Der Ausschuss für Feuerschutz und öffentliche Ordnung der Samtgemeindes Lühe tagte:
– Die Katzenschutzverordnung wurde vom Ausschuss befürwortet.
– Erweiterung der Feuerwehrhäuser zur Anpassung an bestehende Vorschriften:
Hier wird erst einmal der Entwurf des Architektenbüros abgewartet. Unstrittig ist aber, dass Baumaßnahmen in den nächsten Jahren erfolgen müssen, um die Gerätehäuser auf einen zeitgemäßen Zustand zu bringen. Eventuell könnte das auch auf teilweise Neubauten (mit Grundflächen aus der Nachbarschaft) hinauslaufen, falls eine Modernisierung nicht umsetzbar ist. In Mittelnkirchen wäre der Ausbau des Dachgeschosses zu überdenken.
– Das Rauchverbot vor dem AWO Kindergarten wurde nach kurzer Diskussion beschlossen. Die AWO Leitung wird gebeten, die Eltern über das Rauch-
verbot in einem Elternbrief zu unterrichten.
– Anfrage zum Thema Brandbekämpfung bei E-Fahrzeugen wurde von mir gestellt:
Ist die SG Feuerwehr geschult / vorbereitet zur Brandbekämpfung an E-Fahrzeugen?
Antwort Samtgemeindebrandmeister: Ja, die Feuerwehr ist darauf geschult.
Haben wir ein Wasserbad in der SG? Nein , im Bedarfsfall müsste improvisiert werden ( z.B. Container mt Wasser füllen).
Frage an die Verwaltung (Hr. Buchner):
Was passiert mit den Wracks, wo und wie werden sie entsorgt?
Hierfür wird die Antwort von der Verwaltung noch nachgereicht.
– Die Haushaltsposten für 2020 wurden behandelt, hier ergeben sich in diesem Ausschuss kaum Einsparmöglichkeiten
HINTERGRUND der Anfrage
Thomas Schack, stellv. AfD Fraktionsvors. SG Lühe