07.08.2020 Schändung – welch eine Schandtat!

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Wir stellen immer häufiger fest, dass Symbole unserer Geschichte und Kultur, seien es Denkmäler, Kirchen, aber auch Straßennamen Opfer von Angriffen werden. Teilweise erfolgen diese Angriffe auf Denkmäler und Kirchen durch rohe Gewalt, wie z.B. Besprühen, Feuer legen oder Scheiben einwerfen, teilweise geschehen sie aber vorab auch verbal.

Da wird argumentiert, dass die Kirchen früher Hexen verfolgt haben, dass Martin Luther ein Antisemit gewesen sein soll oder Otto von Bismarck ein Kriegstreiber u.v.m. bis hin zu „Black lives matter“.

Aber ist das wirklich so?

Hexenverfolgung hat es aus Aberglauben gegeben. Alle Leute glaubten damals, dass es Hexen gebe und sie gefährlich seien. Heute glauben „alle Leute“ an die weit überdurchschnittliche Gefährlichkeit von Corona-Viren und an das Weltende wegen des Klimawandels. Fakten, dass es mutierende Erkältungsviren mit hohem Ansteckungspotential und Gefährlichkeit für Immungeschwächte schon immer gab (2017/2018 über 20.000 Grippe-Tote in Deutschland) oder dass sich seit Millionen von Jahren Warmzeit und Eiszeit mit internen Schwankungen immer wieder ablösen, zählen bei dieser Hysterie nicht.

Auch war Martin Luther kein Antisemit, denn er hatte nichts gegen die Juden als Rasse, sondern er war als überzeugter Christ natürlich gegen den jüdischen Glauben. Toleranz im Glauben im heutigen Sinne gab es damals weltweit kaum – weder im Judentum, noch im Islam oder Christentum. Toleranz kam im Christentum erst durch die Religionskriege und die Aufklärung. Otto von Bismarck, Kanzler des Königreich Preußen und später des deutschen Reiches, war auch kein Kriegstreiber, sondern half den Fürstentümern Schleswig und Holstein, da Dänemark sie gegen alle Verträge annektierte. Und der Krieg gegen Frankreich? Nun, es war Frankreich, das Deutschland den Krieg erklärte – nicht umgekehrt. Wie viele Kriege aber führten Frankreich, England oder Russland in den 100 Jahren zwischen 1815 und 1914 – deutlich mehr. Auch ist ganz klar, dass schwarze Leben zählen, was denn sonst, aber andere Leben zählen eben auch (wäre “black lives matter, too” nicht besser?). Aber ist das wirklich ein Problem in den USA, wo Schwarze Präsident, erfolgreiche Schauspieler, Sänger und Unternehmer wurden? Oder sind Frauenrechte in Deutschland, wo eine Frau Kanzlerin, eine andere EU-Kommissionspräsidentin ist und viele Frauen erfolgreiche Führungskräfte oder Unternehmer sind, wirklich in Gefahr?

So könnten wir über unzählige Personen und Institutionen weiter argumentieren, aber den Denkmalstürmern geht es um etwas anderes. Es ist ein Kulturkampf! Sie wollen die abendländische Kultur, unsere Geschichte in den Dreck ziehen, was ihnen aber nicht gelingen wird.

Dreck aber haben sie selbst mehr als Genug am Stecken. Denn wer sind diese Bilderstürmer? Es sind Sozialisten aller Farben. Ob grüne, braune oder rote Sozialisten, sie alle haben in 103 Jahren über 100 Millionen Tote und Not und Elend verursacht. Die Sozialisten wollen weiter im Namen ihrer Ideologie versuchen, unsere Demokratie und unseren Staat zu beschädigen. Leider sind wir schon weit gekommen, wenn diskutiert wird, das Bismarck-Denkmal abzubauen, aber Denkmäler für Karl Marx in Trier und Oberhausen aufgebaut werden. Denkmäler für einen Mann, in dessen Namen ca. 100 Millionen Menschen zu Tode kamen und heute noch über 1 Milliarde Menschen (China, Vietnam, Kuba, Venezuela usw.)  in Knechtschaft leben. Aber diese Sozialisten wollen nicht diskutieren, um den besten Weg in einem demokratischen Diskurs zu finden – sie verfahren nach dem Motto des Diktators Lenin „wer nicht für uns ist, der ist gegen uns“ (und muss ins Gulag oder wird erschossen –  Kasseler Parteikonferenz der Partei Die Linke März 2020). Dagegen müssen wir, die besonnenen und klugen Bürger, uns wehren. Denn, es ist doch eine Selbstverständlichkeit, dass Kritik am Verhalten einer Person der Geschichte immer an den Verhältnissen in der Zeit gemessen werden muss. Oder war Sokrates ein dummer Mensch, weil er noch nichts von der  Relativitätstheorie gehört hatte? Wohl kaum. Nur dumme Menschen würden so denken. Aber das ist ja das Ziel der Sozialisten: Sie brauchen, da ihre Heilslehre noch nie funktionierte, den gläubigen Menschen.

