27.10.2015 Hamburger AfD-Groß-Demo gegen das Asylchaos am 31. Oktober

Die AfD Stade unterstützt den folgenden Aufruf der AfD Hamburg und bittet ihre Mitglieder um zahlreiche Unterstützung.

Liebe Freunde der Hamburger AfD,

unser Land ächzt unter schrecklichem Druck – wie kaum zuvor in der jüngeren Geschichte. Seit Monaten überschreiten täglich Tausende Menschen aus dem Orient, dem Balkan und Afrika unsere Grenzen, um für immer hier zu bleiben. An manchen Tagen über 10.000. Hauptziel dieser globalen Wanderungsströme ist Deutschland – Folge einer unfähigen Politik der Altparteien mit entgleister, global kommunizierter Willkommenskultur bei gleichzeitiger, widerrechtlicher Grenzöffnung. Sie haben die Wanderströme samt Schleusermafia angelockt und nun nicht mehr unter Kontrolle.

Niemand steuert das mehr. Angela Merkel verletzt ihre Pflicht, Schaden von Deutschland abzuwenden und behauptet – anders als die Staatschefs anderer Länder – sie hätte keine Möglichkeit, die Grenzen wirksam zu schützen. Über 60 Prozent der zu uns Kommenden (gemäß Bundesamt für Migration und Flüchtlinge) können in Anerkennungsverfahren keinen Flüchtlingsschutz geltend machen – und bleiben dennoch größtenteils. Was weitere Millionen Zuzügler zum Aufbruch motiviert.

Gegen all das wollen wir nun ein durchdringendes, öffentliches Zeichen setzen. So machtvoll wir es überhaupt nur vermögen. Jeder Einzelne ist deshalb gefordert, hier nun wirklich mit zu machen. Nur dann bekommen wir jene erforderliche Menge auf die Straße, die dann auch republikweit gehört wird – besonders unter den Augen der (großenteils eher ‚linken‘) Hamburger Medien von Stern, Spiegel, Zeit, NDR, Mopo, Abendblatt & Co.

Deshalb kommen Sie bitte alle zur Demonstration unserer Alternative für Deutschland gegen die aktuelle Flüchtlings- und Asylpolitik der Bundesregierung und des Hamburger Senats.

Sonnabend, den 31. Oktober 2015, am Steintorplatz beim Hamburger Hauptbahnhof. Wir sammeln uns dort ab 13:00 Uhr. Die Startkundgebung beginnt um 13:30 Uhr und wir setzen uns dann in Bewegung in Richtung Gänsemarkt, um dort gegen 14:45 Uhr unsere Abschluss-Kundgebung zu veranstalten.

Auch die Landesverbände Niedersachsen, Schleswig-Holstein, Mecklenburg-Vorpommern und Bremen haben ihre Unterstützung durch Teilnehmer zugesagt. Auch namhafte Unterstützung aus dem Bundesvorstand der AfD hat sich angekündigt. Die Polizei wird unseren Demonstrationszug schützen. Gerne dürfen Sie auch Freunde und Verwandte sowie Kollegen und Nachbarn zu dieser Demonstration einladen. Viele originelle, große Banner, Plakate und Slogans, die unsere Anliegen deutlich machen, haben wir für diesen Event vorbereitet.

Am besten kommen sie in Freizeitkleidung und mit Freude daran, viele neue Parteifreunde und Mitstreiter – überhaupt die große Gemeinschaft unserer AfD – näher kennenzulernen. So können wir miteinander in Hamburg mutig auftreten und auch die Kraft persönlich verspüren, die wir nur in Ge-schlossenheit zusammen entfalten können. Und so auch die Verzweiflung und Machtlosigkeit hinter uns lassen, die jeder isolierte Einzelne bisweilen ver-spüren mag.

Liebe Parteifreunde, noch nie waren wir selbst – jeder einzelne von uns – so gefordert wie heute.

