Presseberichterstattung im Buxtehuder Tageblatt
Der Bericht im Buxtehuder Tageblatt über die Wahlkampfveranstaltung der AfD mit Stephan Brandner in Buxtehude ist, wie sollte es auch anders sein, eine Glanzleistung des lokalen Qualitätsjournalismus. Ja, das Tageblatt hat aus seiner bis heute nicht aufgearbeiteten nationalsozialistischen Vergangenheit konsequente Lehren gezogen. Jetzt wird im Sinne des Sozialismus berichtet, selbstverständlich nur der Wahrheit und der parteipolitischen Unabhängigkeit verpflichtet! Die Leser danken es seit Jahren – es werden immer weniger.
Wenn das Tageblatt schreibt, es waren 90 Zuhörer und 70 „Gegendemonstranten“, wirkt das natürlich aus Erfahrung sehr glaubhaft. Die AfD kommt zu anderen Ergebnissen. Irgendwer braucht da eine Nachschulung zu den Grundrechenarten.
Der vorgenannte Bericht beschäftigt sich dann natürlich intensiv mit den „Gegendemonstranten“ und weniger mit der AfD-Veranstaltung. Geschenkt! Wichtig war eigentlich, was das Tageblatt nicht berichtet hat: der Inhalt des Vortrages von MdB Stephan Brandner. Diesen Vortrag werden wir noch öffentlich machen. Dankenswerterweise hat das Tageblatt mit seinem Bericht, gewollt oder eher ungewollt, eine wichtige Sache geklärt. In den Medien ist ja seit längerer Zeit immer wieder von Hass und Hetze die Rede, ohne dass eine eindeutige Zuordnung stattfindet. „Ganz Buxtehude hasst die AfD“ haben Gefolgsleute von Gerrit Steffens gegrölt. Dass es „ganz Buxtehude“ ist, darf bezweifelt werden. Aber gut ist, dass es hierzu mal eine Klarstellung gegeben hat. Das sonst so beliebte „Deutschland ist Scheiße“ hatte Steffens wohl gerade nicht im Programm. Dieser Steffens, ein Vorzeigedemokrat der SPD, schreibt auch schon mal Briefe an Gastronomen mit der Aufforderung, der AfD keine Räume zur Verfügung zu stellen, natürlich ganz im Sinne des § 8 Grundgesetz. Zu dieser Person könnte sich der Herr Haldenwang vom Verfassungsschutz einmal nützlich machen.
Zur Erhaltung der freiheitlichen, demokratischen Grundordnung wird die AfD dringender benötigt denn je.