Gerne wird uns von linken Politikern, Schriftstellern oder Journalisten gesagt, wir dürfen dieses oder jenes nicht sagen oder am besten auch gar nicht denken. Wir dürfen nichts mit dem nat.-Sozialismus Hitlers oder gar dem Holocaust vergleichen.
Keine deutsche Regierung hat bislang grausamere Verbrechen begangen als die des nat.-Sozialisten Hitler. Oh, ein Vergleich, aber ist der schlimm?
Was ist der Sinn hinter den Denk- und Sprechverboten?
Wir sollen über den Sozialisten unliebsame Themen nicht nachdenken, z. Bsp. warum der Sozialismus über 100 Millionen Tote (unter Hitler, Stalin, Mao und anderen) in rund 100 Jahren verursacht hat.
Was ist bei einem Vergleich mit dem Holocaust schlimm, wenn diese schreckliche sozialistische Idee nicht verharmlost wird? Für mich ist jeder Tote, jeder Gequälte, jedes Opfer ein Opfer zu viel.
Was aber ist der Grund für all diese Toten und Opfer des Sozialismus?
Der Sozialismus funktionierte nie und wird nie funktionieren. Daher braucht der Sozialismus die Diktatur und die verordnete Meinungseinheit, die Angst vor der Gestapo, der Stasi oder den linken Meldestellen oder der Antifa.
Freiheit sieht anders aus, denn sie braucht das freie Denken, den Meinungsstreit, den Sieg des besseren Arguments für die beste Lösung.
Also, auf ein offenes Wort!
Zitat des Monats
Jean-Jacques Rousseau: Das Geld, das man besitzt, ist das Mittel zur Freiheit, das Geld, dem man nachjagt, das Mittel zur Knechtschaft.
Meine Meinung dazu:
Unser Staat braucht wie jeder Staat Geld, keine Frage. Aber das Geld muss für unsere deutschen Interessen und Bürger eingesetzt werden und die Besteuerung muss maßvoll sein.
Die Datensammler – Heizungsdatengesetz
Ach wie gut, dass es Computer gibt. Nicht nur, dass ungebildete grüne Abgeordnete dort nachfragen können, wann die Bundesrepublik gegründet wurde oder wer wirklich die soziale Marktwirtschaft erfunden hat (eben nicht 1945 und nicht die SPD), sondern Daten lassen sich damit speichern und auswerten.
Der Computer ist deshalb nicht schlecht, schlecht wird mir nur, wenn ich an die Missbrauchsmöglichkeiten denke. Es ist wie mit jedem Werkzeug: In der Hand eines Kochs ist ein Messer klasse für die Filetierung eines Fisches, in der Hand eines Fanatikers ist es eine schreckliche Waffe.
Aber zurück zum Heizungsdatengesetz. Nun sollen also die Bürger, konkret die Eigentümer von Immobilien, die Verbrauchsdaten der letzten 3 Jahre und dann fortlaufend den aktuellen Verbrauch melden.
Einfacher wäre es sicher, wenn die Stadtwerke und z.B. die Heizölhändler zu einer Gesamtmeldung verpflichtet worden wären. Aber auch das wäre gar nicht nötig, da über die Heizölsteuer und die speziellen Steuern auf Gas und Strom der Verbrauch zumindest in Euro errechenbar wäre. Warum also die individuellen Meldungen?
Diese machen nur Sinn, wenn im individuellen Fall vermeintlich zu hoher Verbrauch zu Strafen führen soll.
Wollen wir uns diese Bevormundung, der auch die FDP im Kabinett zugestimmt hat, wirklich gefallen lassen?
Ihr Arndt Zedef