25.06.2016 Atomenergie: Das Ende der Endlagerkommission

Seit nunmehr über zwei Jahren tagt die »Kommission Lagerung hoch radioaktiver Abfallstoffe«, und sie muss am 30. Juni ihren Abschlussbericht vorlegen. Das Berliner Institut für Festkörper-Kernphysik (IFK) hat im vorläufigen Bericht gravierende Mängel festgestellt, denn moderne und verfügbare Technik für Partitionierung und Transmutation kann ein Endlager sogar überflüssig machen. Doch die Kommission reagiert auf Einwände nicht.

Siehe BEITRAG auf nuklearia.de

Von Rainer Klute

Offener Brief an die Kommission Lagerung hoch radioaktiver Abfallstoffe (Endlagerkommission)

Sehr geehrte Damen und Herren,

Durch Partitionierung und Transmutation (PuT) kann ein Endlager für hochradioaktive Abfälle sehr viel kleiner und womöglich überflüssig werden.

Der vorläufige Abschlußbericht der Endlagerkommission jedoch ignoriert den Stand der Technik und verwirft – auf Basis falscher Annahmen – PuT als Lösung des Atommüllproblems. Das ist in http://nuklearia.de/2016/06/10/das-ende-der-endlagerkommission/ ausführlich dargestellt. Wie dort ebenfalls nachzulesen ist, wurden Sie im Rahmen Ihrer Veranstaltung »Konsultation Endlagerbericht im Entwurf« vom Institut für Festkörper-Kernphysik (IFK) auf die Fehleinschätzungen der Endlagerkommission zu PuT hingewiesen. Das IFK verfaßte außerdem eine schriftliche Begründung und stellte sie Ihnen über das Zuschriftenformular der Endlagerkommission (https://www.bundestag.de/endlager/buergerbeteiligung/zuschriftenformular) mit der Option der Veröffentlichung zu. Allerdings erfolgte abgesehen von einer Eingangsbestätigung keine Reaktion, auch keine Veröffentlichung.

Inzwischen haben Sie vom IFK angesichts der drängenden Zeit auch einen Ersatztext für Abschnitt 5.4.2 Ihres Schlußberichts erhalten. Dieser Ersatztext berücksichtigt PuT angemessen und entspricht dem Stand von Wissenschaft und Technik. Auch darauf haben Sie bislang nicht reagiert. Meine Fragen an Sie:

  • Was waren für die Endlagerkommission die Gründe dafür, den aktuellen Stand von Wissenschaft und Technik bei Partitionierung und  Transmutation (PuT) nicht zu berücksichtigen?
  • Was ist aus der Zuschrift des Instituts für Festkörper-Kernphysik (IFK) an die Endlagerkommission geworden?
  •  Warum wurde die Zuschrift des IFK nicht wie andere Zuschriften auf der Website der Endlagerkommission (https://www.bundestag.de/endlager/buergerbeteiligung/zuschriftenuebersicht) veröffentlicht?
  • Wie wurden die Darlegungen des IFK innerhalb der Kommission berücksichtigt? Falls sie gar nicht berücksichtigt wurden, was ware die Gründe dafür?
  •  Wann ist mit einer fundierten Antwort der Kommission auf die Zuschrift des IFK zu rechnen?

Mit freundlichen Grüßen

Rainer Klute

Nuklearia e.V. (Vorsitzender)

– Für moderne und sichere Kernenergie –

QUELLE

21.06.2016 Wir lehnen den „Klimaschutz“ ab!

„Der Klimavertrag, den Bundesumweltministerin Hendricks (SPD) unterschrieben hat, sieht die „Dekarbonisierung“ der Welt vor – also das Ende aller Emissionen des Treibhausgases Kohlenstoffdioxid. Das ist gleichzusetzen mit dem Ende aller Verbrennungsprozesse in Motoren, Heizungskesseln und Kraftwerken – denn dort entsteht das CO2.

