Die Linksintellektuellen und diejenigen, die meinen, sie wären nicht nur links, sondern auch Intellektuelle, hassen Deutschland. Warum ist das so?
Nun – das deutsche Volk hat seit über hundert Jahren bewiesen, dass es keinen Sozialismus will. So scheiterte die sozialistische Räterepublik von Karl Liebknecht und Rosa Luxemburg, da Philipp Scheidemann in Weimar die Republik ausrief. Auch die verschiedenen Versuche 1920 in Thüringen und Bayern scheiterten und die Demokratie siegte.
Ebenfalls scheiterte der Putschversuch des nat.-Sozialisten Hitler 1923. Dann klappte es schließlich 1933 ohne eine demokratische Wahl, dass der nat.-Sozialist Hitler Reichskanzler wurde. Allerdings scheiterte er in Ausübung seines Amtes wegen Überforderung der deutschen Kräfte durch den von ihm verursachten Krieg und Völkermord. Schließlich scheiterte die KPD 1945/1946 bei ersten freien Wahlen und so wurden diese in der späteren DDR abgeschafft. Doch auch hier brauchte es nur bis 1953 und wieder scheiterte der Sozialismus. Allerdings verhinderten sowjetische Panzer den Sturz der Diktatur und so ging das sozialistische Experiment bis 1989 weiter. Dann scheiterte es in der DDR endgültig. Nun droht durch den Aufstieg der AfD wieder der diesmal nicht braune oder rote, sondern grüne Sozialismus zu scheitern. Es ist ein Kreuz mit dem deutschen Volk, dass es immer das Kreuz an der unsozialistischen Stelle macht. Ist das denn kein Grund für die Sozialisten, das deutsche Volk und Deutschland zu hassen?
Oberfläch ja, aber tiefer geblickt nein. Sie sollten lieber ihre sozialistische Ideologie hassen, denn die ist es, die sie immer wieder scheitern lässt!
Links und Rechts
Der Linke ist ein Träumer und Idealist. Der Linke setzt sich die höchstdenkbaren Ziele, ohne an die Durchführbarkeit zu denken. Die Ziele erreichbar machen will der Linke nicht selbst, sondern er fordert von der Industrie, den Reichen, den Bürgern und anderen alles – im Zweifel Eigentum, Leib und Leben. Der Linke will das Beste und erreichte und erreicht immer nur das Schlechteste.
Der Rechte ist bescheiden, will nur das Gute, arbeitet dafür fleißig und erreicht es so auch.
Verdauungsprobleme
Wer zuviel gegessen hat, der muss erst einmal damit aufhören und alles verdauen. Das ist ganz natürlich und nur so auch gesund. Mit der Migration ist es genauso, wir haben viel zu viele aufgenommen und müssen angesichts einer Überforderung unserer Ressourcen auf allen Ebenen nun die unkontrollierte Einwanderung und die Asylaufnahme für einige Jahre komplett stoppen. Nur so können wir den Zuzug verdauen, den Flüchtlingen Deutsch und unsere Kultur näher bringen, sie ausbilden und ihnen Arbeit vermitteln. Ach ja, Asyl, da das Grundgesetz einen Asylanspruch nur für Flüchtlinge aus unseren Nachbarländern zulässt, ist das kein Problem, solange unsere Nachbarn Demokratien bleiben.
Der Kirchen-Preis
Luisa Neubauer, Jahrgang 1996, ist noch nicht einmal dreißig Jahre alt. Nun hat sie den Preis für ihr Lebenswerk erhalten. Da sie nicht nur Friday for Future, sondern auch der Letzten Generation angehört, ist die Verleihung in ihrem jetzigen Alter nur konsequent. Wir wünschen ihr trotzdem ein langes Leben, damit sie den weiteren Aufstieg der AfD miterleben und vielleicht auch ihre Fehler erkennen kann.
Resilienz
20 Prozent der Bevölkerung haben eine starke Resilienz gegen die Angstmacher, gegen Corona, Klima, Atomtod und vieles mehr. Warum sind sie resilient? Hier sind die ersten 5-6 Lebensjahre eines Kindes wichtig. Kinder brauchen die Liebe der Eltern, den Glanz in den Augen der Eltern, wenn diese sie betrachten. Darin erkennen die Kinder den Wert, den sie für ihre Eltern haben. Authentische Spiegelung der Liebe und Zuwendung der Eltern macht die Kinder stark. Kinder brauchen diese Zuwendung. Sie brauchen auch Werte, Rahmen und Richtung. Das alles können Eltern am besten durch die Erziehung zu Hause bieten. Es ist deshalb Zeit für eine Verlängerung des Erziehungsgeldes von bisher 12-15 Monaten auf mindestens 3 Jahre.
Aus der Beratungspraxis
Ein Unternehmensberater erzählte mir von einem Fall aus seiner Beratungspraxis. Er bekam angesichts der Nachfolge in einem Familienunternehmen den Beratungsauftrag. Was lag hier vor? Es ging um einen Betrieb, bestehend aus mehreren Buchen- und Eichenwäldern, einem Sägewerk und einer Möbeltischlerei für Massivholzmöbel. Der Betrieb war bis 2004 relativ gut geführt worden, da immer wieder von der Geschäftsführung eingegriffen wurde, wenn sich die Umstände änderten. Allerdings wurde in den eigenen Wäldern immer mehr Holz geschlagen als nachwuchs. So schrumpfte der schlagbare Holzbestand. Als Ausgleich wurden immer mehr Kiefernstämme in sehr unterschiedlichen Holzqualitäten eingeführt.