Je ungebildeter das Volk ist, desto leichter können Sozialisten regieren. Deshalb verbrannten die braunen Sozialisten Bücher, verboten die roten Sozialisten Bücher und deshalb veröffentlichen die linken Medien unliebsame Tatsachen nicht oder verfälschen sie ins Unkenntliche.

Deshalb, keine Bilder- oder Denkmalstürmerei, keine Bücherverbrennung oder -verbote!

Stattdessen freie Medien für freie Bürger, damit offen und frei über die beste Lösung diskutiert werden kann!

Mit Vernunft und Rechtsstaatlichkeit – darum AfD

 

Arndt Zedef

01.08.2020 „Law and order“ oder Randale in Buxtehude?

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Im Tageblatt-Artikel „Gruppe gerät in Buxtehude mit Polizei aneinander“ wird über einen „Streit zwischen rivalisierenden Jugendgruppen“ berichtet, der einen Polizeieinsatz verursachte, in dessen Verlauf zwei Jugendliche festgenommen und die Scheibe eines Polizeiautos eingeschlagen wurde.

Es wird uns von den Mainstreammedien immer wieder die USA als schlechtes Beispiel vorgehalten. So soll gerade unter Präsident Trump das Prinzip „Law and order“ in den Vordergrund rücken – wie schlimm das doch sei, so sagen und schreiben sie.

Nun, ist das wirklich so?

„Law and order“ heißt im Deutschen nichts anderes als „Recht und Ordnung“.

Wer kann denn etwas dagegen haben, wenn die Dinge einen geordneten Gang nehmen und das Recht dabei eingehalten wird?

Ganz einfach:

Unser Medien- und Politikestablishment. Viele von ihnen sind das, was früher Salon-Bolschewisten genannt wurde: Satte, reiche Bürger, die bei ihren Parties in ihren Salons bei Kaviar und Champagner vom Ideal des Sozialismus und dem verkommenen Kapitalismus fabulierten. Gut, heute findet es in Restaurants und Wohnzimmern statt und es wird nicht dem Bolschewismus, sondern dem grünen oder roten Sozialismus gehuldigt.

Sie haben genug Geld für einen Leibwächter und Sicherheitstechnik im Haus.

Sie wollen Unrecht und Unordnung, damit ein starker Sozialismus mit Stasimethoden für Ordnung sorgen kann und die normalen Bürger dies als kleineres Übel akzeptieren.

Für jeden normalen, hart arbeitenden Bürger ist es aber wichtig, dass Recht und Rechtsstaatlichkeit für alle gelten und Ordnung im Staate ein geordnetes und sicheres Leben in Freiheit und mit kleinem Wohlstand ermöglicht.

Was ist aber die Realität in Deutschland?

Arabische und andere Clans dominieren die Unterwelt: Gewalt, Prostitution, Drogenhandel, Einbruch und Diebstahl und überlastete deutsche Richter reagieren mit langen Bearbeitungszeiten und milden Strafen. Die Polizei wird nicht ernst genommen und es gibt No-Go-Areas. Wie soll auch ein junger Mann Respekt vor Polizei und Justiz bekommen, wenn er auf einen Diebstahl hin nach Hause entlassen wird, da er einen festen Wohnsitz hat und nach vielen Monaten als Strafe gemeinnützige Arbeit verhängt wird?

Und in Buxtehude?

Rivalisierende Jugendgangs (Nationalität wurde nicht genannt) geraten handfest mit der Polizei aneinander, so dass ein Polizeiauto demoliert wird.

Unsere Polizei und die Bundeswehr werden von der Bundes- und Landesregierung (CDU+SPD) im Stich gelassen. Wer aber unsere Sicherheitskräfte im Stich läßt, der läßt unsere Bürger im Stich.

