Bis die Franzosen 1830 Algier bombardierten und Algerien eroberten, fuhren sie übers Meer. Es waren die sogenannten Korsaren, also Nordafrikaner, die mit ihren Schiffen friedliche Küstendörfer und Städte überfielen, dort die Menschen entführten und als weiße Sklaven in Nordafrika und im Orient verkauften. Diese Korsaren überfielen aber nicht nur die Küsten des Mittelmeeres, sondern auch die von Island und sogar von Sylt, um Sklaven zu erbeuten. Rund 1 Million bis 1,25 Millionen Europäer wurden so versklavt und waren als Christen rechtlos, so die Schätzungen der Historiker. Doch die Araber Nordafrikas versklavten nicht nur Europäer. Sie sandten ihre Sklavenkarawanen auch durch die Sahara nach Süden, um dort „Schwarzes Gold“, also schwarze Sklaven, zu erbeuten. Diese verkauften sie an amerikanische Händler oder transportierten sie nach Norden für den Eigengebrauch oder den Export in den Orient. Der Bedarf war groß, die Unmenschlichkeit noch größer. Wir verurteilen jede Form von Sklaverei und Menschenhandel. Dazu gehört auch der Menschenhandel übers Mittelmeer in die EU. Die angeblichen Seenotretter arbeiten zu oft mit Schleusern und Schleppern zusammen und sind dann nicht einen Deut besser als die Sklavenjäger Nordafrikas vor rund 200 Jahren.
Vom Winde verweht
Auf die Frage, wie die Stromerzeugung bei Windstille gesichert werden soll, antworteten Grüne einst, dass sie dann eben doppelt so viele Windräder bauen wollen. Lustig ist diese Anekdote gar nicht, denn sie zeigt das Problem: Unkenntnis der physikalischen Zusammenhänge. Doch nicht nur der Wind zur falschen Zeit, also zu viel Wind, wenn er nicht benötigt wird und zu wenig Wind, wenn er benötigt wird, ist ein großes Problem. Der Wake-Effekt ist ebenfalls eine große Bedrohung insbesondere für Teile Niedersachsens und Brandenburgs, in denen er schon verheerende Ausmaße annimmt.
Was ist der Wake-Effekt?
Er beschreibt die Minderung der Windkraft und die Verwirbelungen hinter dem Windkraftrad. Dieser Effekt ist bei einem einzelnen Windkraftwerk noch gering, potenziert sich aber bei den in Niedersachsen und Brandenburg in großer Zahl aufgebauten Windparks mit jeweils sehr vielen Windkraftwerken. Durch diese wird der Wind soweit abgeschwächt, dass es zur Änderung im regionalen Klima kommt – der Regen bleibt immer häufiger aus und die Böden werden immer trockener. Das beeinträchtigt die häuslichen Gärten, die städtischen Parks und vor allem die landwirtschaftlichen Flächen und deren Ernteerträge.
Die Menge macht das Gift, so einst Paracelsius. Dies gilt auch für die Windkraft.
Daher fordern wir den sofortigen Stop für alle Neubauplanungen und Neubaugenehmigungen von Windkraftanlagen und Windkraftparks.
Der rechte Witz
Warum werden Wind- und Solarkraftwerke erneuerbare Energien genannt?
Weil sie im Gegensatz zu einem Kernkraft- oder Kohlekraftwerk nicht eine lange Nutzungsdauer von teils weit über 40-50 Jahren haben, sondern schon nach 20 Jahren erneuert werden müssen. Zudem sind sie dann auch noch Sondermüll, da sie aus Verbundwerkstoffen gefertigt sind, die schlecht oder gar nicht trennbar sind. Umweltschonend und wirtschaftlich sieht anders aus!
Northvolt – viele Fragen
Northvolt erhielt vom Wirtschaftsministerium unter Habeck 600 Millionen Euro als unbesicherte Anleihe. Nun hat Northvolt Insolvenz angemeldet und die Kosten für den Steuerzahler werden auf zumindest 620 Millionen bis über 1 Milliarde Euro geschätzt. Genaue Zahlen sind nicht bekannt, da das Bundeswirtschaftsministerium mauert. So wurde das Gutachten der Wirtschaftsprüfungsgesellschaft PWC mit Eintritt der Insolvenz zur Verschlusssache erklärt und ist nicht mehr abrufbar. Wie ist nun Habecks Rolle zu sehen? Es gibt nur drei Möglichkeiten: entweder hat er Pech gehabt, da Ereignisse eingetreten sind, die nicht vorherzusehen waren. Oder er war nicht klug genug, das Gutachten selbst richtig zu beurteilen oder beurteilen zu lassen. Oder er hat die Anleihe wider besseren Wissens durchgesetzt.
Kurz gesagt, Pech, Dummheit oder Absicht – wir wissen das nicht und können das auch nicht wissen, da das Gutachten unter Verschluss ist. Nun, neue Regierung, neuer Wirtschaftsminister, also kein Problem, mit offenen Karten zu spielen? Doch leider hören wir von der Bundeswirtschaftsministerin Katharina Reiche (CDU) nichts. Muss sie etwa Rücksicht auf den CDU-Ministerpräsidenten Daniel Günther nehmen, der sich stark für Northvolt engagierte? Auch das wissen wir nicht, aber wir wissen, dass wir hier dringend Aufklärung benötigen! Auch wissen wir, dass sozialistische Träumereien, egal, ob grün oder rot, immer schiefgehen und wir als Steuerzahler die Zeche zahlen.
Aufklärung jetzt und Stop aller ideologischen Projekte lautet daher unsere Forderung!