Statt das fehlerhafte Weichholz an den Lieferanten zurückzusenden, wurde es teils eingelagert und teils verarbeitet. Das wirkte sich auf die Qualität der Produkte aus und so gab es immer mehr Reklamationen und der Ruf litt. Da für die Arbeiter nun auch die Erfolgsbeteiligung, die sie aus früheren Jahren gewohnt waren, wegfiel, kam es zu Unmut unter den Facharbeitern, die nun einen Betriebsrat gründeten. Die Geschäftsleitung sah den Fehler nicht bei sich, sondern verurteilte den Betriebsrat.
Was riet nun der Unternehmensberater:
1. Anpflanzung von viel mehr Eichen und Buchen, damit in 30 Jahren wieder mit eigenem Holz gearbeitet werden kann.
2. Verkauf der schlechten Weichholzbestände, da sie das Lager verstopfen und unnütz Kapital binden.
3. Neue Billigproduktlinie für das gute Weichholz zu niedrigeren Preisen einführen
4. Einkauf von gutem Eichen- und Buchenholz auf dem Markt auch zu hohen Preisen, damit bis zur Schlagreife der neu gepflanzten Eichen und Buchen die Produktion in guter Qualität sichergestellt werden kann.
5. Offene Kommunikation mit den Facharbeitern über bisherige Fehler, eingeleitete Maßnahmen und die positive Zukunftsperspektive, damit deutlich wird: eine Änderung ist möglich, ist schmerzhaft und braucht Zeit. Dadurch werden die Facharbeiter mitgenommen und ziehen mit.
Ich dachte über diesen Fall nach und dachte dabei an Deutschland!
Buchtipp:
Arno Grün: Widerstand
Angst
Diejenigen, die Angst vor dem Weltuntergang haben, werden weniger, während diejenigen, die Angst vor dem Ende des Monats haben, mehr werden. Weltuntergangsängste gab es schon oft, aber nie ging sie unter. Real hingegen ist die Angst, am Ende des Geldes noch viel Monat übrig zu haben. AfD wählen heißt denen zu helfen, die fleißig sind, aber trotzdem zu wenig haben, denn die Geldverschwendung und Inflationstreiberei durch die sozialistischen Blockparteien werden wir beenden.
Von Ägypten lernen, heißt siegen lernen
Die Terrororganisation Hamas hat nicht nur Israels Grenze widerrechtlich überschritten, nein, sie hat in grausamster Weise auch Terror gegen Zivilisten, vom Kleinkind bis zum Greise, Frauen und Männer, vollzogen. Ägypten hat daher die Grenze zum Gazastreifen gesperrt, da ansonsten auch dort Terror drohen würde und die Wirtschaft derzeit schwächelt. Sollte das nicht auch Grund für uns sein, endlich die Grenzen zu kontrollieren und nur noch gegen Visa Nicht-EU-Bürger einzulassen? Sollten wir nicht endlich die Zahlungen an die Hamas stoppen, damit diese statt den Terror endlich Schulen selbst finanziert?
Sollten wir nicht endlich die Hamas als terroristische Vereinigung verbieten? Sollten wir nicht längst Hamas-freundliche Demonstrationen verbieten? Die Bundespolizei (früher Bundesgrenzschutz) könnte jederzeit genauso wie die Polizei durchgreifen! Was aber meinte Klein-Olaf: Die Bürger sollen die Juden und die Synagogen schützen. Aber eine Bürgerwehr will er auch nicht, nicht einmal wehrhafte Bürger will er. Damit macht er sich genauso lächerlich wie sein Annalenchen, die den Deutschen in Israel geraten hat, einen Bus nach Jordanien zu nehmen und dort in ein Flugzeug nach Deutschland zu steigen.
Zu guter Letzt
Der Gastkommentar: Tövtövtöv, die Eisenbahn
Hurra, wir fahren Eisenbahn. Die Eisenbahn schützt das Klima, da sie nicht mit Benzin wie die fürs Klima schrecklichen Autos, fährt. Gut, zugegeben, ein moderner Diesel säubert sogar die Luft (Feinstaub) und stößt kaum CO2 aus. Aber die Eisenbahn fährt mit Strom und das ist zu 100% frei von Emissionen. Naja, wie der Strom erzeugt wird, betrachte ich lieber nicht, denn da die CO2-neutralen Kernkraftwerke abgestellt sind, verbrennen wir die wirkungsarme Braunkohle. Aber das ist nicht so schlimm, denn das kennen wir aus der DDR und was früher dem Sozialismus diente, das soll ihm auch heute dienen. Zur Not verbietet die Regierung die Wahrheit, die ja Kritik ist, als Hass und Hetze. Und damit noch mehr mit der Bahn transportiert wird, steigt ab 01.12.2023 die LKW-Maut um 83%. Aber nicht so schlimm, das befeuert nur die Inflation und die bezahlt ja der Verbraucher.
Ihr Verkehr(te)sminister
Ihr Arndt Zedef