Bei unserem Europawahlkandidaten Peter Bystron wurden im Keller Belege seiner Mutter über Käufe von Goldbarren gefunden. Im Keller der SED-(heute Linke)-Größe Schalck-Golodkowski wurden seinerzeit 21 Tonnen Gold im Werte von heute über 140 Millionen € gefunden.
Bemerkenswert:
Die Aufbewahrung von Belegen durch Bystron versuchten die Mainstreammedien als Skandal zu verkaufen, die 7.-tel-Milliarde der SED (heute Die Linke) war kaum eine Nachricht wert.
Nachtrag zu Fragen zum Fall Loretta: Die Sonne bringt es an den Tag
Eine Kleine Anfrage im Landtag durch den AfD-Abgeordneten Enrico Schult von Ende Februar wurde nun nach 2 Monaten endlich durch die Landesregierung von Mecklenburg-Vorpommern beantwortet. Sie musste zugeben, dass der Polizeieinsatz unverhältnismäßig war. Gesunder Menschenverstand hätte dafür maximal einige Minuten gebraucht.
Wie wäre es nun mit dem Versuch einer Wiedergutmachung durch eine ernst gemeinte Entschuldigung samt einem Strauß Blumen vom Innenminister für Loretta?
Wir wünschen dem Innenminister, dass es ihm dafür weder an Mut noch an Anstand fehlen möge.
Kurt Schumacher und Helmut Schmidt
Der KZ-Häftling und SPD-Vorsitzende Kurt Schumacher und der Wehrmachtsoffizier, SPD-Vorsitzende und Bundeskanzler Helmut Schmidt wussten zu unterscheiden.
Beide haben mit den Bundeskanzlern Konrad Adenauer und Helmut Kohl übereingestimmt, dass die überwiegende Mehrzahl der Wehrmachtssoldaten frei von Kriegsverbrechen heldenhaft gekämpft haben und dass dies auch für die Waffen-SS gilt. Einig sind sie sich aber auch gewesen, dass die deutschen Soldaten für eine verbrecherische sozialistische Regierung kämpften und dass leider auch Kriegsverbrechen vorkamen. In der Differenzierung liegt der Unterschied. Kurt Schumacher und Helmut Schmidt, Konrad Adenauer und Helmut Kohl beherrschten Differenzierung genauso wie Dr. Maximilian Krah.
Die Mainstreammedien hätten darum wissen müssen. Sie machten trotzdem einen Skandal aus den sehr differenzierten Äußerungen von Dr. Krah. Waren Dummheit oder Böswilligkeit die Gründe für das Vorgehen der Mainstreammedien?
Zum Glück interessiert nur wenige Wähler eine Diskussion über Details eines von einer sozialistischen Regierung angefangenen Krieges, der vor rund 80 Jahren endete.
Lebensgeschichten
Jeder Bürger sollte auf sein Leben stolz sein, insbesondere auf seine Leistungen, seinen Mut, seine Willenskraft und seine guten Taten. Jeder kluge Bürger weiß aber auch, dass es nur ganz wenige Engel auf Erden gibt, die immer nur das Richtige tun. Fehler gehören zum Leben! Über manche Fehler lachen wir später, andere verschweigen wir verschämt, aber fehlerlos ist fast niemand. Insofern haben wir allen Grund, trotz des einen oder anderen Fehltrittes stolz auf unser Leben und unsere Taten zu sein. Das gilt auch für den Stolz auf unser Land, auf unsere Kultur, Sprache, Sitten und Gebräuche und natürlich unsere Geschichte. Seien auch wir Deutsche endlich stolz auf die großartigen Leistungen unseres deutschen Vaterlandes.
Das Lied
Viele Bücher werden schon lange verbannt aus Buchläden, Büchereien und Bibliotheken – sie müssen nicht rechts sein, es reicht, wenn sie als soche gelten.
Das Lied „L’Amour toujours“ des italienischen Discjockeys Gigi D’Agostino wurde nun in Deutschland mit einem Aufführungsverbot belegt. Der Grund liegt darin, dass es gesungen wurde, als ein Handyfilmer einige junge Erwachsene vor einem teuren Nobelclub auf Sylt aufnahm, während sie „Deutschland den Deutschen“ und „Ausländer raus“ zur Melodie riefen. Das Entsetzen des Mainstreams war groß und die durch das Video ermittelten Personen mußten drastische Erfahrungen machen (Entlassungen, Ächtung).
„Deutschland den Deutschen“ ist ein Satz, der bezogen auf andere Länder, dort als selbstverständlich gilt. „Ausländer raus“ ist mir, nicht nur, weil mein Schwiegersohn nun auch eingebürgert ist, zu pauschal und ich lehne ihn daher ab. Aber wenn junge Leute mit Alkohol feiern, dürfen sie auch einmal über die Stränge schlagen, sofern keiner zu Schaden kommt.
Interessant ist auch die Frage:
Wie konnte der Videofilmer mit einem Handy gerade diesen Moment aufnehmen? Oder war es ein Trick, bei dem die jungen Leute erst zu diesen zwei Sprüchen animiert und dann beim Wiederholen gefilmt wurden? Ich kann das nicht beurteilen, bin aber lebenserfahren genug, dass ich weiß, dass mit Alkohol und in einer Disco die Hemmschwelle teils deutlich niedriger ist als sonst. Normalerweise sehen dies alle Personen so. Die Verurteilenden sollten sich schämen.
Rassenhass
Das Video der jungen Deutschen, von denen ich im vorherigen Artikel „Das Lied“ schon berichtet habe, wurde unverpixelt von Mainstreammedien gezeigt, so dass die Gesichter gut erkennbar waren. Auch die aufgrund der Gesichter ermittelten Namen wurden veröffentlicht. Dies führte zu Kündigungen von Arbeits- und Studienplätzen und öffentlicher Ächtung. Bei dem islamistischen Attentäter von Mannheim, ein Afghane und somit kein Deutscher, riefen Mainstreammedien dazu auf, dass das Video nicht geteilt werden solle, wenn doch, dann soll zumindest das Gesicht verpixelt und der Name nicht vollständig genannt werden. Wenn unterschiedliche Taten, auf Sylt ein normaler und ein undifferenzierter und deshalb problematischer Satz, in Mannheim ein Mord und mehrere Mordversuche, unterschiedlich behandelt werden, so ist das richtig.
Wenn aber der afghanische Mörder geschont und die Deutschen wegen eines problematischen Satzes von der Mainstreampresse und anderen gehetzt werden, die unterschiedliche Behandlung also anscheinend in der Rasse begründet liegt, müssen wir das dann nicht eindeutig mit Rassenhass gegen Deutsche bezeichnen?
Ihr Arndt Zedef