Für die AfD steht außer Frage, dass eine Corona-Impfung immer freiwillig sein muss – aber wenn sich jemand dazu entscheidet, dann muss der Impfstoff auch zur Verfügung stehen. Doch genau das sabotiert die Bundesregierung im Fall des Lübecker Labor-Arztes Winfried Stöcker.
Der Medizinprofessor hatte im Frühsommer 2020 im Alleingang einen Corona-Impftest am eigenen Körper durchgeführt und sich selbst sowie rund 60 weitere Patienten ein Antigen in den Oberschenkel injiziert. Mit sehr erfolgsversprechenden Ergebnissen: Alle Patienten bildeten Antikörper gegen das Corona-Virus. Doch anstatt unterstützt zu werden, wird Stöcker vom regierungsnahen Paul-Ehrlich-Institut sabotiert und mit einer Strafanzeige bedacht.
Das Paul-Ehrlich-Institut ist eine Bundesbehörde im Geschäftsbereich des von Jens Spahn (CDU) geführten Bundesgesundheitsministeriums. Jenes Ministerium also, das sich in der Corona-Krise permanent selbst auf die Schulter klopft und Impfungen als zentrales Standbein der Corona-Bekämpfung betrachtet. Doch während die EU-Kommission und die Bundesregierung bei ihren eigenen Impfstoff-Bemühungen versagten und nur im Schneckentempo vorankamen, wurde Stöcker die kalte Schulter gezeigt.
Dabei hat das von Stöcker entwickelte Mittel bei 90 Prozent der behandelten Personen schützende Antikörper entwickelt, ist kostengünstig, sicher, schleust keine Erb-Informationen des Virus ein und wirkt offenbar auch gegen die Mutationen. Brisant: Stöcker will jetzt die Rezeptur des Antigens ins Internet stellen, sodass die anderen Impf-Patente hinfällig würden – eine riesige Blamage für Bundesregierung und EU-Kommission stünde damit ins Haus. Klar ist: Tausende Menschen, die aufgrund von Merkels und Spahns Impf-Chaos vergeblich auf einen Impftermin warten mussten, wären ohne die Regierungs-Ignoranz noch am Leben! Diese Bundesregierung trägt ihre vermeintliche moralische Überlegenheit wie eine Monstranz vor sich her – doch wenn es darauf ankommt, versagt sie. (Quelle: AfD Kompakt)