Im „Spiegel“ vom 17.12.2016 gibt Andreas Levermann, der am Potsdamer Institut für Klimafolgenforschung (PIK) arbeitet, ein Interview. Dieses Interview ist ein perfektes Beispiel dafür, wie man die Glaubwürdigkeit der Klima-Forschung beschädigt und Klima-Skepsis erzeugt. Der Schlußabsatz lautet:
„Man kann auf der richtigen oder der falschen Seite der Geschichte stehen. Wir kennen das von der Abschaffung der Sklaverei oder der Gleichberechtigung der Frauen. Auch der Umstieg auf erneuerbare Energien geht gegen mächtige Interessen und wird als utopisch verdammt. Doch sie retten das Klima und schaffen damit am Ende mehr Gerechtigkeit für die Menschen. In diesem Sinne kann sich jeder entscheiden, ob er einer mit Rückgrat sein will oder nicht.“
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