Ein privates Treffen in Potsdam wird genutzt, um eine beispiellose Kampagne gegen die AfD zu starten. Dabei gilt zunächst: Die Haltung der AfD zur Einwanderungspolitik wird nicht bei privaten Treffen festgelegt, sondern ist schwarz auf weiß im Parteiprogramm nachzulesen.
Dennoch berichten die links-grünen Aktivisten von „Correctiv“ auch über das Treffen in Potsdam völlig verfälscht und verzerrt. Die Medien übernehmen diese Fakenews ungeprüft und verbreiten sie weiter. Das hat schon bei der Kampagne der Süddeutschen Zeitung gegen Minister Aiwanger den gegenteiligen Effekt gehabt. Es wird diesmal nicht anders sein. Das zeigt sich auch daran, dass die kampagnenhafte Berichterstattung beim AfD-Kreisverband Stade kurzfristig zu 15 neuen Mitgliederbewerbungen geführt hat.
Was aber ist denn in Potsdam passiert? Sollten die Teilnehmer gegen geltendes Recht verstoßen haben, reagieren Demokraten in einem Rechtsstaat normalerweise mit Strafanzeigen und warten auf die Entscheidungen der Gerichte. Hier aber wird nur mit “Dreck” geworfen. Sachliche und glaubwürdige Berichterstattung inklusive Aussagen der Teilnehmer finden sich dagegen hier:
- Das Rechercheportal NIUS hat die Hintergründe und Planungen von CORRECTIV zum Thema recherchiert
- Rede und Antwort mit exakten Klarstellungen auf der gestrigen AfD-Pressekonferenz der Bundestagsfraktion (Youtube)
- Dr. Alice Weidel (AfD Vorsitzende der Bundestagsfraktion) erklärt in einer Pressekonferenz Hintergründe zur Rechtslage (Youtube)
- Der Staatsrechtler und Rechtsanwalt Ulrich Vosgerau, der anwesend war, berichtet in einem Interview mit der Weltwoche von dem Treffen und den besprochenen Inhalten (Youtube)
- Der Fraktionsvorsitzende der AfD im Landtag Sachsen-Anhalt, Ulrich Siegmund, ebenfalls anwesend, nimmt Stellung zum Thema (Youtube)
Mit diesen Hinweisen sind für uns auch alle Presseanfragen beantwortet.
Der Vorstand des AfD Kreisverbandes Stade