Wir müssen als selbstbewusste Bürger den Protest und den kollossalen Unmut über das Politikversagen endlich in die Öffentlichkeit tragen. So kann die schweigende Mehrheit in unserer Stadt erkennen, dass sehr viele andere Hamburger ähnliche Sorgen haben – und endlich Mut fassen. Nur so können wir die unverantwortliche Flüchtlingspolitik von Frau Merkel wie auch des Hamburger Senats noch stoppen – und überdies erreichen, daß sich künftig mehr Bürger zur AfD bekennen.

Seitens des AfD-Landesverbandes Hamburg legen wir größten Wert darauf, dass diese Demonstration von Beginn und bis zum Ende friedlich bleibt. Wir müssen uns gegen linken Chaoten wehren und von rechten Spinnern klar abgrenzen.

Deshalb noch eine Zusatzbitte für besonders Engagierte. Wir brauchen zum guten Gelingen – über rege Teilnahme hinaus – möglichste viele Mitstreiter, die sich als Ordner zur Verfügung stellen. Dies wäre für einen erfolgreichen Ablauf eine große Hilfestellung. Sollten Sie dazu bereit sein, wenden Sie sich bitte an unser Hamburger AfD-Landesvorstandsmitglied Ulf Bischoff unter Telefon: 040/228699071 bzw. per E-Mail ulf.bischoff@afd-hamburg.de Auch andere Fragen zu der Demonstration werden Ihnen hier beantwortet.

Ich freue mich schon jetzt auf Sie und viele Freunde und Bekannte von Ihnen.

Mit freundlichen Grüßen
Dr. Bernd Baumann
Landesvorsitzender

 

25.10.2015 Sicherheitsexperten entsetzt über deutsche Politik

In den deutschen Sicherheitsbehörden wächst die Kritik an der Flüchtlingspolitik von Bundeskanzlerin Angela Merkel (CDU). Vor allem im Verfassungsschutz, im Bundeskriminalamt, beim Bundesnachrichtendienst (BND) und der Bundespolizei gibt es nach Informationen der „Welt am Sonntag“ erhebliche Sorgen um die innere Sicherheit der Bundesrepublik.

„Der hohe Zuzug von Menschen aus anderen Weltteilen wird zur Instabilität unseres Landes führen“, warnt demnach ein mit Sicherheitsfragen vertrauter Spitzenbeamter. „Wir produzieren durch diese Zuwanderung Extremisten, die bürgerliche Mitte radikalisiert sich, weil sie diese Zuwanderung mehrheitlich nicht will und ihr dies von der politischen Elite aufgezwungen wird“, befürchtet er weiter. Seine Prognose ist düster: „Wir werden eine Abkehr vieler Menschen von diesem Verfassungsstaat erleben.“

Eine Integration Hunderttausender illegaler Einwanderer in Deutschland sei angesichts der Zahl und der bereits bestehenden Parallelgesellschaften gar nicht möglich, befürchten Sicherheitsexperten. Stattdessen „importieren wir islamistischen Extremismus, arabischen Antisemitismus, nationale und ethnische Konflikte anderer Völker sowie ein anderes Rechts- und Gesellschaftsverständnis“, heißt es in einem unterschriftslosen Papier, das unter hochrangigen Sicherheitsbeamten des Bundes kursiert und der „Welt am Sonntag“ vorliegt.

Siehe ARTIKEL in der WELT

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24.10.2015 Schweden vor dem Kollaps

Ein Blick nach Norden:

  • Wenn die Migrantenwelle weiter anhält, werden die Schweden in zehn bis fünfzehn Jahren eine Minderheit im eigenen Land sein.

  • „Die letzte Konsequenz der Zuwanderungspolitik des Westens und vor allem Schwedens besteht darin, dass die Wirtschaft kollabieren wird – denn wer wird das alles bezahlen? Und wirtschaftlicher Zusammenbruch, wenn er einmal geschieht, tritt immer sehr schnell ein.“ — Lars Hedegaard.

