12.05.2021 Pressemitteilung des AfD Kreisverbandes Stade: Gegendarstellung gem. § 11 Niedersächsisches Pressegesetz

Logo KV Stade… an das Stader Tageblatt:
Sehr geehrte Damen und Herren,
das Stader Tageblatt hat einen Bericht des Redakteurs Lars Strüning unter der Überschrift „Wessen Stimme bald zählt in Stade“ veröffentlicht. Dieser Artikel ist nicht als Meinungsäußerung des Redakteurs gekennzeichnet und enthält eine Behauptung, die schlicht falsch ist.

Zitat: “Die AfD. Sie war lange Zeit die große Unbekannte in Stade. Stimmenpotenzial ist durchaus vorhanden, das zeigen die Resultate bei überregionalen Wahlen, bei denen die AfD auf zweistellige Ergebnisse in der Stadt kommt. Doch die rechtsextreme Partei hat offenbar keine Kandidaten gefunden, die sich der öffentlichen Wahl stellen wollen.”

Redakteur Strüning behauptet hier, die AfD sei eine „rechtsextreme Partei“ und unterstellt damit indirekt und wahrheitswidrig, dass diese Partei sich gegen die freiheitlich demokratische Grundordnung der Bundesrepublik Deutschland richtet.
Das Gegenteil ist richtig. Die AfD tritt aktiv dafür ein, die im Grundgesetz garantierten Rechte der Bürger zu schützen. Wir sehen zurzeit mit großer Sorge, dass die jetzige Regierung die Grundrechte der Bürger immer weiter einschränkt, außer Kraft setzt und Teile des Grundgesetzes sogar ignoriert.
Eine Gefahr für Rechtstaatlichkeit und Demokratie in Deutschland geht eindeutig nicht von der Alternative für Deutschland aus. Die Unterstellung des „Rechtsextremismus“ in diesem Artikel ist eine Falschbehauptung.

Mit freundlichen Grüßen, AfD Kreisverband Stade