13.05.2021 mrna-Impfung alternativlos?

Die Wissenschaft geht voran und so gibt es immer wieder Fortschritte. Mit dem ersten Auto von Karl Benz (1884) möchte heute auch niemand mehr jeden Tag zur Arbeit fahren. So ist es kein Wunder, dass das Bessere des Guten Feind ist und sich der Fortschritt so durchsetzt. Auch hinsichtlich der Corona gibt es Fortschritte.

Was gibt es also bei Corona an Neuigkeiten zu berichten?

Es sind mittlerweile z.B. ein Präparat von Valneva mit Namen VAL2001 (RTL, Ärzteblatt) und ein Präparat von Formycon mit Namen FYB207 im Zulassungsverfahren. Valmeva ist ein österreichisch-französisches Unternehmen und hat einen Tot-Ipmpfstoff entwickelt, der tote Viren enthält. Dieses Verfahren ist mit den Grippeimpfstoffen vergleichbar und kann bei Mutationen schnell angepasst werden. Formycon ist ein deutsches Unternehmen und hat ein Medikament entwickelt, das die schweren Krankheitsverläufe deutlich abmildert. Mittlerweile erhält es dafür auch Fördergelder. Die Frage wird also sein, warum mit einem MRNA-Impfstoff oder überhaupt impfen lassen, wenn es ein gutes Medikament gegen schwere Verläufe gibt.

Natürlich kann ein neuentwickeltes Medikament auch zu Nebenwirkungen führen, die aufgrund der kurzen Zeit noch nicht bekannt sind. Das ist aber bei den bisherigen Impfstoffen auch so und deswegen haben sie nur eine eingeschränkte Zulassung bekommen. Aber der große Vorteil ist, es wird nur verabreicht, wenn schwere Verläufe gegeben sind und nicht an alle Bürger. Somit wird die Masse der Bürger durch Verzicht auf die Impfung geschützt und diegefährdeten Risikogruppen werden durch die Vergabe des Medikaments, dann wenn es erforderlich ist, geschützt. Ist das nicht vernüftig?

Weitere Informationen zu Behandlungsmöglichkeiten (IVERMECTIN) schwerer COVID-Verläufe

finden Sie in diesem Film von Servus TV ab Min. 01:11, s. HIER