Dies trifft dann aber nicht nur Deutsche, sondern auch alle friedlichen, fleißigen und rechtstreuen Ausländer, die sich mit viel Arbeit eine Existenz aufgebaut haben. Wir wollen nicht, dass wie in Stuttgart und Frankfurt nun auch in Buxtehude ein jugendlicher Mob in unseren Straßen randaliert und Geschäfte plündert. Wir wollen Recht und Ordnung für unsere Stadt, für alle unsere Bürger, für unsere Geschäfte und natürlich auch für z.B. das griechische Restaurant oder das türkische Lebensmittelgeschäft. Recht und Ordnung bringen Sicherheit und Freiheit für alle Bürger und daraus folgt für sie der Wohlstand, den sie sich verdient haben.

Recht und Ordnung, Freiheit und Wohlstand – darum AfD

Arndt Zedef

BERICHT im Presseportal über den Polizeieinsatz

 

21.07.2020 … und dafür trat Ministerpräsident Kemmerich zurück???

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Was muss es für ein Land sein, in dem ein demokratischer FDP-Politiker in einer demokratischen Wahl im Freistaat Thüringen zum Ministerpräsident gewählt wird?

Sicherlich ein gutes Land, so der erste Eindruck, wenn da nicht wäre …

Da war z.B. eine Kanzlerin, die sich im Ausland erdreistet, wie in alten DDR-Zeiten die Rückgängigmachung einer demokratischen Wahl zu fordern, weil ihr „Liebling“ nicht gewählt wurde.

Da war eine Kanzlerin, die Gratulanten aus dem Amt warf, die diesem Ministerpräsidenten zur Wahl gratulierten, – pardon, zum Rücktritt drängte.

Da war eine FDP, die sich erst freute, dann aber einknickte.

Da war ein Ministerpräsident Kemmerich, der, um seine Familie zu schützen, den Gewaltandrohungen auswich und zurücktrat.

Und nun das:

Ein Abgeordneter Möller, AfD, verwies darauf, dass auch Herr Ramelow vom Verfassungsschutz beobachtet wurde. Eine Tatsache, die allgemein bekannt ist und jeder nachlesen kann.

Doch Ramelow, etwas dünnhäutig, verlor die Contenance. Wir wissen nicht, ob es seinem Niveau entsprach oder ob er erst auf dieses sank, aber das Zeigen des „Stinkefinger“ und die Beleidigung durch „widerlicher Drecksack“ sind eines deutschen Politikers nicht würdig, erst recht eines Ministerpräsidenten nicht! Das wissen wir!

Aber er ist damit in guter sozialistischer Tradition: An die Hass-Reden des nat.-Sozialisten Göbbels will ich hier gar nicht erinnern. Aber an Chruschtschow, Ministerpräsident der Sowjetunion, er zog in einer UNO-Sitzung seinen Schuh aus und schlug damit auf das Rednerpult und das nur, weil er etwas ungehalten über die Ansichten anderer Teilnehmer war. Müssen sich Sozialisten immer blamieren? Nun ja, wer keine Argumente hat, dem bleiben bloß auf Gläubigkeit (Greta)  zu setzen oder immer weitergehende Repressalien gegen Demokraten. Was aber folgt von Merkel und Ramelow dann als Nächstes?

Wir setzten auf den demokratischen Diskurs, auf Argumente zur Erlangung der besten Lösung, für unser Land.

Darum Vernunft und Rechtsstaatlichkeit, darum AfD.

Arndt Zedef

AfD: Ramelow ist seinem Amt charakterlich nicht gewachsen (Junge Freiheit)

02.07.2020 AfD im Bundestag – Aktuelle Anträge

BT Fraktion

 In einer Pressekonferenz erläutert die AfD

ihre wichtigsten aktuellen Anträge im Bundestag,

siehe HIER (ab Min. 4:48)

                          Corona Rettungspakete / Euro-Raum auflösen

– Zentralisierung der EU begrenzen

Änderung der GO des Bundestages – Wahlrechtsreform

– Förderung Tourismus – Absenkung MwSt.


30.06.2020 Achtung – Tollwut!

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Ist die CDU von Tollwut befallen?

Um Gottes Willen, wie kann jemand so etwas sagen, werden viele denken, das ist doch nicht richtig, das weiß doch jeder! 

Aber ist das wirklich so? Nehmen wir uns etwas Zeit und analysieren diesen Sachverhalt:

Tollwut ist eine Krankheit, bei der die Tollwutviren ein Lebewesen befallen und sukzessive die Kontrolle über dessen Verhalten übernehmen. Der z.B. tollwütige Hund wird aggressiv und beißt tollwütig andere Tiere oder Menschen und infiziert sie so. Er ist nicht mehr Herr über sein Verhalten, denn der Virus dominiert ihn zu einem ihm völlig fremden Verhalten. 

