18.03.2017 Der letzte Akt

In einem offenen Brief an die Bundesregierung schreibt der pensionierte Brigade-General Reinhard Uhle-Wettler:

„ … Nun hat es den Anschein, dass der letzte Akt der deutschen Tragödie angebrochen ist. Die von Außen in Gang gesetzte Masseneinwanderung nach Deutschland führt durch seine grenzenlose Vermischung zu einer ethnischen, kulturellen und religiösen Auflösung von Volk, Nation und Kultur, die bald unumkehrbar ist. Das Zentrum Europas verwandelt sich in einen undefinierbaren ‚melting-pot’. Die Frage ist, ob Europa den Willen und die Kraft hat, dieser Destabilisierung des Zentrums, die sich zur Gefahr für den ganzen Kontinent entwickelt, energisch entgegenzutreten…“

Siehe BEITRAG auf kpkrause.de

15.03.2017 Industrie 4.0 – wir werden (fast) alle arbeitslos

Es rollt ein gigantischer – für die meisten noch vollkommen unsichtbarer – Tsunami auf uns zu: die Welle der Digitalisierung, das Ersetzen menschlicher Arbeit durch Maschinen und Computerprogramme. Die Industrialisierung 4.0 wird die Welt komplett aus den Angeln heben und damit grundlegend verändern.

Ein Beispiel:

Der Handel mit Lebensmitteln durchläuft nach Jahrzehnten des mehr oder weniger gleichen Geschäftsmodells momentan technisch wie gesellschaftlich einen radikalen Wandel. Da sind vollautomatische Brotbackautomaten erst der Anfang. Den klassischen Supermarkt wird es in Kürze nicht mehr geben. Bereits heute wird der Kunde verstärkt zum kostenlosen Angestellten gemacht, in dem er selbst und unbezahlt Pfandflaschen-automaten befüllt, Artikel an der Kasse einscannt und einpackt.

 Amazon hat in Seattle (USA) bereits einen Lebensmittelladen ohne Kasse (Amazon Go) als Testladen für Mitarbeiter eröffnet. Bezahlt wird automatisch per App. Der Konzern wirbt mit dem Versprechen, dass in Zukunft lästige Warteschlangen beim Bezahlen komplett wegfallen könnten. Kunden müssen lediglich ihr Smartphone am Eingang einscannen, können dann Amazon Go Produkte aus dem Regal nehmen und den Laden verlassen. Der Einkauf wird dann über einen virtuellen Warenkorb über das Amazon-Konto des Käufers abgebucht.

Siehe ARTIKEL auf mmnews.de

14.03.2017 „Merkel hofft auf 12 Millionen Einwanderer“ (bis 2060)

Die Medien hierzulande haben noch nicht über ein Strategiepapier der deutschen Bundesregierung berichtet, welches Anfang Februar zur internen Verwendung verbreitet worden sein dürfte. Im Dokument heißt es gar wörtlich: „Aus bevölkerungswissenschaftlicher Sicht erscheint auch eine höhere dauerhafte Zuwanderung von 300 000 möglich.“

Bis zum Jahr 2060 sollen so 12 Millionen Migranten nach Deutschland kommen, was für das Innenministerium, welches das Papier verfasst hat, eine erfreuliche Entwicklung ist: „Die Bevölkerung in Deutschland ist in den letzten Jahren bezogen auf ihre Herkunft zudem vielfältiger geworden.“

BERICHT bei wochenblick.at

11.03.2017 Die Flüchtlingskrise ist nicht vorbei

Kisslers Konter: Deutschland gibt Milliarden für Flüchtlinge, Migranten und Zuwanderer aus. Warum eigentlich? Der Journalist Tuvia Tenenbom hat in Flüchtlingsheimen recherchiert und eine überraschende Antwort gefunden. Sie ist in Wahlkampfzeiten besonders für Angela Merkel brisant.

Zum BEITRAG auf cicero.de

Familiennachzug – zahlenmäßig die große Unbekannte! (tichyseinblick.de)

Die geplante Invasion – eine Beweisführung (expresszeitung.com)

10.03.2017 Niedersächsischer Städtetag – Resolution

Auf der 19. Städteversammlung des Niedersächsischen Städtetages 8./9. März 2017 wurde eine Resolution verabschiedet, die eine Erhöhung der Finanzmittel zur Integration der Flüchtlinge fordert (s. HIER).

Die vier teilnehmenden AfD-Mitglieder (ohne Stimmrecht) geben hierzu folgende Stellungnahme ab:

Die Teilnehmer der AfD an der Städteversammlung lehnen die Resolution ab.

Begründung:

         Es wird klargestellt, dass die sogenannten Flüchtlinge nicht Schutz in Europa suchen, sondern überwiegend in Deutschland und einigen wenigen anderen Ländern. Dies ist in erster Linie dadurch bedingt, dass durch die Transferleistungen in Deutschland eine aktive Arbeitsaufnahme vermieden werden kann und von den Einwanderern keine Verantwortung übernommen wird, für ihren eigenen Lebensunterhalt Sorge zu tragen.

