26.09.2018 UN – Migrationspakt

„Am 10. und 11. Dezember trifft sich die Mehrzahl der UN-Mitglieder, um den »Globalen Pakt für Flüchtlinge und Migration« zu unterzeichnen. Damit verpflichten sie die Staaten, Umsiedlungsprogramme auszuweiten und Migranten aufzunehmen. Der UNHCR sagt dann, wo die Flüchtlinge aufgenommen werden sollen.“

Siehe BEITRAG auf freiewelt.net

ANFRAGE der AfD im Bundestag zu diesem Thema

DENKZETTEL der AfD Bayern

25.09.2018 Merkels merkwürdige Entschuldigung

Seit gestern jubelt es auf allen staatstragenden Kanälen: Nach der „Lösung“ des Problems Maaßen sei der Weg wieder frei für die erfolgreiche Regierungsarbeit der Koalition. Mehr noch, uns wird eingeredet, ein „Neuanfang“ stehe bevor. Die Kanzlerin hätte sich, oh Wunder, entschuldigt, was noch nie vorgekommen wäre. Nachdem Andrea Nahles einen Fehler eingestanden und korrigiert habe, sei die Entschuldigung der Kanzlerin das zweite Anzeichen für eine „neue Ehrlichkeit“ in der Politik.

 
Siehe BEITRAG von Vera Lengsfeld

23.09.2018 Flüchtlinge und Hidschab-Trägerinnen sollen Polizisten werden

BERLIN: „Die Politik betreibt eine Fokussierung auf die vielfache Einstellung von Migranten bei der Polizei. Dies wird mit einem zum Teil drastischen Absenken der Einstellungskriterien mit aller Macht durchgesetzt. An der Berliner Polizeiakademie beträgt der Anteil der Polizeischüler mit Migrationshintergrund bereits 45 Prozent. 2015 lag ihr Anteil noch bei 27 Prozent. Die Akademieleitung musste weiterhin eingestehen, dass 20 Prozent der 1200 Polizeischüler problematisch seien.“

Siehe BEITRAG auf philosophia perennis

21.09.2018 Überregulierung im Energiesektor

„Wie bedenklich eine Politik der Regulierung via Ordnungsrecht ist, zeigt sich in allen Aspekten der Energiepolitik. Deutschland hatte sich vor Jahren ehrgeizige CO2-Minderungsziele gesetzt, wird diese aber krachend verfehlen. Offensichtlich sind die Maßnahmen des Gesetzgebers ungeeignet, Emissionsminderungen zu erreichen, wie sich zuletzt am 13. Deutschen Energiekongress in München zeigte.“

Siehe ARTIKEL des Deutschen Arbeitgeberverbandes

15.09.2018 Organspende, die verheimlichte Wahrheit

„Mit einer Organspende nach dem eigenen Tod das Leben anderer retten – wer könnte schon etwas dagegen haben? Ist nicht das Fortleben eines anderen Menschen ein gewisser Trost für den eigenen Tod? Der bekannte Jurist Dr. Georg Meinecke ist entschieden anderer Meinung. Jahrzehntelang galt er als Deutschlands Patientenanwalt Nummer 1 und setzt sich seit seiner Pensionierung unter anderem dafür ein, dass über die wahren Hintergründe der Organspende aufgeklärt wird. Meinecke zufolge gebe es erhebliche Zweifel daran, ob der Hirntod tatsächlich das Lebensende eines Menschen markiert. Organe würden lebenden Patienten entnommen – ob diese die Prozedur schmerzfrei erleben, sei fraglich. Zudem begebe sich der Organempfänger in eine lebenslange Abhängigkeit von der Pharmaindustrie. Dr. Meinecke erläutert im Gespräch mit Robert Fleischer die wahren Hintergründe der Organspende und wer von diesem „Mordsgeschäft“, wie er es nennt, wirklich profitiert.“

Siehe INTERVIEW (Video)

Gesundheitsminister Spahn denkt über die Einführung einer Widerspruchslösung nach. „Nur so kann die Organspende zum Normalfall werden“, sagte der CDU-Politiker der „Bild“-Zeitung. Widerspruchslösung bedeutet, dass jeder automatisch als Organspender gilt – außer man selbst oder Angehörige widersprechen (s. BERICHT auf tagesschau.de).