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Früher konnten auch Regierungspolitiker noch rechnen. Nach Adam Riese ist das Ergebnis natürlich 17, aber 2006 wollte die CDU aus 16% Mehrwertsteuer 17% machen und die SPD wollte gar keine Erhöhung. Herausgekommen sind 19% – ganz schön link. Nebenbei, es war die größte Steuererhöhung seit 1949, die uns Bürgern von den Sozis zugemutet wurde.
Und heute, im Jahr 2020? Heute nun sollen wir wieder gelinkt werden!
Die Sozi-Vorsitzende Saskia Esken sprach im Sommerinterview von einer Vermögensabgabe für Reiche.
Die Unternehmen schloss die liebe Saskia aber gleich von der Vermögensabgabe aus.
Das ist ja auch sachgerecht und gut, denn die Unternehmen haben unter dem Corona-Lock-Down-Wahn schon genug zu leiden, was für unsere Bürger Kurzarbeit und Lohnverzicht bedeutet.
Wie aber sollen nun die Bürger geschröpft werden, um den Corona-Wahn zu finanzieren? Das kostet schließlich Unsummen.
Frau Esken denkt an eine Vermögensabgabe, wie sie 1952 eingeführt wurde. Ja, wie war das denn damals?
Es gab einen Freibetrag von 150.000 Mark (ca. 75.000 €). Alles, was darüber hinaus ging, wurde mit 50% Vermögensabgabe belastet.
Frau Esgen hat viel Sympathie für eine solche Lösung und wollte sich trotz mehrerer Nachfragen nicht festlegen lassen, ab welchem Vermögen diese neue Vermögensabgabe zu leisten wäre.
Nun steht sie vor einem Dilemma: Der Corona-Wahn-Schaden ist riesig.
Belastet sie aber nur Milliardäre, so sind diese viel zu wenig und deren Vermögen steckt hauptsächlich im Betriebsvermögen, was sie ja schonen will. Das gleiche gilt für die meisten Millionäre. Was dann?
Dann bleibt nur die Belastung unserer hart arbeitenden Mittelschicht. Sie haben etwas gespart, ein Haus oder eine Wohnung gekauft. Sie haben fürs Alter vorgesorgt, dann sollen sie die Hälfte dem nimmersatten Merkel-Esken-Staat geben. Denn denken Sie immer daran, wenn Sozis rechnen, ist 16 + 1 = 19. Was muss dann erst aus 50% werden?
Aber das ist ja auch heute schon zum Teil der Fall, denn stellen Sie sich einen fleißigen Bürger, seine Lebensgefährtin und die 2 gemeinsamen kleinen Kinder vor. Nun tritt ein Unfalltod ein und er hinterläßt seiner Lebensgefährtin als Vorsorge eine vermietete Eigentumswohnung mit einem steuerlichen Wert von 220.000 €, so fallen massige 60.000 € Erbschaftssteuer an. Weg ist die Vorsorge, Armut droht!
Ist Armut für alle Bürger das neue Versprechen der Sozi-Clique? Das wäre besonders link, ist ihnen aber wie die Mehrwertsteuererhöhung und das aktuelle Interview zeigen, durchaus zuzutrauen.
Arme Bürger, reicher Staat mit viel Geld für Pöstchen und Klientelpolitik, das ist linke Politik!
Reiche Bürger in einem sparsamen Staat mit guter Infrastruktur, ausreichend Geld für Polizei, Krankenhäuser, gute Pflege Kindergärten und Schulen, das ist die rechte Politik!
Unterstützen Sie keine linken Sachen, schlagen Sie den rechten Weg ein!
Für Wohlstand, Vernunft und Rechtsstaatlichkeit für alle Bürger! Das ist AfD, darum AfD!
Arndt Zedef