ThyssenKrupp wird zerschlagen
Der traditionsreiche Stahlkonzern ThysenKrupp, hervorgegangen aus den einst großen Stahlkonzernen Hoesch, Krupp und Thyssen, wird in seine Einzelteile zerlegt, damit wenigstens einige von ihnen überleben können.
Nichts mehr mit grünem Stahl, für den bereits Milliarden aus dem Bundeshaushalt geflossen sind, sondern Entlassungen, vorerst nur etwas über 10.000 hochbezahlte Arbeitsplätze in der ohnehin schon leidenden Region Ruhrgebiet. Wir fordern: weg mit ökonomischem Unsinn aus angeblich ökologischen Gründen. Wir brauchen Stahlproduktion in Deutschland für unsere Industrie und Bauwirtschaft und müssen ihr die Freiheit bieten, mit der sie am Markt Gewinne erwirtschaften kann. Nur dann haben wir gutbezahlte Arbeit für unsere Bürger, niedrige Stahlpreise für unsere Industrie und hohe Steuereinnahmen für Bund, Länder und Kommunen. Das hilft dann nicht nur ThyssenKrupp, sondern insbesondere auch Georgsmarienhütte und den Salzgitterwerken in Niedersachsen.
Daher: weg mit allen Klimaauflagen, weg mit allen Energiesteuern – nur so kann unsere Industrie, die unseren Wohlstand sichert, wieder Wohlstand für uns schaffen.
Dobrindts hart erkämpfte Erfolge
Über 50% hat Dobrindt als neuer Innenminister die Zurückweisungen an den Grenzen steigern können. Ein klasse Erfolg, so die Mainstreampresse.
Doch schauen wir genauer hin: 32 Zurückweisungen bei über tausend illegalen Einreisen pro Tag. Die Bundesregierung kann stolz auf diesen Superminister sein. Wenn das so weitergeht, sind in tausend Jahren alle unsere Probleme fast gelöst. Als AfD haben wir einen anderen Anspruch: Unser Ziel wären über 1.000 Zurückweisungen illegaler Einwanderer und 32 berechtigte Asylanträge.
Eine wahre Sozialdemokratin und Patriotin
Die dänische Ministerpräsidentin fährt nicht nur einen sehr harten Kurs gegen illegale Einwanderung und Asyltourismus, nein, sie hat die illegale Migration zur größten Bedrohung Dänemarks erklärt. In ähnlicher Weise äußerte man sich in Norwegen und entsprechende Maßnahmen wurden auch in Schweden und Finnland ergriffen. Vom Norden lernen heißt siegen lernen.
Otto-Wels-Saal
Die SPD residiert im Bundestag im Otto-Wels-Saal, benannt nach einem ihrer großen Vorsitzenden in den zwanziger Jahren (Weimarer Republik). Aufgrund der Tatsache, dass der Saal den Namen eines SPD-Vorsitzenden trägt, beharrt die SPD trotz der kleinen Zahl ihrer Abgeordneten auf diesen Saal und will ihn nicht der viel größeren AfD-Fraktion überlassen, die in einem viel zu kleinen Saal tagen muss. Die SPD beharrt dabei in kleinkindlicher Art: „Ich hab den Saal aber zuerst gehabt“ auf „ihrem“ Otto-Wels-Saal – einfach lächerlich.
Dabei passt der Otto-Wels-Saal nicht nur von der Größe besser zur AfD-Fraktion. Otto Wels war ein Sozialdemokrat und Patriot, der in der heutigen SPD keinen Platz mehr hätte und heute gerne in die AfD als einzige Arbeiterpartei Deutschlands eintreten würde. Wir, die AfD, sind die einzige Partei, die sich für die Interessen der Werktätigen, der Arbeiter und Bauern, der Kleingewerbetreibenden und Handwerker einsetzt!
Ist der Verfassungsschutz rechts, vielleicht sogar gesichert rechtsextrem?
In der Sendung Berlin Direkt vom 18.05.25 wurde das „Gutachten“ mit der Kernthese „Die AfD sei gesichert rechtsextrem“ beurteilt. Der Beurteilende war kein Freund der AfD, fand aber trotzdem, dass im Gutachten nur rechte, nicht aber rechtsextreme Aussagen zu finden sind. Er ergänzte dann, dass die rechtsextremen Inhalte der AfD im „Gutachten“ versteckt seien.
Interessant, wurde das Gutachten deswegen als „geheim“ eingestuft oder wurde es deswegen trotz des Geheim-Vermerks an die Mainstream-Presse durchgestochen? Sollte die Mainstream-Presse finden, was so gut versteckt war, dass es bis jetzt niemand gefunden hat? Sind im Verfassungsschutz geheime rechte Mächte am Werk, die das „Gutachten“ bewusst als Geheimdokument verschlüsselt geschrieben haben?
Erinnerungen an die Schriften des mittelalterlichen Wahrsagers Nosferatu kommen hoch. Oder ist es einfach nur ein Dokument, in dem am Anfang erläutert wird, dass die Kritik an der ungebremsten Masseneinwanderung zulässig ist, in dem aber weiter hinten genau diese Äußerungen als rechtsextrem gebrandmarkt werden? Ist es einfach nur ein widersprüchliches Dokument, das noch nicht einmal die geringsten Anforderungen an ein wirkliches Gutachten, wie u.a. die Ergebnisoffenheit, erfüllt? Warum die Eile, mit der die angebliche Kernbotschaft herausposaunt wurde? Waren es die Kommunalwahlen in Mecklenburg-Vorpommern oder sollten die freien Geister in der CDU bei der Stange gehalten werden?
Dobrindt war jedenfalls gut beraten, erst einmal eine Prüfung anzuordnen. So bleibt er zumindest in dieser Hinsicht außerhalb der Schusslinie.
Ihr Arndt Zedef