Was es aber genau bedeutet, wenn man alle kohlenstoffhaltigen Brenn- und Kraftstoffe loswerden und durch Ökostrom ersetzen will, hat nun „Greenpeace Energy“ in einer Studie ermitteln lassen. Es handelt sich um die erste größere Untersuchung zum Thema „Sektorkopplung“ – also die Ausweitung der Energiewende auf die Sektoren Verkehr und Heizwärme. Nach den Berechnungen des Studienautors Volker Quaschning von der Hochschule für Technik und Wirtschaft Berlin (HTW) müssen dafür etwa schon „gegen 2025 die Produktion von Fahrzeugen mit Benzin- und Dieselmotoren eingestellt und für den Güterverkehr wichtige Fernstraßen mit Oberleitungen versehen werden.“ Oberleitungen wie bei der Bahn sind der Studie zufolge auch über den deutschen Autobahnen nötig, weil selbstverständlich auch der gesamte Bus- und Güterverkehr in kürzester Zeit elektrifiziert werden muss. Konzepte und Kostenschätzungen gibt es dazu freilich noch nicht.“

Siehe BEITRAG in der WELT

Die AfD lehnt diese irrwitzigen Pläne komplett ab und fordert ein Ende der „Klimaschutzpolitik,

s. S. 79 unseres GRUNDSATZPROGRAMMES

18.06.2016 Fatwa zu der Frage, ob Kirchen in muslimischen Ländern gebaut werden dürfen

„Von dem Rechtsgutachter „Islamweb.net“, eine Organisation des qatarischen Religionsministeriums, die sich vor allem auf Rechtsgutachten [arab. Fatwa] und Verkündigung des Islam [arab. Da’wa] spezialisiert hat. Sie zählt zu den größten Online-Zentren dieser Art mit sehr großer Reichweite (Datum des Rechtsgutachtens: 24.03.2013, Rechtsgutachtensnummer: 201544).

Frage: Eine stachelige Frage ist die folgende: Warum dürfen Muslime den Bau von Moscheen in den Ländern der Ungläubigen verlangen, während die Ungläubigen den Bau von Kirchen in muslimischen Ländern nicht verlangen dürfen? Denn jede von diesen Gruppen denkt, sie hat Recht. Falls den Muslimen verweigert wird, Moscheen in den Ländern der Ungläubigen zu bauen, dürfen dann die Muslime in diesem Fall sich erheben und gegen die Ungläubigen kämpfen? Oder ist die Entscheidung in diesem Fall eine Sache der betreffenden Länder und der muslimischen Beurteilung?“ 

Antwort: „Allah sei Dank, Segen und Heil seien auf dem Propheten Allahs und seinen Weggefährten und Nachfolgern. Die Muslime sind sich einig, dass der Bau von Kirchen in muslimischen Ländern verboten ist. Der Gelehrte des Islam [Ibn Taimiya] hat gesagt: ‚Die Muslime sind sich einig, dass in allen Ländern, die Muslime aufgebaut haben, keine Kirchen der Schutzbefohlenen [vor allem Juden und Christen] gebaut werden dürfen. Die Muslime nahmen Länder gemäß eines Friedensvertrages ein und ließen dort die alten Kirchen stehen, nachdem Umar [der dritte Nachfolger Muhammads], den Schutzbefohlenen zur Bedingung gemacht hatte, dass sie keine [neuen] Kirchen im Land des Vertrages bauen durften. Wenn die Sachlage so ist, wie könnten diese [Schutzbefohlenen] Kirchen in Ländern der Muslime bauen?‘ Warum also nicht [Warum dürfen die Christen keine Kirchen in muslimischen Ländern bauen]? Denn Kirchen sind Häuser, in denen Allah auf polytheistische Weise angebetet wird. Es wird dort behauptet, Allah hat eine Gefährtin und einen Sohn. Ibn Taimiya sagte: ‚Wer glaubt, Kirchen seien Gebetshäuser, Allah würde dort angebetet und das, was Juden und Christen tun, sei Anbetung Allahs und Gehorsam gegenüber seinem Propheten, und dieser würde damit zufrieden sein oder es akzeptieren oder er würde diesen helfen, ihre Kirchen zu öffnen und ihre Religion zu praktizieren, oder meint, dies sei Loyalität und Gehorsam, der gilt als ungläubig.‘ … Die Muslime bauen Moscheen auf der ganzen Welt, weil Allah, Er sei erhoben, ihnen dies befohlen und ihnen dieses Recht erlaubt hat. Im Gegensatz dazu dürfen die Ungläubigen keine Kirchen bauen, denn Allah, Er sei erhoben, hat dies verboten und ihnen dieses Recht verweigert. Denn die Religion des Islams ist die wahre Religion und dominiert über alle anderen Religionen. Alle anderen Religionen sind ungültig. Allah, Er sei erhoben, sagte: ‚Und wer eine andere Religion als den Islam begehrt: nimmer soll sie von ihm angenommen werden, und im Jenseits wird er unter den Verlierern sein.‚ (Sure 3:85)…“

