02.01.2016 Warum die Welt in ernsthafte Probleme schlittert

Der Zusammenbruch der Sowjetunion führte im Jahr 1991 zur Geburt einer gefährlichen amerikanischen Ideologie namens Neokonservativismus. Die Sowjetunion diente einst als Hürde im Hinblick auf ambitionierte Alleingänge der Vereinigten Staaten in der Welt. Im Angesicht der Beseitigung dieser Fessel Washingtons deklarierten die Neokonservativen ihre Agenda zur US-Welthegemonie. Amerika blieb nun als “einzige Supermacht” in der Welt übrig, die ohne jede Hemmnis selbst in den entlegendsten Ecken der Welt eingriff und sich einmischte.

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von Dr. Paul Craig Roberts, u.a. stellv. US-Finanzminister unter Ronald Reagan