19.03.2018 Uta Ogilvie („Merkel muss weg“-Demo-Gründerin) zu Gast bei AfD-Fraktion Hamburg

Am 19.03.2018 empfing die AfD-Fraktion Hamburg die Gründerin der hanseatischen Demo-Reihe „Merkel muss weg“, Uta Ogilvie, im Rathaus. Ogilvie sprach vor 250 Bürgern zum Thema: „Freiheit ist immer die Freiheit der Andersdenkenden“.

HIER die Rede im Video

Seit einigen Wochen finden jeden Montag „Merkel muss weg“-Demonstrationen statt, zuerst am Gänsemarkt, inzwischen am Dammtor. Sie werden immer von massiven Gegenaktionen der Antifa begleitet. Bei der Demonstration am 19.3. wurde ein Teilnehmer krankenhausreif geschlagen.

Siehe BERICHT bei journalistenwatch.com

31.01.2018 Alle nominierten AfD-Abgeordneten zu Ausschussvorsitzenden gewählt

Pressemitteilung der AfD

„Die Ausschussvorsitzenden der AfD werden ihre hohe Verantwortung gegenüber Parlament und Wählern verantwortungsvoll wahrnehmen und sachorientiert zum Wohle des Landes arbeiten.

Bei den konstituierenden Sitzungen der Fachausschüsse des Deutschen Bundestags sind alle drei Abgeordnete, die die Fraktion der Alternative für Deutschland als Ausschussvorsitzende nominiert hat, gewählt worden. Der Finanzfachmann Peter Boehringer leitet künftig den Haushaltsausschuss, der Rechtsanwalt Stephan Brandner ist Vorsitzender des Rechtsausschusses, und der Jurist Sebastian Münzenmaier steht künftig dem Tourismusausschuss vor…“

17.11.2017 Aussagen eines Chefredakteurs (Leserbrief)

Wir freuen uns, dass das TAGEBLATT nun doch noch unseren Leserbrief veröffentlicht hat.
War es dem Chefredakteur etwa peinlich?

Eine sehr späte Veröffentlichung, 18 Tage nach Eingang in der Redaktion:

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Leserbrief an den Chefredakteur des STADER TAGEBLATTes

zum Artikel „Schwerer Anschlag verhindert“

Am 26.03.2016 schrieb der Chefredakteur Wolfgang Stephan im Tageblatt einen Kommentar nach einem Pressegespräch mit dem AfD-Vorstand im Landkreis Stade:

„In einem Punkt allerdings gibt es kein Pardon. Wer, wie die AfD, die unkontrollierte Zuwanderung von Flüchtlingen in Zusammenhang mit dem Terror in Paris und Brüssel stellt, muss sich nicht wundern, wenn er beschimpft wird. Ob als Brandstifter oder Rechtspopulist.“

Wie sieht der Chefredakteur diese Aussage heute? Wie viele Attentate, wie viele Tote braucht es noch in Deutschland und Europa, um zu erkennen, wer hier eigentlich „Brandstifter“ und wer hier „Populist“ ist? Die AfD hat rechtzeitig auf die Gefahren der unkontrollierten Zuwanderung und deren tödliche Folgen hingewiesen. Die Realität, die Menschen wie Wolfgang Stephan aus ideologischen Gründen nicht sehen wollten, hat uns leider eingeholt. Es ist bitter, wenn man sich so gründlich aus vermeintlich höheren moralischen Grundwerten heraus geirrt hat. Noch schwerer wird es aber, sich aus diesem schweren Irrtum zu befreien. Die Erkenntnis müsste lauten: Fakten kennen keine Moral.

01.11.2017, Helmut Wiegers, Pressesprecher des AfD Kreisverbandes Stade

 

21.07.2017 Direktkandidaten für die Landtagswahl 2018 sind gewählt!

Am gestrigen Donnerstag hat der AfD-Kreisverband Stade in Grünendeich personelle Entscheidungen für die Wahlen zum Niedersächsischen Landtag am 14.01.2018 getroffen. Damit ist sichergestellt, dass die AfD in beiden Wahlkreisen mit einem Direktkandidaten vertreten sein wird.

 

S DetjeFür den Wahlkreis 55

(Hansestadt Buxtehude, Gemeinde Jork, Samtgemeinden Apensen, Harsefeld, Horneburg, Lühe)

konnte sich Dennis Detje, 39, Einzelhandelskaufmann, Ratsherr in Buxtehude durchsetzen.

 

 

S LindszusIm Wahlkreis 56

(Hansestadt Stade, Gemeinde Drochtersen, Samtgemeinden Fredenbeck, Nordkehdingen, Oldendorf-Himmelpforten)

wird Anke Lindzsus, 50, Diplomkauffrau, Ratsfrau in Buxtehude, antreten.

19.05.2017 „Die AfD ist die einzig wählbare Partei“

David Bendels ist Vorsitzender des Vereins zur Erhaltung der Rechtsstaatlichkeit und bürgerlichen Freiheiten. Im Landtagswahlkampf in Nordrhein-Westfalen erregt er Aufsehen mit einer Wahlkampfzeitung „Extrablatt“, das in Millionenhöhe an einen Großteil der Haushalte in dem Bundesland verschickt wurde. JF-Chefredakteur Dieter Stein sprach mit ihm über seine Beweggründe.

Siehe INTERVIEW in der Jungen Freiheit

23.03.2017 Astrid zum Felde als Direktkandidatin für Wahlkreis 30 gewählt

AZF Blau 2 250Am 23.03.17 wurde die Direktkandidatin der Alternative für Deutschland für den Bundestagswahlkreis Stade I – Rotenburg II (Wahlkreis 30) gewählt. Zur Wahl standen Astrid zum Felde, derzeitige Kreisvorsitzende der AfD im Landkreis Stade und Ratsfrau in der Samtgemeinde Lühe, und Elke Roitsch van Almelo, Kreistagsabgeordnete der AfD und Ratsfrau in der Samtgemeinde Horneburg. Beide Kandidatinnen hatten in ihren Bewerbungsreden unterschiedliche, aber keine kontroversen Schwerpunkte gesetzt. Mit 17 zu 9 Stimmen wurde Astrid zum Felde als Direktkandidatin gewählt.

Frau zum Felde ist mit einem Obstbauern im Alten Land verheiratet und hat vier erwachsene Kinder. Sie hat Abitur sowie zwei abgeschlossene Berufsausbildungen (Baumschulgärtnerin und IT-Systemkauffrau). Während ihrer 13jährigen Berufstätigkeit arbeitete sie als Software-Entwicklerin in kleinen und internationalen Unternehmen.

Seit März 2013 engagiert sich Frau zum Felde beim Aufbau der AfD auf Kreis- und Landesebene. Ihre politischen Schwerpunkte sieht sie in der (Wieder)herstellung eines Rechtsstaates in unserem Land. Dazu gehört nach ihrer Ansicht insbesondere die Reform des Wahlrechtes (inkl. Abschaffung der Direktmandate), Volksabstimmungen auf Bundesebene sowie die Wiederherstellung der Gewaltenteilung und der staatlichen Souveränität (s. dazu HIER). Rechts- und Vertragsbrüche auf allen Ebenen (Euro-, Flüchtlingspolitik) müssen beendet werden.