WEITERLESEN auf islaminstitut.de

17.06.2016 Die Entzauberung der Energiewende

„Die «Energiewende» ist Deutschlands Jahrhundertprojekt. Der federführende Wirtschaftsminister Sigmar Gabriel verkündete kürzlich, die Energiewende sei geschafft und unumkehrbar. Doch die Euphorie ist verflogen. Kürzlich malte der Chef der Industriegewerkschaft Bergbau, Chemie und Energie, Michael Vassiliadis, das Bild einer «High-End-Version der DDR-Planwirtschaft» an die Wand, wenn der Staat in immer mehr Bereiche eingreife, um bis 2050 eine «treibhausneutrale Gesellschaft» zu organisieren…“

Siehe BEITRAG in der Neuen Zürcher Zeitung

Zum gleichen Thema ein BEITRAG auf freiewelt.net

Energiewende und Blackout – The day after

14.06.2016 Die Flüchtlinge kommen weiter zu uns – nur heimlich

„Offiziell sinken die Flüchtlingszahlen. Erleichtert widmet sich die Politik neuen Themen. Doch die illegale Einwanderung über die offenen Grenzen geht weiter – und der Frust der Bundespolizei steigt.

„Die Grenze nach Osten ist komplett offen!“

In einem vertraulichen Lagebericht der Bundespolizei Frankfurt (Oder), der der „Welt am Sonntag“ vorliegt, ist von einem „deutlichen Signal für weiter steigenden Migrationsdruck an der deutsch-polnischen Grenze“ die Rede. Der Text liest sich wie ein Beschwerdekatalog deutscher Grenzschützer, gerichtet an die deutsche Politik.“

Siehe BERICHT in der WELT

14.06.2016 Berichterstattung in der Hand dreier globaler Nachrichtenagenturen

„Eine Studie aus der Schweiz belegt: Die globalen Medien werden bewusst manipulativ gesteuert. In der Studie wird vor allem die Rolle von global agierenden Nachrichtenagenturen in Hinblick auf ihre Berichterstattung untersucht. Als Beispiel wurde etwa die Syrien-Berichterstattung in Deutschland, Österreich und der Schweiz herangezogen. Fazit: Der größte Teil der internationalen Nachrichten in all unseren Medien stammt von nur drei globalen Nachrichtenagenturen.“

Zum BEITRAG auf freiewelt.net

13.06.2016 Ramadan und Schule – Warum wir keine Kompromisse eingehen dürfen!

Eine Pressemeldung der AfD Nordrhein-Westfalen

Düsseldorf, 11.06.16. Vor sechs Tagen hat der islamische Fastenmonat Ramadan begonnen. Was bedeutet das für den Unterricht? Gläubige Moslems fasten in der Regel ab der Zeit der Pubertät; also schon ab der 7. oder 8. Klasse. Vor welche Probleme das Schulen und Lehrer stellt, erläutert Jan Preuß, stellvertretender Leiter des Fachausschusses für Bildung der AfD NRW.

