02.12.2018 Schlacht um den Ökostrom

Vom 3. bis 14. Dezember findet im oberschlesischen Kattowitz die 24. UN-Klimakonferenz statt.

Fazit der bisherigen Bemühungen unserer Regierung zu diesem Thema:

Der Strompreis hat sich seit 2000 verdoppelt, der CO2-Ausstoß Deutschlands beträgt 2% am weltweiten Ausstoß. Dieser hat sich allerdings aufgrund der Steigerungen in China, Indien, etc. nicht verringert.

Ein BEITRAG in der Jungen Freiheit

Ein BEITRAG bei EIKE zum Them CO2

01.12.2018 Leserbrief an das TAGEBLATT: AfD-Kandidatin fällt bei Wahl durch.

Datum der Veröffentlichung im TAGEBLATT: 18.12.2018

Nach dem ersten AfD-Kandidaten für das Amt des Bundestagsvizepräsidenten, Albrecht Glaser, ist nun auch die zweite AfD-Kandidatin, Mariana Harder-Kühnel, nicht zur Bundestagsvizepräsidentin gewählt worden. Dabei steht der AfD als drittstärkster Bundespartei dieses Amt gemäß der Regularien zu. Auch das Abstimmungsergebnis im Bundestag zeigt, wie unsere Mitbewerber im Bundestag (CDU-SPD-FDP-GRÜNE-LINKE) mit der Demokratie und dem Wählerwillen umgehen.

Die AfD wurde bei der Bundestagswahl 2017 zur größten Oppositionsfraktion gewählt. Gemäß den Vorgaben im Bundestag steht jeder Fraktion ein Amt als Bundestagsvizepräsident zu. Leider haben unsere pseudo-demokratischen Mitbewerber es nicht gemäß den Regeln umsetzen wollen und ein schwaches Demokratieverständnis bewiesen.

Wie schrieb der Kommentator im Tageblatt: „Ein überflüssiges Spielchen im Umgang mit der AfD“. Recht hat er!

Der erste Bewerber (A. Glaser) wurden in drei Wahlgängen in 2017 nicht gewählt. Eine abgestimmte Mobbing-Einlage der Altparteien.

Nun wurde eine neue Bewerberin (Mariana Harder-Kühnel; Juristin) zur Wahl gestellt. Auch hier haben mehrere Fraktionen die Wahl im ersten Wahlgang verhindert. Sie haben oder konnten nicht einmal triftige Gründe für ihr undemokratisches Verhalten benennen.

Im Dezember wird es für die AfD-Kandidatin Frau Harder-Kühnel einen zweiten Wahlgang geben. Hoffen wir, dass die Abgeordneten der Altparteien bis dahin einmal tiefgründig über das Wesen von demokratischen Gepflogenheiten und den Sinn und Zweck eines Wählervotums gründlich nachdenken.

Jens Dammann, stellv. Vors. AfD Kreisverband Stade

28.11.2018 Wird unser Stromnetz zum hochgefährlichen Spielzeug für Ignorant*innen?

„– Die Stabilität unseres Verbundnetzes zu erhalten, wird immer schwieriger. Um die Erzeugung zu jeder Zeit dem Verbrauch anzugleichen, waren im ganzen Jahr 2003 drei Eingriffe erforderlich, 2017 waren es im Mittel drei pro Tag.

– Ursächlich ist eine immer größere Komplexität des Netzes infolge der Energiewende durch dauerhafte Abschaltung großer Kraftwerke und die zunehmende unstete Einspeisung regenerativer Energien.

– Damit steigt die Wahrscheinlichkeit eines großflächigen und langdauernden Netzausfalls, eines sogenannten Blackout immer weiter an.

– die vermutliche Dauer eines solchen Ausfalls wird von den Experten mit sechs Tagen + angegeben.“

Siehe BEITRAG bei Vera Lengsfeld

28.11.2018 Ukraine im Kriegsrecht & Donald´s Welt

„Die massiven Probleme der Ukraine, ob Korruption, nicht gegebene Gewaltenteilung zwischen Exekutive, Legislative und Judikative oder die offene Diskriminierung der russischstämmigen oder ungarnstämmigen Bevölkerungsanteile und die Verfolgung von Teilen der Medien hätte hinsichtlich der EU-Bedingungen eine Assoziierung der Ukraine in die EU förmlich verboten. Der hier stattgefundene Regelbruch durch die EU ist ein entscheidender Grund für sämtliche Probleme, mit denen wir konfrontiert sind.“

Hintergründe zum Thema Ukraine und US-Politik im  BEITRAG auf cashkurs.com

27.11.2018 Umwelt-Latein: Die Geschichte von den Bienchen

„Es gibt ein Anglerlatein, ein Jägerlatein und neuerdings ein Umweltlatein. Im Anglerlatein werden die gefangenen Fische von Erzählung zu Erzählung größer, bei den Jägern die erlegten Hirsche immer kapitaler, und im Umweltlatein werden die Umweltkatastrophen von Bericht zu Bericht bedrohlicher.

