Wir haben in Deutschland ca. 2 Millionen Fachkräfte weniger als gebraucht werden. Diese Lücke wird mit steigender Tendenz durch die in Rente gehenden geburtenstarken Jahrgänge weiter verstärkt.
Daran ändern auch die vermehrt seit 2015 eingewanderten sogenannten Flüchtlinge nichts. Der Grund liegt in ihrer Qualifikation, die neben den schlechten Deutschkenntnissen meist kaum den geringsten Anforderungen der Arbeitgeber genügt.Wenige positive Flüchtlingsbeispiele ändern an diesem Gesamtbild nichts.
Ändern kann dies aber die Künstliche Intelligenz (KI), durch die bis zu 70% der Arbeitsplätze übernommen werden können. Dies wird nur schrittweise eintreten, so dass Deutschland Zeit bleibt, die Umqualifizierung der Arbeitnehmer vorzunehmen. Wie durch die Automation seit den 60er-Jahren fallen auch nun wieder viele Arbeitsplätze mit eher geringeren Qualifikationsanforderungen weg.
Die Lösung liegt also in KI + Umschulung statt Einwanderung mit nicht benötigten Qualifikationen. Japan und Korea, die bereits heute einen wesentlich höheren Automatisierungs- und Roboterisierungsgrad haben, machen es uns vor.
Dann brauchen wir aber wieder mehr eigene Kinder und für diese wieder gute Kita’s, Schulen und Universitäten, die unseren deutschen Nachwuchs ausbilden und auf diese Zukunftstechnologien vorbereiten. Unser bewährtes System von Berufsausbildung durch eine Lehre samt Berufsschule gehört ebenfalls mit dazu. Für Gendersprache/-wissenschaften und anderen „Quatsch“ bleibt dann kein Platz mehr.
Bringen wir Deutschland auf Kurs in eine Zukunft mit Wohlstand für alle!
Grenzen des Wachstums
Vor 50 Jahren veröffentlichte der Club of Rome „Die Grenzen des Wachstums“. Dieses Manuskript der Apokalypse sagte uns das Ende aller Rohstoffe für das Ende des Jahrtausends voraus. Wie wir wissen, kam es dank gestiegener Preise, die den Anreiz zu verbesserter Exploration legten, zur Erschließung neuer Förderstätten. Aber auch kein Wunder, denn im Vorhersagen der Zukunft waren Sozialisten schon immer schlecht (Karl Marx: „Die Weltrevolution wird im industrialisierten Deutschland ausbrechen“ u.a.).
Bei der Einwanderung soll es laut den Sozialisten keine Wachstumsgrenzen geben, denn: Menschlichkeit kennt keine Obergrenze, so rufen uns die Linksparteien entgegen. Hier wollen die Sozialisten also keine Grenze des Bevölkerungswachstums und liegen damit schon wieder falsch. Es hapert nicht nur am Wohnraum, sondern vor allem auch an der Ausstattung von Kindergärten, Schulen und Krankenhäusern und deren Fachpersonal.
Wie soll denn Integration gelingen, wenn nicht ausreichend Helfer da sind, die die Zuwanderer unterstützen, weil deren Anzahl einfach zu hoch ist. Überforderung ist das Ergebnis – nicht Überforderung aus Mangel an Engagement, sondern weil zu viele Einwanderer zu viele Bedürfnisse haben, die in der Masse einfach nicht mehr befriedigt werden können.
Peter Scholl-Latour sagte, wer halb Kalkutta zu uns holt, der hilft nicht Kalkutta, sondern er macht Deutschland zu Kalkutta. Wir sind auf diesem Weg, leider nicht auf dem besten. Wenn bei einem Schiffsunglück ein Boot voll ist, so kann man weitere Personen aufnehmen und mit ihnen untergehen oder sie schweren Herzens zurückweisen, um die, die im Boot sind, wirklich zu retten. Ziehen wir die Reissleine, jetzt!
Zugehört
Oft höre ich von Bürgern, wie unzufrieden sie mit der Regierung und den Zuständen in unserem Land sind. Die Klagen sind groß, aber was folgt daraus? Darauf angesprochen, wen sie bei der nächsten Wahl wählen wollen, sagen sie, dass sie die Altparteien nicht wählen wollen und die AfD nicht wählen können. Auf das Warum angesprochen, äußern sie ihre Bedenken wegen der ihnen nicht gefallenden Aussagen von Frau Dr. Weidel zu Kopftuchmädchen und Messermännern oder wegen der Rede von Dr. Gauland mit dem Wort Vogelschiss oder diversen Reden von Herrn Höcke. An die genauen Inhalt der Redebeispiele können sie sich aber nicht mehr erinnern bzw. sie kennen nur Ausschnitte aus den Mainstreammedien.
Alle diese kritisierten Reden sind ca. 4-5 Jahre alt oder älter. Die Umstände, die zu diesen Reden führten, werden gar nicht bestritten und ebenfalls kritisiert, aber trotzdem besteht die Ablehnung der AfD. Die Mainstream-Propaganda wirkt leider teilweise immer noch.
Logischerweise bleibt dann nur das Nicht-Wählen. Ich frage dann, ob ihr Ehepartner komplett und immer ohne den geringsten Fehler war, was natürlich verneint wird. So ist es auch mit den Parteien. Wir wählen nicht die AfD, weil wir mit jedem Mitglied oder jeder Passage in einer Rede einverstanden sind, sondern weil wir in Summe diese Partei für eine gute und die einzige Alternative für Deutschland halten. Deutschland braucht die AfD und die AfD braucht die noch zögernden Wähler. Helfen wir ihnen bei der Entscheidungsfindung durch unsere guten Argumente.
Ihr Arndt Zedef