Grundsätzlich wird im Ramadan nur nachts gegessen – und getrunken! Die Kinder und Jugendli­chen versuchen also, abends und morgens möglichst viel zu essen, um genug Energie für den kom­menden Tag zu haben. Häufig stehen sie auch nachts um drei Uhr für eine Extra-Mahlzeit noch ein­mal auf. Gründe, das Fasten zu brechen, sind einzig Krankheit, Schwangerschaft und Reisen.
Preuß: „Da Schule nicht als Reise gilt, essen und trinken viele Schüler den ganzen Tag nichts. Gar nichts. Besonders fatal ist dies, wenn der Ramadan in den Frühsommer fällt und die Tage eine maxi­male Länge haben, wie in diesem Jahr. Überall im Land kollabieren dann Schüler wegen Dehydrie­rung und müssen ins Krankenhaus eingeliefert werden. Vor allem sind das die Mädchen und jungen Frauen“.
Neben diesen absolut vermeidbaren Kosten für das Gesundheitssystem ist es aber vor allem das Schülerwohl, das uns hier zu denken geben sollte. Flüssigkeitsmangel schränkt nicht nur das physi­sche, sondern auch das kognitive Leistungsvermögen extrem ein. Der oft einhergehende Schlaf­mangel und der niedrige Blutzuckerspiegel tun das Übrige. Gesundheitliche Folgen sind nicht nur zu befürchten, sondern sogar zu erwarten.

Dies alles sollte eigentlich Grund genug für die Islamverbände sein, für die Schulzeit ein Aussetzen des Fastens zu empfehlen, weil muslimische Schüler den Nicht-Fastenden sonst benachteiligt wer­den. Vor den Sommerferien steht schließlich der Endspurt zum Zeugnis an.

Leider ist aber das Gegenteil der Fall: Für den Islamrat sind sogar wichtige Schulprüfungen kein Grund, das Fasten zu unterbrechen. Schüler seien für den Tag hinreichend gestärkt, findet der isla­mische Dachverband. Dies ist allerdings doch sehr zu bezweifeln! Wer gegen 05.00 Uhr morgens das letzte Mal etwas trinkt, kann sechs Stunden später um 11.00 Uhr, bei 25 °C, nicht mehr leis­tungsfähig genug für eine Klassenarbeit sein, das kann jeder Mediziner bestätigen.

Für den Sportunterricht fordert der Islamrat nun „Kompromisslösungen“. Welche Kompromisse kön­nen das aber sein? Den anderen nur zuschauen? Keine Ausdauersportarten? Sport nur in der Theo­rie?

Wenn Lehrpläne ausgeführt werden sollen und eine Notenvergabe fair und transparent sein will, darf es keine Kompromisse geben. Denn dieser Logik folgend müsste der Sportunterricht dann auch für Nicht-Moslems umgestellt werden. Eine Mehrheit müsste sich dann der Minderheit beugen und, schlimmer noch, der Staat der Religion!

Schule aber ist staatlich und Religion ist Privatsache. Und sie muss Privatsache bleiben. Deshalb: Keine Kompromisse. Im Gegenteil: Den Islamverbänden wäre angeraten, die staatliche Hoheit im Schulwesen endlich vollständig anzuerkennen und ein Aussetzen des Fastens für die Unterrichtszeit vorzugeben. Wer als Moslem dennoch unbedingt fasten will, darf die versäumten Tage übrigens auch in den Ferien nachholen.