  • Es wird nicht mehr lange dauern, bis die Schweden erkennen, dass der Staat sich nicht um sie kümmern wird. Das Land, das vor gerade einmal 20 Jahren als eines der sichersten und wohlhabendsten der Welt angesehen war, steht heute in der Gefahr ein gescheiterter Staat zu werden.

Siehe ARTIKEL des Gatestone Institutes

Ein passendes VIDEO

22.10.2015 Niedersachsen ist am Ende seiner Kapazitäten

Osnabrück. Der Niedersächsische Städte- und Gemeindebund hat drastische Maßnahmen zur Begrenzung der Zuwanderung gefordert. In einem Interview sagte Präsident Marco Trips: „Wenn wir es nicht schaffen, diesen Zuzug zu begrenzen, sehe ich die staatliche Ordnung in Deutschland in ernster Gefahr.“ Das Land sei angesichts der hohen Flüchtlingszahlen am Ende, „und eine geordnete Unterbringung seitens des Landes ist nicht mehr möglich“.

Zum ARTIKEL in der NOZ

21.10.2015 Merkels neues Deutschland

Merkel zieht ihre Politik der unbegrenzten Einwanderung durch. Daran ändern ihr Besuch in der Türkei und Kosmetik beim Asylrecht nichts. Was ist ihr Plan für die so entstandene Deutschlandkrise? Wie sieht ihr neues Deutschland aus? Soll es einfach nur noch „Land“ heißen?

Siehe KOMMENTAR von Bettina Röhl

18.10.2015 „Tagesschau“ und „Tagesthemen“: ARD räumt falsches Flüchtlingsbild ein

Die „Tagesschau“ und die „Tagesthemen“ zeige nicht immer ein richtiges Bild der nach Deutschland drängenden Flüchtlingen. Das hat „ARD aktuell“-Chefredakteur Kai Gniffke jetzt eingeräumt.

Vor Branchenexperten in Hamburg sagte Gniffke: „Wenn Kameraleute Flüchtlinge filmen, suchen sie sich Familien mit kleinen Kindern und großen Kulleraugen aus.“ Tatsache sei aber, dass „80 Prozent der Flüchtlinge junge, kräftig gebaute alleinstehende Männer sind“.

Zum ARTIKEL im FOCUS

17.10.2015 Eine wahrhaftige Predigt

Pastor Jakob Tscharntke von der evangelischen Freikirche Riedlingen spricht in seiner Predigt  „Wahrhaftigkeiten“ an. In seinem 50-minütigen Rundschlag trifft der Pastor zielgenau und ohne politische Korrektheit die irrsinnige Asylpolitik, die damit verbundene islamische Bedrohung und endzeitliche Szenarien, die unserer Gesellschaft bevorstehen könnten. Hörenswert!

Zum BEITRAG auf metropolico.org

AUDIO

16.10.2015 Völkerrechtswidriger Drohnenkrieg der USA: Wir sind immer mit dabei

Für ihre geheime Kriegführung gegen radikalislamische Freischärler ist die US-Luftwaffe auf Unterstützung von deutschem Boden aus angewiesen. Dies bestätigte am Donnerstag, 15. Oktober 2015, der frühere US-Drohnenpilot Brandon Bryantin seiner Vernehmung vor dem NSA-Untersuchungsausschuss unter Vorsitz von Prof. Dr. Patrick Sensburg (CDU/CSU). Nach seinen Worten dient die Luftwaffenbasis im rheinland-pfälzischen Ramstein als Signal-Relais-Station für alle Ziele in Ländern des Nahen und Mittleren Ostens. „Alle Daten, jedes einzelne bisschen Dateninformation, das zu Fluggeräten oder Mannschaften übertragen wurde, liefen über Ramstein“, berichtetet Bryant. Seine Vorgesetzten hätten ihm versichert, die deutsche Regierung sei über diese Funktion der US-Basis im Bilde und damit einverstanden.

