01.08.2020 “Law and order” oder Randale in Buxtehude?

KolumneFoto: pixabay

Im Tageblatt-Artikel “Gruppe gerät in Buxtehude mit Polizei aneinander” wird über einen “Streit zwischen rivalisierenden Jugendgruppen” berichtet, der einen Polizeieinsatz verursachte, in dessen Verlauf zwei Jugendliche festgenommen und die Scheibe eines Polizeiautos eingeschlagen wurde.

Es wird uns von den Mainstreammedien immer wieder die USA als schlechtes Beispiel vorgehalten. So soll gerade unter Präsident Trump das Prinzip „Law and order“ in den Vordergrund rücken – wie schlimm das doch sei, so sagen und schreiben sie.

Nun, ist das wirklich so?

„Law and order“ heißt im Deutschen nichts anderes als „Recht und Ordnung“.

Wer kann denn etwas dagegen haben, wenn die Dinge einen geordneten Gang nehmen und das Recht dabei eingehalten wird?

Ganz einfach:

Unser Medien- und Politikestablishment. Viele von ihnen sind das, was früher Salon-Bolschewisten genannt wurde: Satte, reiche Bürger, die bei ihren Parties in ihren Salons bei Kaviar und Champagner vom Ideal des Sozialismus und dem verkommenen Kapitalismus fabulierten. Gut, heute findet es in Restaurants und Wohnzimmern statt und es wird nicht dem Bolschewismus, sondern dem grünen oder roten Sozialismus gehuldigt.

Sie haben genug Geld für einen Leibwächter und Sicherheitstechnik im Haus.

Sie wollen Unrecht und Unordnung, damit ein starker Sozialismus mit Stasimethoden für Ordnung sorgen kann und die normalen Bürger dies als kleineres Übel akzeptieren.

Für jeden normalen, hart arbeitenden Bürger ist es aber wichtig, dass Recht und Rechtsstaatlichkeit für alle gelten und Ordnung im Staate ein geordnetes und sicheres Leben in Freiheit und mit kleinem Wohlstand ermöglicht.

Was ist aber die Realität in Deutschland?

Arabische und andere Clans dominieren die Unterwelt: Gewalt, Prostitution, Drogenhandel, Einbruch und Diebstahl und überlastete deutsche Richter reagieren mit langen Bearbeitungszeiten und milden Strafen. Die Polizei wird nicht ernst genommen und es gibt No-Go-Areas. Wie soll auch ein junger Mann Respekt vor Polizei und Justiz bekommen, wenn er auf einen Diebstahl hin nach Hause entlassen wird, da er einen festen Wohnsitz hat und nach vielen Monaten als Strafe gemeinnützige Arbeit verhängt wird?

Und in Buxtehude?

Rivalisierende Jugendgangs (Nationalität wurde nicht genannt) geraten handfest mit der Polizei aneinander, so dass ein Polizeiauto demoliert wird.

Unsere Polizei und die Bundeswehr werden von der Bundes- und Landesregierung (CDU+SPD) im Stich gelassen. Wer aber unsere Sicherheitskräfte im Stich läßt, der läßt unsere Bürger im Stich.

Dies trifft dann aber nicht nur Deutsche, sondern auch alle friedlichen, fleißigen und rechtstreuen Ausländer, die sich mit viel Arbeit eine Existenz aufgebaut haben. Wir wollen nicht, dass wie in Stuttgart und Frankfurt nun auch in Buxtehude ein jugendlicher Mob in unseren Straßen randaliert und Geschäfte plündert. Wir wollen Recht und Ordnung für unsere Stadt, für alle unsere Bürger, für unsere Geschäfte und natürlich auch für z.B. das griechische Restaurant oder das türkische Lebensmittelgeschäft. Recht und Ordnung bringen Sicherheit und Freiheit für alle Bürger und daraus folgt für sie der Wohlstand, den sie sich verdient haben.

Recht und Ordnung, Freiheit und Wohlstand – darum AfD

Arndt Zedef

BERICHT im Presseportal über den Polizeieinsatz