11.02.2017 NOAA-Leaks: Alternative Klimafakten für Obama

Dr. John Bates, bei der NOAA vormals verantwortlich für das Klimaarchiv, ging jetzt mit einem Wissenschafts-Skandal an die Öffentlichkeit (nachdem seine Kollegen die Sache offenbar aussitzen wollten). Seine Aussage ist brisant:  Eine Temperatur-Studie der NOAA zum Pariser Klimagipfel 2015 sollte offenbar keinen wissenschaftlichen Erkenntnisgewinn bringen, sondern der Politik auf die Sprünge helfen. Es gibt da nämlich eine fast 20 jährige Pause in der globalen Erwärmung und die ist für die Durchsetzung von Klimaschutzmaßnahmen pädagogisch kontraproduktiv. Also weg damit. Pünktlich zum Pariser Gipfel ging die NOAA, die einen entscheidenden Einfluss auf die Klimaforschung der USA ausübt, mit der Botschaft auf den Medienmarkt: Die Pause war gar keine Pause. (Siehe auch hier). Die Studie entfaltete prompt ihre Wirkung und diente Obama und seinen treuen Klimarettern als Argument bei der Durchsetzung des Pariser Klima-Abkommens.

BEITRAG auf achgut.com