10.03.2024 Pressemitteilung: Strafanzeige gegen den Kreistagsabgeordneten Clemens Ultsch, „Die Partei“

Der Vertreter von „Die Partei“, Clemens Ultsch aus Buxtehude, ist dafür bekannt, dass er gegen politisch anders Denkende verbal brachial vorgeht. Beim Ausloten der Grenzen der Strafbarkeit dürfte er jetzt etwas zu weit gegangen sein.
Aufgrund seines Kommentars vom 29.02.2024 zum Terroranschlag gegen den Vorsitzenden des AfD-Kreisverbandes Stade und Kreistagsabgeordneten, Maik Julitz, auf Tageblatt-Online wurde nunmehr Strafanzeige gemäß § 188 StGb gegen Ultsch gestellt.
§ 188 Gegen Personen des politischen Lebens gerichtete Beleidigung, üble Nachrede und Verleumdung
(1) Wird gegen eine im politischen Leben des Volkes stehende Person öffentlich, in einer Versammlung oder durch Verbreiten eines Inhalts (§ 11
Absatz 3) eine Beleidigung (§ 185) aus Beweggründen begangen, die mit der Stellung des Beleidigten im öffentlichen Leben zusammenhängen, und ist die Tat geeignet, sein öffentliches Wirken erheblich zu erschweren, so ist die Strafe Freiheitsstrafe bis zu drei Jahren oder Geldstrafe. Das politische Leben des Volkes reicht bis hin zur kommunalen Ebene.
(2) Unter den gleichen Voraussetzungen wird eine üble Nachrede (§ 186) mit Freiheitsstrafe von drei Monaten bis zu fünf Jahren und eine Verleumdung (§ 187) mit Freiheitsstrafe von sechs Monaten bis zu fünf Jahren bestraft.

§ 188 StGb wurde mit Wirkung zum 01.01.2021 geändert. Ziel der Änderung war, auch ehrenamtlich tätige Kommunalpolitiker besser vor verbalen und beleidigenden Attacken zu schützen. Es wird eine spannende Frage, ob und in welchem Umfang die Staatsanwaltschaft und die Gerichte im Landkreis Stade in diesem Fall dem Auftrag des Gesetzgebers nachkommen werden.

Helmut Wiegers,

AfD-Kreisverband Stade, Pressesprecher


10.03.2024 Kreistag Stade: Antwort der Verwaltung auf die Anfrage der AfD-Fraktion zum Sozialstatus von Alten- und Pflegeheimbewohnern

Die AfD-Fraktion hatte am 25.01.2024 eine Anfrage zur Entwicklung der auf Zuschüsse durch das Sozialamt angewiesenen Alten- und Pflegeheimbewohner gestellt.

Lesen Sie HIER die Antwort der Verwaltung

Die Antwort der Kreisverwaltung zur Problematik der Kostensteigerungen in Alten- und Pflegeeinrichtungen und dem damit verbundenen Anstieg der auf Sozialhilfe angewiesenen Bewohner zeigt deutlich, dass die Verwaltung ihrem Namen gerecht wird und die Zustände lediglich verwaltet, anstatt präventive, existenzsichernde Lösungen für Alten- und Pflegeheime zu erarbeiten. Zudem bezieht sich die Antwort nur auf stationäre Pflegeeinrichtungen und geht überhaupt nicht auf die Bewohner der Altenheime ein, die nicht auf Pflegestationen untergebracht sind.    „10.03.2024 Kreistag Stade: Antwort der Verwaltung auf die Anfrage der AfD-Fraktion zum Sozialstatus von Alten- und Pflegeheimbewohnern“ weiterlesen

08.03.2024 Bundesrechnungshof: „Energiewende nicht auf Kurs: Nachsteuern dringend erforderlich“

Der Bundesrechnungshof hat einen Sonderbericht zur Energiewende herausgegeben, der eine Klatsche für die Ampelpolitik darstellt:

„Der Bundesrechnungshof sieht das Ziel einer sicheren Versorgung mit Elektrizität nicht als gewährleistet an. Einige Probleme haben sich seit der letzten Prüfung des Bundesrechnungshofes im Jahr 2021 noch verschärft – beispielsweise der Verzug beim Netzausbau und die Verfügbarkeit gesicherter, steuerbarer Leistung.“

Siehe BEITRAG des Bundesrechnungshofes

Siehe ARTIKEL bei reitschuster.de


06.03.2024 Eigentor des Jahres: Correctiv zerlegt seine Propaganda-Mär selbst

„Es ist eine spektakuläre Geschichte, die vielen, vielen Menschen in diesem Land wohl den Atem verschlagen und sie zum Nachdenken bringen würde – wenn sie die großen Medien nicht eisern verschweigen würden. Womit klar wird, wie wichtig ihre Rolle ist. Einer der zentralen Punkte in der Propaganda des staatlich finanzierten Rechercheteams von „Correctiv“ über das angebliche „Geheimtreffen“ von Potsdam war, dass dort auch Deportationen von Millionen Menschen mit deutschem Pass geplant worden seien…“

Siehe BEITRAG auf reitschuster.de


05.03.2024 Springer (AfD): „Alle Staatsaufgaben auf den Prüfstand stellen!“

Jährlich werden fast 500 Mill. Euro an Steuergeldern als Kindergeld ins Ausland überwiesen Der AfD-Bundestagsabgeordnete René Springer, sozialpolitischer Sprecher der Fraktion, fordert eine Anpassung dieser Zahlungen. Die Leistungen für Kinder von EU-Ausländern, die in ihren Heimatländern leben, sollten künftig dem dortigen Niveau entsprechen. Hintergrund ist die Antwort der Bundesregierung auf eine schriftliche Anfrage Springers.

Siehe SENDUNG bei AUF1.tv


04.03.2024 Was jeder über die WHO wissen muss!

Dr. Beate Pfeil, Prof. Dr. Werner Bergholz und Prof. Dr. Andreas Sönnichsen erläutern in einer AUF1-Sendung die Hintergründe der Weltgesundheitsorganisation und deren äußerst gefährlichen Plan, über einen Vertrag künftig sämtliche Kompetenzen der Regierungen während einer Pandemie an die WHO abzugeben. D.h. die WHO würde „die Pandemie ausrufen“  und dann alle Maßnahmen wie Testungen, Impfungen, Lockdowns etc. zentral vorgeben. Missbrauch sind Tür und Tor geöffnet, wenn man weiß, wer die WHO finanziert

Siehe SENDUNG bei AUF1.TV


02.03.2024 Stadtrat Buxtehude: Bürgermeisterin und Rat verweigern Antwort und tun nicht einmal so, als schockieren sie die Anschläge auf unseren AfD Kreisvorsitzenden

In der Buxtehuder Ratssitzung (29.02.2024) habe ich ausgeführt:

„Ich habe heute erfahren, dass vor zwei Tagen hier in Buxtehude einem weißen SUV auf dem Firmengelände unseres AfD Kreisvorsitzenden alle Scheiben eingeschlagen wurden. Bereits am 11.2. wurde sein Firmenschild mit einem Aufkleber „Nazis töten.“ von „Die Partei“ beklebt. Der Staatsschutz stufte das als persönliche Morddrohung gegen Herrn Julitz ein. Der beschädigte SUV gehörte übrigens keinem AfD-Mitglied, sondern einem unbeteiligten Dritten.

Der Vorfall muss im Zusammenhang mit den hetzerischen Berichten über das Potsdamer Treffen gesehen werden, bei dem bloße Meinungen von Correctiv als Fakten verdreht wurden und auf den seitdem stattfindenden Demos faktenfrei ausgeschmückt werden. „02.03.2024 Stadtrat Buxtehude: Bürgermeisterin und Rat verweigern Antwort und tun nicht einmal so, als schockieren sie die Anschläge auf unseren AfD Kreisvorsitzenden“ weiterlesen