Kann das auf die CDU zutreffen?

Nun, bevor Frau M. 2005 die Regierung übernahm, wurde sie in der CDU gefeiert für ihre gegen unkontrollierte Zuwanderung, gegen eine überbordende Steuern und Abgaben und gegen Ausweitung der Verschuldung gerichtete Politik. Dafür stand die Union (noch 2010!). 

Nun aber gilt seit einigen Jahren genau das Gegenteil und immer soll es gute Gründe genau dafür geben. Zitate aus Reden von Frau M . aus 2004 würden heute als verfassungsfeindlich und rechtsradikal von den roten, grünen und schwarzen Parteien und den GEZ-Medien angesehen. 

Waren Frau M. und die CDU vor 2005 denn Nationalsozialisten (Nazis)? 

Was ist also passiert? Ist die Union verrückt geworden, oder ist sie nicht mehr Herr über das, was sie tut, wie es bei der Tollwut der Fall ist? 

Ist der Virus vielleicht eine FDJ-Sekretärin für Agitation und Propaganda, die von Anfang an nichts anderes im Sinn hatte, dies aber geschickt verborgen hat? 

Wir wissen es nicht. Aber wir wissen, dass Tollwut tödlich ist und dass diese Politik für Deutschland tödlich sein wird. Natürlich nicht für die millionenschweren grünen Salon-Sozialisten, aber für die Masse unserer Bevölkerung wird sie Not und Elend bringen. Wir wollen keine Rückkehr der langen Schlangen der Bürger vor den HO-Läden ohne Waren und Restaurants und auch keine in Luxus schwelgenden Parteibonzen in Wandlitz oder den Villenvierteln unserer Städte.

Wir wollen keine Regierungschefs, die Wahlen fälschen oder rückgängig machen lassen, 1989 nicht und 2020 auch nicht!

Beenden wir die „Krankheit“, die Deutschland heimgesucht hat. Retten wir Recht und Freiheit, Wohlstand und Sicherheit für Sie und Ihre Familien, für unsere Bürger.

13.06.2020 Der Rassismus von Antirassisten

„Nicht nur bei der New York Times, insgesamt häufen sich in den USA Rücktritte und Entlassungen von Journalisten, die zum Schweigen gebracht werden, weil sie die gewalttätigen Unruhen gegen die Polizei, die öffentliche Ordnung und öffentliches und privates Eigentum kritisieren. Eine Säuberungswelle ist im Gange.“

Siehe BEITRAG auf katholisches.info


11.06.2020 Corona-App sinnlos und gefährlich: Wir brauchen keine Überwachung!

Weidel appWenige Nutzer, kaum ein Treffer, große Vorbehalte hinsichtlich Datenschutz: Die Corona-App ist alles andere als erfolgreich im europäischen Ausland. Mitte Juni soll sie auch in Deutschland an den Start gehen – auf Geheiß der Bundesregierung. Dabei lehnen die meisten Bürger die App schon heute kategorisch ab. Besonders fürchten sie den ersten Schritt einer staatlichen Rundum-Überwachung.

Diese Sorge ist nicht aus der Luft gegriffen, denn mithilfe von GPS-Daten können umstrittene Bewegungsprofile erstellt werden. Ein tiefer Eingriff in die Privatsphäre der Nutzer muss bei der Installation in Kauf genommen werden, denn anhand der Daten lässt sich mühelos nachvollziehen, wann ein Nutzer an welchem Ort war und mit wem.

Es ist äußerst fragwürdig, warum sich die Bürger überhaupt die sogenannte Corona-App installieren sollten. Hunderte Landkreise verzeichnen schon seit einem Monat keine einzige Neuinfektion mehr. Um vollständige Entwarnung zu geben, ist es sicher noch zu früh, aber es besteht durchaus berechtigte Hoffnung, dass das Virus auf dem Rückzug ist. Wo wie am letzten Wochenende Demos mit Zehntausenden ohne Eingreifen des Staates stattfinden, kann auch eine App nicht mehr weiterhelfen. Hier muss die Bundesregierung mit ihrem Datenhunger eben verzichten. Weder wollen, noch brauchen wir eine vorgeschobene Überwachung, für die die Corona-Pandemie gerade recht kam.

Zu oft zu wenige Nutzer – und kaum ein Treffer (WELT)