Der afghanischstämmige Attentäter auf einen Homosexuellen-Club in Orlando hatte laut amerikanischen Ermittlungsbehörden Kontakt zu Islamisten, bevor er 49 Homosexuelle ermordete. In einer der größten Moscheen in Orlando predigte zuvor ein Islamgelehrter: „Der Tod ist das Urteil für Homosexualität, dafür muß man sich nicht schämen, laßt sie uns jetzt ausrotten.“ Dieser Islamgelehrte heißt Farrokh Sekaleshfar, ist iranischer Abstammung und wurde in Großbritannien geboren.
Neben Homosexuellen trifft die islamistische Gewalt ungehorsame Musliminnen, unverschleierte Nichtmusliminnen, Kritiker, Künstler, Journalisten, Juden, Atheisten und Christen, besonders wenn sie dem Islam abtrünnig wurden, und natürlich auch Polizisten und Soldaten als Vertreter unislamischer Staaten. In Orlando waren Homosexuelle die Opfer. Und auch wenn es teils von Medien und Politik anders behauptet wird, war das kein Zufall. Das zeigt die Verbreitung der Homosexuellenfeindlichkeit in islamischen Ländern.
Seit der islamischen Revolution 1979 sind im Iran schätzungsweise zwischen 4.000 und 8.000 Todesurteile an Homosexuellen vollstreckt worden. Und als wäre das nicht schon schrecklich genug, schweigt der Westen zu diesen Ungeheuerlichkeiten. Die Parteien im Bundestag, die Medien und die Homosexuellen-Organisationen, die sich sonst über alles mögliche empören: Bei der Tötung von Minderheiten durch Islamisten endet ihre Aufregung. Denn das zu benennen könnte ja als Rassismus ausgelegt werden.
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