24.08.2025 Angst-Sozialisten

KolumneDie Sozialisten haben soviel Angst, dass sie diese auch gerne verbreiten. Angst haben sie nicht nur vor der Wissenschaft, der Logik, den Naturwissenschaften und der Vernunft, nein, auch vor der immer stärker werdenden AfD haben sie Angst. So sprach die Vorsitzende der Jugendorganisation der Grünen über eine AfD-Bundesregierung im Jahr 2029 und fragte, wie man damit umgehen solle. Eine realistische Annahme und für eine immer mehr Wähler verlierende Konkurrenzpartei eine berechtigte Frage.
Leider war die Antwort, die sie darauf gab, nicht ein Überdenken der eigenen Politikziele, sondern sie fabulierte von Bürgerkrieg und Widerstand gegen die AfD. Was ist das für ein Demokratieverständnis, wenn eine von der Mehrheit des deutschen Volkes gewählte AfD-Regierung durch Widerstand behindert oder womöglich sogar durch Bürgerkriegsphantasien dieser Frau mit Waffen beseitigt werden soll. Bei den Grünen wundert mich seit Habecks Aussage bei Precht, dass er die chinesische Diktatur auch für Deutschland als vorteilhaftes Modell sehe, nichts mehr. Im übrigen äußerte auch eine der SPD-Verfassungsgerichtskandidatinnen die Idee, dass statt des ihr zu langsamen Parlaments schneller durch Gerichtsentscheidungen regiert werden könne. All diesen Sozialisten kann ich nur empfehlen, mehr an den Souverän, den deutschen Bürger, zu denken, dann brauchen sie auch keine Angst zu haben.

Warnung eines Historikers
Der Historiker Andreas Rödder (CDU-Mitglied) warnt vor einem AfD-Verbot,  denn sollte die größte Oppositionspartei verboten werden, so prognostiziert er für Deutschland einen Bürgerkrieg.

Herrschaft der Eliten
Für Deutschland drängt sich immer mehr der Eindruck auf, dass bestimmte Eliten aus Politik, Justiz, Wissenschaft und Wirtschaft meinen, dass sie besser wüssten, was für die Bürger gut ist. Das erinnert an den Feudalismus früherer Jahrhunderte. Mit Demokratie sind Feudalismus oder Elitenherrschaft allerdings nicht vereinbar.

Die Rückkehr des Feudalismus
An sich war es vor rund 1.100 Jahren – um die Angriffe der Ungarn abzuwehren – eine gute Idee, einen Ritterstand zu bilden und diesem Dörfer als Lehen zu  geben. Die Bauern und Handwerker in den Dörfern des Lehens sorgten durch Abgaben (Zehnt) und Hand- und Spanndienste (Frondienste) dafür, dass der Ritter Kriegsknechte unterhalten, eine Burg bauen und ausbauen konnte und so zur Sicherheit des Lehens und des Landes beitrug. Dass der Lehnsherr das Richteramt und die Polizeigewalt auch inne hatte, war damals sicherlich kaum anders möglich. In den meisten Fällen war der Landesherr sicherlich gerecht, aber viel zu oft auch übergriffig, da es keine Gewaltenteilung gab. Das Recht, eine Ehe zu bewilligen, ging zu weit, schlimmer noch war das „Recht zur ersten Nacht“ mit der Braut. Insofern sind wir froh, dass der Feudalismus durch die Aufklärung und kluge Herrscher, wie z.B. Friedrich des Großen, preußischer König, überwunden werden konnte. Leider kam der Feudalismus durch Merkel zurück, denn sie entschied vielfach gegen die Interessen des deutschen Volkes. Sie machte demokratische Wahlen rückgängig (Thüringen 2020), verstieß gegen Art. 16a Grundgesetz, indem sie die angeblichen Flüchtlinge hereinließ (ab 2015), verstieß durch die Corona-Maßnahmen gegen die Grundrechte. Am schlimmsten war sicherlich der Druck und die Angstmacherei, der viele Bürger veranlasste, „freiwillig“ an dem Gentechnikexperiment mit Namen „Coronaimpfung“ teilzunehmen – zu viele leiden heute noch unter schweren und schwersten Nebenwirkungen oder sind daran verstorben. All das war eine Entmündigung des deutschen Volkes, gut verpackt durch sozialistische Propaganda – kein Wunder, war sie doch in der „DDR“ für Agitation und Propaganda zuständig.

