Die „Excellenz-Universität“ Dresden bietet Kurse unter der Überschrift „Von Müttern, Mapas und schwangeren Vätern: empirische Einblicke in queere Praktiken der Reproduktion“ an. Vor einem Jahr hat die Regierung ein Gesetz vorgestellt, das es erlaubt, durch einen Besuch des Standesamtes ein Mal im Jahr das Geschlecht zu wechseln. Das Gesetz soll möglichst noch in diesem Jahr verabschiedet werden (INFOS des BMFSFJ).
Die Verabschiedung im Bundeskabinett scheiterte heute allerdings, s. BERICHT im Focus.
„Wenn Wissenschaftler und Ärzte propagieren, dass es schwangere Väter gibt, liegen sie zwar voll im Trend des Zeitgeistes, der von einer Mikrominderheit bestimmt wird, verbreiten aber medizinischen und wissenschaftlichen Unsinn.“
Ein KOMMENTAR von Vera Lengsfeld