25.08.2018 Der Trick mit dem Baby

„Auffällig viele Ghanaerinnen nutzen Schwangerschaften dazu, eine Aufenthaltserlaubnis in Deutschland zu bekommen. Allein bei der Ausländerbehörde in Hannover meldeten sich in den vergangenen fast vier Jahren 274 Frauen, die ein Baby erwarteten. Experten vermuten dahinter ein System.“

Siehe BEITRAG in der HAZ

23.08.2018 Ranzige Fake News, frisch garniert

„Die Serie der Racheakte, mit denen muslimische Männer auf eine Trennung reagieren – die vollständige Liste der ersten Jahreshälfte 2018 würde mehrere Seiten in Anspruch nehmen – führt notwendigerweise zu einer Debatte über das muslimische Frauenbild. Worauf einige Medien meinen, mit einer Gegendebatte reagieren zu müssen. Allen voran der Tagesspiegel.“

Siehe BEITRAG auf publicomag.com

21.08.2018 Die Auferstehung der Nationalen Front der DDR mit Hilfe der CDU

„Daniel Günther, Ministerpräsident in Schleswig Holstein, schlägt ganz nebenbei vor, CDU und SED-Rechtsnachfolger könnten nach den nächsten Wahlen wie in unguten alten Zeiten eine Koalition eingehen. Die Ostdeutschen kennen das totalitäre Gewächs, das sich Nationale Front nannte – die DDR-Parteien-Einheitsfront unter Führung der SED.  Wir erinnern uns an die Parole „Wer nicht für uns ist, ist gegen den Weltfrieden“, womit dann gleich die Kritiker kaltgestellt, bzw. als Kalte Krieger entlarvt wurden.“

Siehe ARTIKEL von Angelika Barbe auf vera-lengsfeld.de

19.08.2018 Schutzsuchende Messermänner

„Nach der jüngsten bekanntgewordenen tödlichen Messerattacke eines „Flüchtlings“ aus Afrika in Offenburg zeigt sich in Deutschland das gewohnte Bild. Zwar finden Politik und Medien bedauernde Worte für das Opfer und seine Angehörigen. Doch tun sie gleichzeitig alles, den Fall kleinzureden und als Einzelfall darzustellen. Die Oberbürgermeisterin ruft zur Besonnenheit auf. Die Tagesschau berichtet nicht einmal über den Fall, denn es komme ihm ja keine überregionale Bedeutung zu. Einzelfall eben.“

Siehe KOMMENTAR von Rainer Thesen

18.08.2018 Antwort der Bundesregierung zum „gelben Schein“

Die Antwort der Bundesregierung zum Thema „Staatsangehörigkeitsausweis“ („Gelber Schein“) liegt nun vor. Das Innenministerium von Baden-Württemberg hatte im letzten Jahr dargelegt, der Staatsangehörigkeitsausweis sei „das einzige Dokument, mit dem das Bestehen der deutschen Staatsangehörigkeit in allen Angelegenheiten, für die es rechtserheblich ist, verbindlich festgestellt wird (Paragraph 30 StAG). Der deutsche Reisepass und Personalausweis sind kein Nachweis für die deutsche Staatsangehörigkeit, sie begründen nur eine Vermutung, dass der Inhaber die deutsche Staatsangehörigkeit besitzt.“ Die Bundesregierung sieht dies etwas anders: „Das Bestehen der deutschen Staatsangehörigkeit wird in der Regel mit einem gültigen  Pass  oder  Personalausweis  der  Bundesrepublik  Deutschland  hinreichend glaubhaft  gemacht.  Die  Erteilung  dieser  Ausweisdokumente  setzt  voraus,  dass das Bestehen der deutschen Staatsangehörigkeit nachgewiesen ist (§ 6 Absatz 2 des Passgesetzes, § 9 Absatz 3 des Personalausweisgesetzes). Ein Staatsangehörigkeitsausweis  wird  daher  grundsätzlich  nur  dann  benötigt,  wenn  die  deutsche Staatsangehörigkeit zweifelhaft und klärungsbedürftig ist oder ein urkundlicher Nachweis über deren Bestehen von einer deutschen oder ausländischen öffentlichen Stelle verlangt wird….“

Antwort Baden-Württemberg   ———–   Antwort Bundesregierung

16.08.2018 Mittagessen mit Mohammed

„Diversität der Religionen“: Im niedersächsischen Gifhorn hat die erste katholisch-muslimische Kindertagesstätte eröffnet. Nach langen Verhandlungen wurde das Projekt umgesetzt, bei dem die katholische Kirche mit dem muslimischen Verein DTIB zusammenarbeitet, der dem türkischen Präsidenten Erdogan nahesteht und, laut Bundesamt für Verfassungsschutz in Köln, als Vorfeldorganisation radikaler Strömungen im Islam gilt.

‚So wird für Abrahams Kinder künftig ausnahmslos nach den Halal-Regeln gekocht, was auch den Verzicht auf Schweinefleisch beinhaltet. Halal bedeutet in der religiösen Praxis, dass das Tier besonders grausam stirbt, indem es minutenlang unbetäubt ausblutet (s. MÄHTOO.DE), was nach islamischer Glaubensvorstellung ein Gebot der „Reinheit“ ist. Zum Umgang mit religiösen Festen, dem Miteinander der Geschlechter und der islamischen Kleiderordnung gebe es ebenfalls Vereinbarungen – „aber keine festen Regeln“, wie es Kita-Leiterin Linda Minkus formuliert. Das bedeutet etwa, dass katholische Kinder künftig auch von vollverschleierten Frauen betreut werden, denn schließlich sei das Kopftuch aus dem deutschen Alltag ja „nicht mehr wegzudenken“.‘

Das Projekt ist nicht unumstritten…

Siehe ARTIKEL auf dietagespost.de