Das „Rechercheteam Correctiv“ hat in Potsdam „ermittelt“ und über erstaunliche „Tatsachen“ berichtet. Mit den angewandten „Recherchemethoden“ und den behaupteten Ergebnisse der Recherche werden sich die Gerichte noch auseinandersetzen müssen. Da liegt noch einiges in der Luft. Da „Correctiv“ schon bei einer zentralen Aussage zurückgerudert ist, stellt sich zwangsläufig die Frage: Was ist hier insgesamt richtig und was ist noch alles falsch? Und wie werden Menschen reagieren, wenn sie merken, dass sie möglicherweise gutgläubig auf Falschmeldungen hereingefallen sind?
Zum Vorgang an sich: Da haben es doch einige Unternehmer, etliche CDU-Mitglieder und auch ein paar AfD-ler gewagt, sich unverschämter Weise in der Nähe des Wannsees privat zu treffen. Und das auch noch, man glaubt es kaum, „geheim“! Man hatte doch vorsätzlich versäumt, den Verfassungsschutz, die Presse und vor allem die SPD untertänigst um Erlaubnis zu bitten. Vielleicht in der irrigen Annahme, dass eigentlich alle Bescheid wussten?
Ein ganz schwerer Fall von Täuschung der Behörden und „unabhängigen Medien“ in Deutschland, welches zwangsläufig die Forderung der hier Übergangenen nach einem Verbot der AfD nach sich ziehen musste.
Diese Forderung allein wirft schon Fragen auf. Warum nur ein Verbot der AfD und kein Verbot der CDU? Wie kann es sein, dass von einem „Geheimtreffen“ ausgerechnet Correctiv zu berichten wusste? Wie kann es sein, dass der Verfassungsschutz keine strafrechtlich relevanten Aussagen bei diesem „Geheimtreffen“ feststellen konnte?
Alles spricht dafür, dass hier mit allen Mitteln von einer total versagenden Regierung ein politisch unbequemer und erfolgreicher Gegner bekämpft werden soll und das indirekt bezahlt von den Steuerzahlern. Die spannende Frage ist, lassen es sich die Bürger auf Dauer gefallen von angeblich so „unabhängigen Medien“, deren Glaubwürdigkeit sich seit geraumer Zeit in einem rasanten Sinkflug befindet, systematisch hinter die Fichte geführt zu werden?
Der AfD-Kreisverband Stade kann als Reaktion der Bürger auf diese Kampagne, aller Demonstrationen zum Trotz, einen enormen Mitgliederzulauf vermelden.
Noch nie zuvor haben sich innerhalb so kurzer Zeit so viele Menschen im Landkreis Stade entschlossen, Mitglied der AfD zu werden.
Fazit: Wieder einmal ein Schuss in den Ofen für die Regierungspropagandisten!
Helmut Wiegers, AfD-Kreisverband Stade, Pressesprecher