Im Bundeswirtschaftsministerium ist man beunruhigt. Die Kosten für die Energiewende steigen so schnell an, dass neue Ideen gesucht werden, wie die EEG-Kosten so verteilt werden können, dass das EEG nicht zu viel an gesellschaftlicher Akzeptanz verliert. Dies ist ein nahezu unlösbares Unterfangen.
Zum BEITRAG beim deutschen Arbeitgeberverband
Die Beratungsgesellschaft McKinsey zeichnet mit der aktuellen Fortschreibung ihres „Energiewende-Index“ ein düsteres Bild:
Zwar gelten sieben Energiewende-Ziele der Bundesregierung noch immer als „realistisch“ erreichbar. Allerdings schränken die Experten ihr Urteil auf ernüchternde Weise ein. Erfolge gibt es demnach nur dort, wo direkte Subventionen fließen. Dass sich die Energiewende selbst trägt, ist demnach auch 17 Jahre nach Inkrafttreten des Erneuerbare-Energien-Gesetzes nicht absehbar.
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Die AfD fordert die Abschaffung des EEG und der EnEV,
s. S. 80 des GRUNDSATZPROGRAMMS !