So nannten die Deutschen im zweiten Weltkrieg das schöne Wetter, welches vermuten ließ, dass wieder britische und amerikanische Bombergeschwader ihre tödliche Last über deutschen Städten abladen würden. Bomber am Himmel sind heutzutage zum Glück immer nur übende Kampfflugzeuge der NATO oder unserer Luftwaffe. Daher ist heutzutage sicherlich Blackoutwetter der passendere Begriff für schönes Wetter. Wieso ist das so?
Vor 25 Jahren haben wir weniger als 10 Eingriffe in unser Stromnetz benötigt, um dieses stabil zu halten. In 2024 waren es über 13.000 Eingriffe. Wir haben bis jetzt Glück gehabt und so gab es flächendeckende Abschaltungen nur für die Industrie und Abschaltempfehlungen für die Bürger in Baden-Württemberg.
Dieser Tage hatten es Portugal und Spanien und Teile Frankreichs schlechter, denn sie traf ein großer flächendeckender Stromausfall. Zum Glück auch gerade für die Krankenhäuser war nach 24 Stunden alles wieder am Netz. Der Grund? Zuviel Sonne und Wind, die auf zu geringen Verbrauch stießen und dank zu weniger Leitungen nicht weit genug abgeleitet werden konnten. Hinzu kam der Kaskadeneffekt, bei dem durch die Überlast an Strom die Sicherungen in einem Umspannwerk nach dem anderen zerstört wurden und so immer mehr Strom über immer weniger Leitungen seinen unglücklichen Lauf nahm. Die Kosten? Wind und Sonne tragen keine Kosten, diese müssen wir Verbraucher und Steuerzahler teuer bezahlen. Trittins „nur eine Kugel Eis“ ist recht groß und teuer geworden. Wenn wir es aber in rund 25 Jahren nicht schaffen, die Energiewende sicher und kostengünstig zu gestalten, dann ist es Zeit für eine Umkehr zur sicheren und grundlastfähigen Energieerzeugung durch Gaskraftwerke und Kernkraftwerke.
Wenn Wünsche wahr werden
Als Außenministerin Baerbock von Putin eine 360-Grad-Wende forderte, wünschten sich viele Deutsche eine 180-Grad-Wende. Nun hat der CDU-Vorsitzende Merz gegenüber seinen Vorwahl-Aussagen eine 180-Grad-Wende vollzogen und viele sind wieder unzufrieden. Woran liegt das nur?
Weniger für alle?
Seit 2020 ist die deutsche Wirtschaft de facto nicht mehr gewachsen. Die Bevölkerung ist aber auf 84 Millionen Einwohner angestiegen. Die Diäten der Politiker sind gestiegen, die Reichen profitieren kräftig über Beteiligungen an Windparks und Solaranlagen und bei den Flüchtlingen und Bürgergeldempfängern wird nicht gespart. Die Rentner sollen nun auch wieder ordentliche Erhöhungen bekommen. Und wer zahlt die Zeche, wenn nur gleichviel Geld für mehr Einwohner vorhanden ist? Die fleißigen Bürger, die jeden Morgen als Krankenschwester, als Einzelhandelskaufleute, als Handwerker, Bauarbeiter usw. arbeiten und ihre Leistung erbringen. Sie alle zahlen die Zeche. Sie wissen das und wählen deswegen die AfD, damit sich Leistung in Zukunft wieder lohnt.
Wie die EU den Teufel mit dem Beelzebub austreiben will
Eigentlich dachte ich, dass Teufelsaustreibungen nur noch in schlechten Horrorfilmen vorkommen. Was hat nun die EU und warum getan? Die EU glaubt an den menschengemachten Klimawandel, der angeblich durch CO2-Ausstoß des Menschen lebensfeindliche Züge annehmen soll. Mit dazu beitragen soll die angebliche Überdüngung der landwirtschaftlich genutzten Böden. Also wurde beschlossen, dass die Bauern die Böden nur noch wenig düngen dürfen. Das hat aber Folgen, denn durch den Nährstoffmangel gedeiht das Getreide nicht mehr so gut. Dadurch nimmt die Backfähigkeit des Getreides ab und es wird für Bäckereien unbrauchbar und kann nur noch als Tierfutter dienen.
Aber die EU ist so intelligent und sucht nach einer Lösung und findet sie auch: Insektenpulver soll dem Getreidemehl beigemischt werden, damit es wieder backfähig wird. Nun gibt es in der EU aber nicht genug Insektenpulver, doch auch dafür hat die EU eine Lösung: Importe aus Vietnam sollen um die halbe Welt geschippert werden. Eine Qualitätskontrolle zur Vermeidung von Allergien und Krankheiten ist bei dem Pulver natürlich nicht mehr möglich. Eine schöne neue Welt, in der der Teufel mit dem Beelzebub ausgetrieben wird, kommt da auf uns zu.
Da es sich um eine Kette von Folgefehlern handelt, liegt die Lösung im Beginn. Daher unsere Forderung: Unsere Böden brauchen für eine gute Ernte eine ausreichende Düngung und wir vertrauen auf die guten Kenntnisse der Bauern, den Bedarf ihrer jeweiligen Böden selbst einzuschätzen. Dann klappt es auch mit der Backfähigkeit!
Der evanglelische Kirchentag 2025
Die Sozialisten dominieren den Kirchentag und propagieren z.B. Weltoffenheit und Toleranz, aber nicht mit Rechten reden. Nicht einmal reden oder diskutieren? Wie unchristlich und welch ein Widerspruch in sich – einer von vielen. Besonders interessant ist sicherlich das Thema queere Tiere auf der Arche. Es tut mir leid um die vielen gläubigen Christen – sie finden in der evangelischen Kirche in Deutschland nur noch bei sehr wenigen Pastoren eine religiöse Heimat. Nach 500 Jahren brauchen wir einen neuen Martin Luther für eine wieder wirklich christliche Kirche.