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Zu Beginn der gestrigen Sitzung des Kreistages freute sich der Landrat, Herr Seefried, dass man nach drei Jahren nun endlich wieder im Kreishaus tagen könne und die Pandemie „gemeinsam“ erfolgreich überstanden sei. Kein Wort des Selbstzweifels oder der Selbstkritik. Auf Nachfrage in der Einwohnerfragestunde hielt er die Einrichtung einer Beratungsstelle für Impfopfer nicht für erforderlich („Angelegenheit der Bundesregierung“) und auch die Aufarbeitung und Hinterfragung der Pandemiemaßnahmen im Landkreis sei nicht angezeigt, da dies bereits im Landtag geschehen sei.
Der Abschlussbericht des „Sonderausschusses Corona“, dessen Vorsitz Herr Seefried bis zu seinem Ausscheiden aus dem Landtag inne hatte, wurde bereits im Januar 2022 an den Landtag übergeben (s. HIER), also lange vor Ende der „Pandemie“. Es findet sich darin kein kritisches Wort zu den massiven Grundrechtseinschränkungen ungeimpfter Bürger, geschweige denn zur Fragwürdigkeit der Impfstoffe und der PCR-Tests, der fehlenden Obduktionen, etc.. Ein Blick auf die Liste der befragten Sachverständigen offenbart, dass nur sehr wenige Experten vom Fach beteiligt waren.
Entsprechend finden sich solche Sätze in dem Bericht:
“Lehrkräfte, Betreuerinnen und Betreuer sowie Schülerinnen und Schüler sollten in einer Pandemie priorisiert Impfangebote erhalten, um die infektionsschutzgemäße Basis für eine mögliche Aufrechterhaltung des Schulbetriebes zu schaffen. Dies setzt selbstredend voraus, dass es einen auch für die junge Generation zugelassenen Impfstoff gibt.”
Inzwischen wissen wir, dass solche Forderungen fatale Folgen für unsere Gesellschaft haben können. Man lese den offenen Brief des Ärztlichen Berufsverbandes “Hippokratischer Eid”, in dem auf eine massive Übersterblichkeit der jungen Bevölkerung hingewiesen wird und ein sofortiger Impfstopp gefordert wird. HIER ein Bericht aus den USA auf Basis freigegebener Pfizer-Unterlagen zum Thema. Weitere Datenauswertungen zum Thema Impfschäden finden Sie HIER.