12.06.2016 Dänen geschockt durch Doku-Serie über Imame

Zwei Muslime haben für den dänischen Fernsehkanal TV2 die Anweisungen von Imamen mit versteckten Kameras aufgenommen. Imame in Dänemark sagen ihren Gläubigen, du darfst nicht zur Polizei gehen, wenn dein Mann dich vergewaltigt und untreue Frauen darfst du steinigen.

Siehe BEITRAG auf rolandtichy.de

11.06.2016 Es ist nicht wichtig wer wählt, einzig ausschlaggebend ist, wer zählt!

Die FPÖ hat heute den Volltext der Wahlanfechtung auf ihrer Webseite veröffentlicht. Darin sind nur die Namen der Personen sowie der betroffenen Bezirke geschwärzt, um die Anonymität der als Zeugen beantragten Mitglieder der einzelnen Wahlbehörden zu wahren, heißt es in einer Presseaussendung der Freiheitlichen. „Die FPÖ geht durch die Veröffentlichung des Volltextes einen Weg der Transparenz im Sinne einer positiven Demokratieentwicklung in Österreich“, erklärt dazu FPÖ-Obmann HC Strache.

Siehe BEITRAG auf unzensuriert.at

09.06.2016 Herr Erdogan – wir erinnern uns!

Angesichts der AUSFÄLLE des türkischen Präsidenten Erdogan erinnern wir uns:

„1998 noch wurde der smarte und charismatische Macher wegen Anstiftung zu religiösem Hass zu zehn Monaten Haft verurteilt, von denen er vier absaß.

„Die Demokratie ist nur der Zug, auf den wir aufsteigen, bis wir am Ziel sind. Die Moscheen sind unsere Kasernen, die Minarette unsere Bajonette, die Kuppeln unsere Helme und die Gläubigen unsere Soldaten“,

hatte der hoffnungsvolle neue Politstar bei einer Wahlveranstaltung in Südostanatolien aus einem religiösen Gedicht von Ziya Gölalp zitiert.“

Siehe BEITRAG in der WELT

Und wir erinnern uns:

Die DITIB (Die Türkisch-Islamische Union der Anstalt für Religion e.V.) ist heute die mitgliederstärkste Migrantenorganisation in der Bundesrepublik Deutschland und ist zu einem anerkannten Glied in der Kette der anderen Anstalten und Einrichtungen mit religiöser und sozialer Zielsetzung in der Bundesrepublik Deutschland, und so zu einer wichtigen Säule der Gesellschaft, geworden. Umfragen zufolge, vertritt die DITIB über 70% der in Deutschland lebenden Muslime.“

Die Zahl der in Deutschland lebenden Muslime wird auf 4 Mio. Menschen geschätzt.

Allerdings: Dieser Dachverein untersteht direkt der türkischen Regierung (s. HIER).

Die Imame der „Türkisch-Islamischen Union der Anstalt für Religion e.V.“ (DITIB) sind Beamte des türkischen Staates und werden vom türkischen Staat bezahlt. Ähnlich wie Diplomaten werden sie nach einem Rotationsverfahren alle vier Jahre ausgetauscht. Sie haben ein sicheres Beschäftigungsverhältnis und werden gut entlohnt (zurzeit ca. 2.000 € plus 60% ihres Gehalts in der Türkei). Imamen, die gut Deutsch gelernt haben, wird mittlerweile angeboten, ihren Aufenthalt in Deutschland zu verlängern, um weiterhin für DITIB tätig zu sein. Denn deutschsprachige Mitarbeiter sind auch im größten muslimischen Verband nach wie vor rar (s. HIER).

Die DITIB ist also der verlängerte Arm der türkischen Regierung in Deutschland. Der Islamwissenschaftler Ralph Ghadban  nimmt an, dass 50% der Imame einen anti-westlichen Kurs propagieren (s. HIER). Des Weiteren lehnt DITIB die an unseren Universitäten ausgebildeten Islamwissenschaftler und Prediger ab.

Dazu passt:

Deutsches Gericht erlaubt nach Islam-Recht geschlossene Kinderehe