letzten Jahres wurde das neue Selbstbestimmungsgesetz beschlossen, das es erlaubt, durch einen Besuch des Standesamtes unkompliziert ein Mal im Jahr das Geschlecht zu wechseln (ab 14 Jahren!).  (INFOS des BMFSFJ)

In einem BERICHT des Focus aus 2023 steht: „Das Selbstbestimmungsgesetz folgt der Gendertheorie. Danach gibt es nicht nur ein biologisches, sondern auch ein soziales Geschlecht. Die gesellschaftspolitische Verschiebung, die mit dem Selbstbestimmungsgesetz stattfindet, heißt: Das soziale Geschlecht wird wichtiger als das biologische Geschlecht. Es wird neu definiert, was eine Frau und was ein Mann ist: Frau ist, wer sich als Frau fühlt und sich rechtsverbindlich so definiert.“

Für sog. „Gender Studies“ gibt es an unseren Universitäten inzwischen über 200 Lehrstühle, die Abermillionen an Steuergeldern verschlingen (s. HIER).

 Nachdem auf dem ev. Kirchentag verkündet wurde, dass Gott „queer“ sei, muss der Landkreis auch Regenbogenflagge zeigen!?!

Man fragt sich, ob mit der Verwendung dieser Flagge eine politische Aussage zur Unterstützung o.g. Auswüchse getätigt werden soll.

 Unsere Farben sind  Schwarz-Rot-Gold!

Foto: pixabay