Der stellvertretende innenpolitische Sprecher der AfD-Bundestagsfraktion, Martin Hess, erklärt zur Räumung des von sogenannten „Klimaaktivisten“ besetzten Braunkohle-Ortes Lützerath:
„Wenn Polizeibeamte, die in unserem Staat Recht und Ordnung wiederherstellen, zur Durchsetzung klimaideologischer Ziele mit Molotow-Cocktails, Silvester-Böllern und Steinen beworfen werden, ist das klar und deutlich zu benennender Klimaterrorismus. Wieder einmal werden unter dem Deckmantel des Klimaschutzes schwerste Straftaten von Linksextremisten verübt. Diese radikalen Klimaterroristen zeigen zum wiederholten Male, wie hoch ihre kriminelle Energie ist und dass sie keine Skrupel haben, Menschen schwer zu verletzen und deren Tod billigend in Kauf zu nehmen. Diese Gewaltverbrecher setzen sogar unschuldige Kinder als Schutzschilde gegen polizeiliche Maßnahmen ein.
Die Verantwortlichen in der Politik haben dem hemmungslosen Treiben dieser kriminellen Vereinigung zu lange tatenlos zugeschaut. Wir von der AfD-Fraktion haben stets vor den Folgen gewarnt, denn es war vorhersehbar, dass es wie jetzt in Lützerath zu gewalttätigen Übergriffen durch diese Linksextremen kommen würde. Erneut müssen nun Polizeibeamte die Konsequenzen vor Ort tragen. Hinzu kommen die Kosten für diesen Großeinsatz, die der eh schon gebeutelte Steuerzahler tragen muss. Wer angesichts dieser massiven Angriffe diesen Klimaterrorismus weiterhin relativiert, verharmlost oder gar leugnet, ist Mittäter bei diesem terroristischen Angriff auf unseren Rechtsstaat. Den eingesetzten Polizeikräften wünsche ich einen erfolgreichen Einsatzverlauf und hoffe, dass alle Kollegen gesund bleiben.“ QUELLE