Ein schönes Beispiel für die neue Amtssprache ist die phantastische Inflation bei den „vom Aussterben bedrohten“ Wildbienenarten. Laut den vom Bundesamt für Naturschutz geführten deutschen „Roten Listen“ sind 31 von 561 Wildbienenarten „vom Aussterben bedroht“, also knapp 6 Prozent. Nun meldet das Bundes-Landwirtschaftsministerium (BMEL) auf einer schülerfreundlichen Seite: „50 Prozent der Wildbienen sind vom Aussterben bedroht“. Weil man sich im Besitz der absoluten Wahrheit und im Kampf gegen Fakes wähnt, wird diese Falschbehauptung auch noch als Faktenrecherche („Bienenfakten“) verkauft!“

Siehe BEITRAG auf achgut.com

19.11.2018 Wenn die Sonne keine Rechnung schickt – wer dann?

„Wissen Sie, was Sie für eine Kilowattstunde Stromverbrauch bezahlen? Damit können Sie eine Stunde Staubsaugen. Nun, es sind ca. 30 Eurocent, der höchste Strompreis in Europa. Die Franzosen bezahlen 18 Eurocent, die Bulgaren 10. Wenn Sie also drei Kilowattstunden einsparen, können Sie sich an der Ecke eine Kugel Eis für einen Euro leisten.“

Siehe BEITRAG bei EIKE

Auch das noch: NASA warnt vor Eiszeit

18.11.2018 Hunderte Windräder in Sachsen vor dem Aus – Grüne wollen Wald für neue Windräder abholzen

„Windräder, die älter als 20 Jahre sind, werden vom Staat nicht mehr subventioniert. Das könnte bedeuten, dass ab 2021 bis zu 730 Anlagen allein in Sachsen abgeschaltet werden. Um die Kapazität jedoch halten zu können, ist dann ein deutlicher Ausbau nötig. Der kostet wiederum Geld und Wald und erhöht den Strompreis.“

Siehe BEITRAG auf epochtimes.de

17.11.2018 Resolution zum globalen Migrationspakt

Gemeinsame Erklärung des Kreisvorstandes und der
AfD-Fraktionen im Landkreis Stade

Wir sagen NEIN zum globalen Pakt zur Steuerung der Migration.

(Deutsche Übersetzung des Vertrages)

 Auf der UN-Konferenz in Marrakesch am 10. und 11. Dezember soll der Global Compact for Safe, Orderly and Regular Migration (auch UN-Migrationspakt genannt) – welcher alle Aspekte der Migration regeln soll – als umfassendes Abkommen verabschiedet werden.

Wir fordern vom Bundestag und der Regierung, diesen globalen Pakt zur Steuerung der Migration (GLOBAL COMPACT for MIGRATION [GCM]) nicht zu unterzeichnen und die weiteren Aktivitäten hierzu einzustellen.

Begründung:

  • Wir halten es für inakzeptabel, daß die Bundesregierung die Unterzeichnung dieses Dokumentes ohne Beteiligung des Volkes und des Deutschen Bundestages und ohne eine vorherige umfassende, öffentliche Information und Debatte beabsichtigt.
  • Auch wenn dieses Abkommen offiziell nicht bindend sein soll, wird jedes der 23 angestrebten Ziele mit der Formulierung eingeleitet “Wir verpflichten uns …” (s. TEXT des Vertrages).
  • Wir lehnen insbesondere jede Verwässerung zwischen legaler und illegaler Migration ab.
  • Wir verteidigen die grundgesetzlich garantierte Meinungs-, Presse- und Informationsfreiheit und lehnen jegliche staatliche Eingriffe in die Berichterstattung zugunsten einer bestimmten Migrationspolitik ab, sei es durch Gewährung oder Entzug von staatlicher Förderung (s. Ziel Nr. 17).
  • Wir wollen als demokratischer Bundesstaat, als Rechtsstaat, unter Einhaltung der in innerstaatlichen Gesetzen und völkerrechtlichen Verträgen festgehaltenen Menschenrechte selber und souverän über alle Aspekte der Migration in unser Land bestimmen
  • Der Petitionsausschuss hat die Behandlung und Veröffentlichung mehrerer Petitionen zum Thema Migrationspakt abgelehnt. Es ist bezeichnend für das Demokratie- und Verfassungsverständnis der Altparteien, dass eine solch elementare Debatte unterdrückt werden soll.
  • Wir befinden uns mit der Ablehnung der Unterzeichnung in guter Gesellschaft der demokratischen Staaten Australien, Dänemark, Italien, Kroatien, Österreich, Polen, Tschechien, Bulgarien, USA, Ungarn, Schweiz und Israel.
    Diese Länder sind bereits aus dem Pakt ausgestiegen oder beabsichtigen es. Weitere könnten noch folgen.

Für die AfD im Landkreis Stade:

  Der AfD Kreisvorstand Stade,

die AfD Fraktion im Kreistag Stade,

die AfD Fraktion im Stadtrat Buxtehude,

die AfD Fraktion der Samtgemeinde Horneburg,

die AfD Fraktion der Samtgemeinde Lühe.

HINTERGRUNDINFORMATIONEN

16.11.2018 Strafanzeige gegen die Hessenwahl

„Laut Presseberichten mussten allein in Frankfurt in sage und schreibe 88 der insgesamt 490 Wahlbezirke Korrekturen vorgenommen werden. In einem Wahlbezirk in Sachsenhausen holte die CDU zunächst nur 6,9 Prozent – nach Korrektur wanderten dann 100 Stimmen von den Grünen zur CDU. Ein „Kommunikationsfehler“ habe vorgelegen. Aber wenn es sich immer „nur“ um Pannen gehandelt hat, müssten ja alle Parteien mehr oder weniger gleichermassen davon betroffen sein.“

Der für die FDP im Kreistag des Main-Taunus-Kreises wirkende Ramin Peymani und der Hamburger Rechtsanwalt Joachim Steinhöfel haben Strafanzeige wegen Wahlfälschung bei der Staatsanwaltschaft Frankfurt erstattet. Und zwar sowohl gegen Unbekannt wie gegen die namentlich verantwortlichen Wahlleiter.

Siehe BEITRAG auf achgut.com