Freiheit statt Sozialismus
An die Sozialisten in allen Parteien hielt vor 25 Jahren der Vorsitzende der SVP (Schweizer Volkspartei) Blocher seine Rede. Sie ist heute immer noch  hochaktuell, denn Sozialismus, egal in welchem Gewand, egal, ob grün, braun oder rot, bringt nur Elend, Not und Tod.

Alternativen
In seiner Rede „Freiheit statt Sozialismus“ sprach der damalige SVP-Vorsitzende Blocher über die Merkmale der Demokratie. So bietet die Demokratie immer Alternativen an, die der Bürger wählen kann, so Blocher.
Wenn das Merkmal einer Demokratie somit u.a. das Vorhandensein von Alternativen ist, welch Geistes Kind ist dann eine ehemalige Regierungschefin, die alles andere als ihre Politik für alternativlos hält? Vielleicht ist es die gleiche Gesinnung, die sie veranlasste, die Rückgängigmachung der demokratischen Wahl des ihr nicht genehmen Ministerpräsidenten Kemmerich, Thüringen, zu fordern und schließlich durchzusetzen.

Alle wissen es
Viele Bürger wissen um die verheerenden Corona-Maßnahmen und ihre Folgen. Manche sprechen offen darüber, manche nur im kleinsten Kreis und andere gestehen es sich aus Selbstschutz noch nicht ein, ignorieren sie.
Sie, die Schuldigen, wissen das. Schuldig sind die Kanzler, Ministerpräsidenten und Minister der Bundes- und Landesregierungen der Jahre seit 2020. Seit 2020, nein schon seit der Schweinegrippe 2005, denn schon damals sollte alles stattfinden, aber die Bürger wollten partout keine Angst vor einem Schweinegrippevirus haben. Daher wurde z.B. das Infektionsschutzgesetz geändert und auch ein Gentechnikexperiment durfte nun als Impfung bezeichnet werden. Erhöhte Fehlgeburtenzahlen durch die Gentechnikspritze? Kein Problem, dann werden Mutterpässe eben deutlich später ausgegeben, damit die Zahl der Fehlgeburten in der Statistik nicht so hoch ausfällt. „Impfnebenwirkungen“, kein Problem, es wird einfach die Meldung erschwert und die Ergebnisse der Meldungen werden nicht analysiert.
Dazu noch Desinformation durch Funk und Fernsehen und Einschränkung und Einschüchterung der freien Medien. Teuflisch gemacht und trotzdem zu kurz gedacht, denn die Rufe nach einem Untersuchungsausschuss des Bundestages werden immer lauter. Kein Problem, so die Schuldigen von SPD, CDU, CSU, Grünen und Linken – dann verweigern wir den Untersuchungsausschuss und richten nur eine Enquetekommission ein. Diese hat viel weniger Rechte, z.B. zur Befragung, und ist somit ein stumpfes Schwert. Die soll dann einige Jahre tagen und dann erst einen Bericht vorlegen. Vielleicht haben die Bürger dann ja alles vergessen. Nein, wir vergessen nicht und wir vergeben nicht. Jeder Schuldige muss je nach Schwere seiner Taten und seiner Verantwortung vor Gericht gestellt werden.
Wer gegen den Nürnberger Kodex (keine Experimente an Menschen gegen deren Willen) verstößt, der muss entsprechend bestraft werden.

Ihr Arndt Zedef