„Man muss das Gras mähen, bevor es wächst“

Während seiner Dienstzeit flog Bryant Drohnen über dem Irak, Afghanistan, Pakistan, Somalia und dem Jemen. In diesen Einsatzgebieten hätten alle männlichen Personen im Alter von über zwölf Jahren als legitime Ziele gegolten. Wenn ein Opfer jünger gewesen sei, sei das aber auch nicht besonders tragisch genommen worden. Man müsse das Gras mähen, bevor es wachse, habe es dann geheißen. Mit anderen Worten: Aus Kindern wären später ohnehin Terroristen geworden.

BERICHT auf bundestag.de

ARTIKEL bei heise.de

15.10.2015 Stade: 450 Flüchtlinge kommen in Turnhallen der BBS

Auf Anordnung von Landrat Michael Roesberg hat der Landkreis Stade am Donnerstag Vorkehrungen getroffen, in zwei Turnhallen der Berufsbildenden Schulen (BBS) in Stade eine zentrale Notunterkunft für 450 Flüchtlinge einzurichten. Bis Ende Januar erwartet der Landkreis Stade weitere 1200 Flüchtlinge.

Siehe ARTIKEL im Stader Tageblatt

Niedersachsen verpflichtet Kommunen zur Aufnahme von 4000 Flüchtlingen (Focus)

15.10.2015 Paul Hampel: Magdeburger Oberbürgermeister hat unseren Respekt

Presseinformation:

Der niedersächsische AfD-Vorsitzende, Paul Hampel, lobt den Magdeburger Oberbürgermeister, Lutz Trümper, für dessen Schritt, aus der SPD auszutreten. „Wenn ein führender Politiker das Wohl der ihm anvertrauten Bürger über die ideologische Parteidisziplin stellt, verdient das unseren Respekt“, sagte das AfD-Bundesvorstandsmitglied. Trümper war am heutigen Tage aus der SPD ausgetreten, da er sich, wie er angab, von der Partei nicht den Mund verbieten lassen wolle. Hintergrund war laut Presseberichten, dass Trümper zuvor aus wahltaktischen Gründen von SPD-Funktionären aufgefordert worden war, seine Kritik am aktuellen Zuwanderungskurs der Partei zu unterlassen.

Hampel hofft, dass diesem mutigen Beispiel noch viele Amts- und Mandatsträger der Altparteien folgen werden. Dass die heutige AfD-Demonstration gegen die unkontrollierte, unverantwortliche Zuwanderungspolitik der schwarz-roten Bundesregierung, ausgerechnet in Magdeburg stattfindet, wertet Hampel als gutes Zeichen. „Damit wird Herrn Trümper noch am selben Abend in seiner Stadt der Rücken gestärkt“, unterstreicht Hampel. Mit Blick auf die Ankündigung der Kirche, während der AfD-Demonstration die Beleuchtung des Magdeburger Doms auszuschalten und eine Gegendemo zu unterstützen, die ausgerechnet die Menschenwürde zum Motto haben soll, führt Hampel aus: „Das ist wirklich armselig. Die Würde ihrer vielen zu Recht aufgrund der rechtswidrigen, ungehinderten Masseneinwanderung besorgten Mitbürger, die an der friedlichen Protestveranstaltung teilnehmen, wird hier in empörender Weise von der Kirche mit Füßen getreten. Ein solcher Umgang mit seinem Nächsten ist weder mit dem Grundgesetz vereinbar, noch mit dem christlichen Glauben“, kritisiert Hampel die verantwortlichen Kirchenvertreter. Die Magdeburger Kirche wäre besser beraten, wenn sie sich ein Beispiel an dem baden-württembergischen Freikirchler, Pastor Jakob Tscharntke, nähme: 

Hier der hörenswerte Link mit viel  MUT ZUR WAHRHEIT!

Dieser nenne die Dinge klar und deutlich beim Namen. „Dank ihm können nicht nur Christen wieder hoffen“, schließt Hampel.

Pressekontakt: Paul Hampel