16.03.2016 Flüchtlinge werden von Asylaktivisten in Lebensgefahr gebracht

Es wird vermutet, dass diese Aktivisten die Flüchtlinge nicht nur unterstützt, sondern sie möglicherweise erst zur Nutzung der riskanten Alternativroute angestiftet haben. Gestern tauchte ein Flugblatt in arabischer Schrift auf, das die Flüchtlinge dazu auffordert, sich in großer Zahl nach Mazedonien aufzumachen. Zur Orientierung liefert das Flugblatt auch eine Skizze, die zeigt, an welchem Ort die Grenze nicht durch einen Zaun gesichert und damit offen ist.

Österreichische Polizeikreise: „Die Flüchtlinge wurden bei diesem Marsch in Idomeni bewußt in Lebensgefahr gebracht – und auf der anderen Seite des Flußufers warteten TV-Teams und Journalisten.“ Auch hätten mazedonische Behörden etwa 30 Journalisten verhaftet, die sie der Unterstützung der illegalen Einreise beschuldigen.

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