23.10.2017 Target2: Ökonomen warnen vor Billionenrisiko für Deutschland

„Der deutsche Target-Saldo ist auf 879 Milliarden Euro geklettert. Damit streben die Forderungen der Bundesbank an das Eurosystem langsam aber sicher auf die Billionen-Marke zu. Umgekehrt haben die Verbindlichkeiten der Italiener an das Eurosystem ebenfalls einen Rekord erreicht: Sie lagen zuletzt bei gut 423 Milliarden Euro. Spanien steht mit 378 Milliarden Euro in der Kreide, Portugal mit 79 Milliarden Euro.

Die Target-Forderungen stellen unbesicherte Kredite der Bundesbank an die Zentralbanken vor allem der südlichen Länder dar. Das Euro-System eröffnet damit die Möglichkeit, dass die stabilen Euro-Staaten den kriselnden Euro-Staaten Geld leihen – und zwar ohne Spar- und Reformauflagen und auch ohne parlamentarischen Beschluss.“

Siehe BEITRAG in der WELT

22.10.2017 Polizisten schreien um Hilfe

Wenn ein prominenter Polizeibeamter so lakonisch wie drastisch die weiße Fahne hißt, müssen alle Alarmglocken schrillen: „Wir sind am Ende.“ Die Situation lasse „nicht mehr zu, die Kriminalität richtig zu bekämpfen“, erklärt Jan Reinecke, Hamburger Landeschef des Bundes Deutscher Kriminalbeamter (BDK), über die Medien. Überraschend daran ist nicht die Feststellung selbst, sondern die Gleichgültigkeit, mit der auch dieser Alarmruf in Öffentlichkeit und Medien-Hauptstrom verhallt und verebbt.

Siehe BEITRAG in der Jungen Freiheit

17.10.2017 Salzzgitter: „Der soziale Frieden droht zu kippen“

„Salzgitter ist die Stadt, von der ihr Oberbürgermeister Frank Klingebiel (CDU) schwärmt, sie sei „weltoffen“ und hätte Flüchtlinge „schon immer mit offenen Armen empfangen“. Doch kurz vor der Wahl war unter großem Medieninteresse ein Erlass in Kraft getreten, der Flüchtlingen den Zuzug nach Salzgitter verbietet. Die Stadt selbst hatte das Land schon vor fast einem Jahr dringend um ein solches Verbot gebeten.

Denn in der 106.000-Einwohner-Stadt leben 5700 Flüchtlinge, das sind fünf Prozent der Bevölkerung. Da die Stadt aber schon seit Jahrzehnten auch bei Türken und Spätaussiedlern beliebt ist, liegt der Anteil der Menschen mit Migrationshintergrund bei 36 Prozent, wie die Stadt in den Unterlagen zum Erlass auflistet.“

Siehe BEITRAG auf welt.de

14.10.2017 Bundesamt nennt Deutsche jetzt „Beheimatete“

Laut Angela Merkel sind wir ja schon seit einiger Zeit nur noch „die, die schon länger hier leben“. Das Bundesamt für Migration und Flüchtlinge hat nun umformuliert. Es beschreibt eine durchs Land ziehende Begegnungsküche als ein Projekt, „das Geflüchtete und Beheimatete da zusammenzubringen will [sic], wo es am gemütlichsten ist: am Küchentisch“, siehe HIER.

„Deutsche“ sind jetzt also „Beheimatete“. Zuerst werden wir im Wortschatz abgeschafft.

09.10.2017 Betreutes Denken für dämliche Bürger: Entlarvung eines Berufsstandes

„Was zwei Medienleute in einem kürzlich publizierten Interview von sich geben, macht fassungslos und belegt Schwarz auf Weiß, wie sehr sich die Medien von jeglichem Ethos und Informationsauftrag, der echten Journalismus auszeichnet, entfernt haben“, erklärt AfD-Fraktionsvize Emil Sänze (Baden-Württemberg).

Kulturredakteur Tomasz Kurianowicz von der ‚ZEIT‘ entlarvt sich durch seine Fragen. Kommunikationswissenschaftler und Professor Martin Emmer ist naiv genug, diese brav zu beantworten.

Die Fragen und Antworten der hier zitierten Experten sind eine einzige Bankrotterklärung des Journalismus in Deutschland.

Beispiel:

ZEIT ONLINE: „Die Presse in Deutschland hat sich intensiv mit der AfD auseinandergesetzt, um die Rechtspopulisten zu entlarven und ihren Einzug in den Bundestag zu verhindern. “

–> Es ist keine Aufgabe der Presse, das Wirken einer legitimen Partei zu verhindern, sondern über sie zu informieren.

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