Pressemitteilung
Sommerfest des Antaios-Verlages in Schnellroda
Jedes Jahr veranstalten der Verleger und Publizist Götz Kubitschek und seine Frau Ellen Kositza ein Sommerfest des Antaios-Verlages, auf dem sich die rechtsintellektuelle Avantgarde des deutschsprachigen Raumes zu Buchlesungen, Diskussionen und Gesprächen trifft. Die hochkarätige Veranstaltung, auf der Autoren, Verleger und Politiker in gelockerter Atmosphäre den interessierten Gästen jederzeit für einen Plausch zur Verfügung stehen, erfreut sich immer größerer Beliebtheit. Dies hatte zur Folge, dass auch dieses Jahr die 400 akkreditierten Gästekarten schnell vergriffen waren.
Auf dem Fest wurden wieder viele neue Freundschaften geknüpft und so manches neue patriotische Projekt angestoßen.
Aber wo der Erfolg gedeiht, wächst natürlich auch immer die Missgunst.
Da die linksintellektuelle Szene, die sich zum großen Teil aus den ideologischen Schriften der Frankfurter Schule speiste und deren letztes Urgestein, Herr Habermas, nun bereits 96 Jahre alt ist, nichts mehr zur gesellschaftlichen Entwicklung beitragen kann, versteigt man sich, wie heute üblich, in der Diffamierung des politischen Kontrahenten, da man einem faktenbasierten Diskurs intellektuell nicht mehr gewachsen ist.
So kommt es, dass die Besucher des Sommerfestes wie bei rechtskonservativen Veranstaltungen üblich, von linksaktivistischen Fotografenteams, wie Recherche Nord, die aus Steuermitteln bezahlt werden, beim Betreten des Veranstaltungsortes fotografiert und dann in ihren lokalen staatsaffinen Medien denunziert werden.
Diese totalitären Methoden werden nicht einen Besucher vom Besuch des nächsten Sommerfestes abhalten. Sie zeigen lediglich die Schwäche und Hilflosigkeit einer untergehenden Politikerkaste, der die Demokratie nur als Deckmantel für ihre Machtansprüche dient.
Die nächste „Empörungsveranstaltung“, auf der sich alternative Verlage und rechte Autoren ihrer interessierten Leserschaft präsentieren, findet am 08./09. November als neu etablierte Buchmesse „Seitenwechsel“ in Halle/Saale statt.