„KÖLN. Die Arbeitsgemeinschaft Christlicher Kirchen (ACK) in Köln macht gegen den AfD-Parteitag am kommenden Wochenende in der Domstadt mobil. Unter dem Motto „Unser Kreuz hat keine Haken“ wollen sich Leiter der darin organisierten Gemeinden mit Redebeiträgen an der Demonstration gegen den Parteitag beteiligen, zu denen das linksradikale Bündnis „Köln stellt sich quer“ aufruft.
Mit Fürbitten, die am Sonntag in Kölner Kirchen verlesen werden, soll zudem gegen die AfD gebetet werden.“
Siehe BEITRAG in der Jungen Freiheit
Nun, die Kölner Christen haben wohl vergessen, dass ihr Kreuz schon mal einen Haken hatte:
„Wie die Mehrzahl der Protestanten Deutschlands begrüßte auch die Evangelische Gemeinde Köln (damals unter dem Namen „Alt-Köln“) die Nationalsozialisten. Nach den Kirchenwahlen von 1933 gaben im Presbyterium der Evangelischen Gemeinde Köln sowie in fast allen anderen Gemeinden im Kölner Raum die Deutschen Christen (DC) den Ton an. Bereits am 30. April 1933 war der Kölner Gürzenich Veranstaltungsort einer Gautagung der Deutschen Christen. Gauleiter Kölns war Heinz Lauterbach. Schnell wurde die HJ-Uniform anerkannte Konfirmationstracht.“ (QUELLE)
Die Kirchen unterwerfen sich auch heute dem Zeitgeist und mischen sich in die Politik ein.
An dieser Stelle ein Hinweis auf die Christen in der AfD, s. HIER