30.10.2022 Blackout oder Grün-Out?

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Die Gasspeicher sind zu 95% gefüllt. Das hört sich gut an. Aber, da kein neues Gas aus Russland kommt, reicht dies nur bis März. Bis Ende März wurde suggeriert, aber nun ist die Regierung schon auf Anfang März zurückgerudert. Sehr viele Unternehmen, aber auch viele Haushalte sparen schon verstärkt und so konnte durch den milden September fast 30% eingespart werden. Daher hofft die sozialistische Regierung auf gutes Wetter (meteorologisch), damit das Gas vielleicht doch etwas länger reicht.
Was aber, wenn wir Minusgrade in den Monaten Januar, Februar und März 2023 haben werden?
Neben Sparen sollen nun drei Maßnahmen Deutschland über den Winter retten:


1. Verlängerung der Betriebserlaubnis der drei laufenden Atomkraftwerke bis Mitte April 2023

 2. Öl-Kraftwerke im Jadebusen, auf der Weser und der Elbe, die Tonnen von CO2 erzeugen und ihren Dreck an unserer Nordsee in die Luft blasen

3. Flüssig-Gas-Tanker (LNG), die mittels Chemikalien (Chlor) das Erdgas an Land pumpen. Nabu und Greenpeace kämpfen zu Recht dagegen.

Der grün-sozialistischen Ideologie werden also nicht nur unsere Wirtschaft, unsere Arbeitsplätze, unser Wohlstand geopfert, nein, es wird auch unsere schöne Natur (Flüsse, Wattenmeer, Nordsee) geopfert.
Das ist gleich ein mehrfacher Verrat: Verrat an unserem schönen Deutschland, Verrat an den Deutschen, der deutschen Wirtschaft und an unserer Natur.

Wie aber sähe eine kluge Lösung aus?
Dazu brauchen wir keine Entlastungspakete, sondern wir müssen das Übel an der Wurzel packen und sichere, grundlastfähige und günstige Energie erzeugen. Das geht mittels Verlängerung der drei laufenden Atomkraftwerke auf zunächst unbestimmte Zeit, mit Wiederinbetriebnahme der Ende letzten Jahres abgeschalteteten Atomkraftwerke, mittels Erlaubnis von Fracking in Niedersachsen, dessen Reserven uns für 40 Jahre mit sehr kostengünstigem Gas versorgen könnten. Das ist kluge Politik, die sofort die Preise drückt und Sicherheit und somit Zuversicht schafft.
Für eine solch realitätsorientierte und kluge Entscheidung braucht es Mut. Den haben weder die Regierungsparteien noch die CDU. Wer sich aber aus Mutlosigkeit oder aus ideologischer Verbohrtheit gegen die Klugheit und gegen unsere Interessen entscheidet, der wird damit zum Verräter. Verräter waren die Sozialisiten schon oft! Damit meine ich nicht die Sozialdemokraten wie
Friedrich Ebert, Kurt Schumacher, Willi Brandt oder Helmut Schmidt, denn diese waren alle Patrioten und würden heute als rechts gescholten und sicher in der AfD aktiv sein.
Nein, ich meine den Verrat Hitlers an den Deutschen jüdischen Glaubens. Sie haben tapfer für Deutschland im 1. Weltkrieg gekämpft, Großes z.B. in Literatur, Kunst, Medizin und Wissenschaft geleistet. Der nächste Verrat war am gesamten deutschen Volk durch einen unsinnigen und nicht zu gewinnenden Krieg.

Auch Honecker war ein Verräter. Die Deutschen in der „DDR“ durften nicht frei ausreisen bis sie Rentner waren. Der Grund ist klar: Rentner wollen die Früchte ihrer Arbeit genießen und das zu Recht. In einem sozialistischen Staat werden Rentner aber nur als Kostgänger gesehen.
Hitler, Honecker, Habeck: Was haben sie noch gemeinsam? Sie alle haben eine Bewegung ins Leben gerufen, die den Sozialismus, egal, ob rot, braun oder grün, zur Ideologie hat. Sie alle instrumentalisieren die Jugend und die jüngeren Bürger, sie alle sind (zu Beginn ihrer Amtszeit) um die 40 Jahre alt und galten bzw. gelten insbesonder bei den Frauen als attraktiv. Sie alle hatten und haben keine Fachkompetenz, hören nicht auf gute Berater und haben nur ihre Ideologie im Sinn.

Ihr Arndt Zedef