         Die Resolution stellt ein einseitiges Pflichtverständnis der niedersächsischen Städte dar. Generell fordert das Papier zuviel „Was müssen WIR tun“ anstatt Bedingungen aufzustellen im Sinne von „welche Pflichten haben die anerkannten Flüchtlinge, um sich in unsere Kultur und Wertegemeinschaft zu integrieren“.

         Die Ausweitung der Integration auf alle Zuwanderer wird abgelehnt. Integration ist sinnvoll und unverzichtbar für Menschen mit dauerhaftem Bleiberecht. Alle anderen müssen nicht integriert werden, sondern der Fokus muss darauf gelegt werden, eine Rückführung nach Beseitigung der Fluchtgründe in deren Heimat durchzuführen. In der Zwischenzeit ist auf eine menschenwürdige Unterbringung zu achten, die aber keine Integration beinhaltet.

        Geldmittel für sog. Flüchtlinge müssen nicht erhöht werden, wie in der Resolution gefordert. Im Gegenteil, die Geldmittel, die für Einwanderer zur Verfügung gestellt werden, müssen und können drastisch reduziert werden. Konsequente Rückführung von illegal Eingewanderten ohne Bleibeperspektive setzt Mittel für die wenigen Menschen frei, die tatsächlich Flüchtlinge sind und daher länger bei uns bleiben werden. Wertkarten für Lebensmittel anstelle von Bargeld sind ein erster Ansatz, um Missbrauch zu vermeiden.

Prof. Dr. Gunter Runkel, Jürgen Kühl, Sascha Kromberg, Frank Weber

09.03.2017 Das Hafenduell – Hamburg contra Wilhelmshaven

Zwei Seehäfen in Norddeutschland, die nah beieinander liegen, konkurrieren miteinander anstatt zusammenzuarbeiten. Denn beide wollen vom „Gold“ der Globalisierung profitieren, von den Containern aus Übersee. Auf der einen Seite ist es Hamburg mit Europas zweitgrößtem Containerhafen tief im Binnenland gelegen. Auf der anderen Seite ist es Wilhelmshaven mit dem JadeWeserPort, Deutschlands einzigem Tiefseehafen direkt an der Nordsee.

Siehe DOKUMENTATION beim NDR (45 Min.)

08.03.2017 Solar- und Windenergie – wer bezahlt??

Im Bundeswirtschaftsministerium ist man beunruhigt.  Die Kosten für die Energiewende steigen so schnell an, dass neue Ideen gesucht werden, wie die EEG-Kosten so verteilt werden können, dass das EEG nicht zu viel an gesellschaftlicher Akzeptanz verliert.  Dies ist ein nahezu unlösbares Unterfangen.

Zum BEITRAG beim deutschen Arbeitgeberverband

Die Beratungsgesellschaft McKinsey zeichnet mit der aktuellen Fortschreibung ihres „Energiewende-Index“ ein düsteres Bild:

Zwar gelten sieben Energiewende-Ziele der Bundesregierung noch immer als „realistisch“ erreichbar. Allerdings schränken die Experten ihr Urteil auf ernüchternde Weise ein. Erfolge gibt es demnach nur dort, wo direkte Subventionen fließen. Dass sich die Energiewende selbst trägt, ist demnach auch 17 Jahre nach Inkrafttreten des Erneuerbare-Energien-Gesetzes nicht absehbar.

Siehe ARTIKEL in der Welt

Die AfD fordert die Abschaffung des EEG und der EnEV,

s. S. 80 des GRUNDSATZPROGRAMMS !

05.03.2017 Eine unheilige Allianz

In einem Interview mit Julia Jentsch (cashkurs.com) erklärt der Ökonom Dr. Norbert Häring sehr anschaulich die Hintergründe der Bargeldabschaffung und deren Verknüpfung mit der zunehmenden Überwachung. Während in Indien brachiale Methoden genutzt werden, um eine gläserne Bevölkerung zu schaffen, geschieht dies in Deutschland und Europa zwar eher schleichend – aber letztlich gleichermaßen effektiv, so Häring.

INTERVIEW Ausschnitt (10 Min.)  – ganzes INTERVIEW (40 Min.)

04.03.2017 Investigativ: Linksextreme Strukturen in Halle

Nachdem die Stadt Halle im vergangenen November beschloß, eine von Linksextremisten besetzte Villa mit 150.000 € zu fördern, begann Ein Prozent mit der Recherche. Das innige Verhältnis zwischen den diversen „Studierendenvertretungen“ in Deutschland (je nach Stadt StuRa/Asta oder StuPa genannt) und der selbsterklärten Antifa wird unter die Lupe genommen und mit konkreten Beispielen belegt.

Siehe BEITRAG auf einprozent.de